Monday, October 29, 2012

The mystic Snowstar




Endloses entfalten göttlicher Qualitäten. Potenzieller Wahrscheinlichkeiten. Vielfältiger und wachsender Ausdruck geistiger Wahrheit. Wellen einheitlicher Liebe und Weisheit. Improvisierter Tanzschritten. Gezähmter und kontrollierter Gedankenstrom ewig fliessender Kreativität. Grenzenlos und vollkommen. Werden die letzten Ecken und Kanten geschleift. Die alten Hindernisse für immer begraben. Alle materiellen Bindungen losgerissen. Der Luftballon will jetzt fliegen. Das transzendentale Herz ist nun gross genug um das ganze Universum zu umarmen. Mit jedem Atemzug spirituelle Liebe durch sich fliessen zu lassen. Mit jeder Faser darzustellen. Aus jeder Pore tropfen zu lassen. Gott zu erfreuen. Zu Seinem Lächeln werden. Sein unentbehrbares Werkzeug sein durch das er sich in der Welt offenbaren kann. Mit mir gemeinsam dieses einmalige Abenteuer erleben und erschaffen. Dieser aussergewöhnliche Moment der Erdgeschichte zusammen gestalten und realisieren. Bis zum Rand füllen. Alles raus holen. Diese äusserst seltene Gelegenheit zelebrieren. Für möglichst viele nutzbar und erfahrbar machen. Das Zentrum bewusst erleben. Ein Leben als wunderschönes Momentbild. Ein einzigartiges Lied dankbarer Freude. Erfgreifend und berührend. Lebendig und beweglich. Wächst es in mehrdimensionaler Lokomotion immer weiter. Nimmt an Schönheit und Kraft mit jeder weiteren Stufe zu. Endlich in der Grauzone angekommen. Zum Mittelweg geworden. Manifestierte Dualität. Auf mehreren Pferden gleichzeitig sattelfest. Von Profis trainiert und offiziell geprüft. Stabile Selbstkontrolle und Selbstaufgabe bewiesen. Das flexible Bewusstsein konstant auf das ewige und absolute Gotttwesen fokussiert. Bereit jeder Seiner Eingebungen und Pläne zu verwirklichen. Zu spiegeln und verschönern. Mit Ihm das Spiel des Lebens zu tanzen. Zum Rythmus des kosmischen Puls. Bis die Sonne wieder aufgeht. Die Wolken wieder rosa sind. Und uns gleich auf eine nächste Reise begeben. Uns immer näher kommen. In jeder Welt ein Stück mehr miteinander verschmelzen. Unsere erfüllende Ehe sichtbar machen. Unsere herrliche Freundschaft, die weder Grenzen noch Enttäuschungen kennt. Meine Familie und Heimat. Du unfassbare Quelle allen Seins. Wohne in meinem Tempel. Unserem gemeinsamen Kunstwerk individueller Gottesessenz. Durchflute ihn mit Deiner Energie. Vereine Dich mit mir. Auf das uns nie wieder etwas trennt. Wir in Gegenwart des göttlichen Allseins in ewiger Glückseeligkeit und Freiheit unsere eigene Energiekombination geniessen können. Zur Steigerung der kosmischen Freude in alle Richtugen ausstrecken. Bewusst mit dem Allbewusstsein die Realität der Existenz weben und leben. Aus ganzem Herzen lieben und preisen. Das Paradies damit erfüllen. In alle Universen und Dimensionen rufen. Durch alle Seelen vibrieren lassen. Für Gott vorführen und ausführen. Bis alles wieder in die Einheit zurück kehrt. Sie wieder vollständig ist. In liebevoller Zusammenarbeit aller Teile wieder ein Stück mehr veredelt wurde. Auf ihrem unsichtbaren Weg durch das ewige Nichts. Dem Plan unendliches Wachstum und perfekter Perfektion zu erreichen. Nie gleich und immer einmalig bleibt. Ein gigantischer sich entfaltender Organismus geistiger Natur. Ohne Anfang und Ende.

Dein Wunder geschehe!


Texte:
Das Geheimnis des erfolgsmagischen Meisters besteht darin, das Ziel so präzise wie möglich zu definieren, den Weg zu seiner Verwirklichung dagegen möglichst weit offen zu halten und nur minimal
festzulegen, um ungewünschte Ereignisse auszuschließen.

Outward ritual cannot destroy ignorance, because they are not mutually contradictory. Realized knowledge alone destroys ignorance…

The only honour that man can pay his Creator is to seek Him.

Die Bewohner unseres Planeten haben bisher zweifellos das Ende der Zeit überlebt. Und sie haben auch aus den Schwierigkeiten gelernt, die den Wandel begleiten können. In der Sprache ihrer Zeit haben sie uns so gut sie konnten zu vermitteln versucht, was es bedeutet, so ein besonderes Ereignis zu erleben. Und das ist sehr gut so, denn solche Ereignisse sind äusserst selten. In den letzten 26'000 Jahren haben nur fünf Generationen einen Wechsel des Weltzeitalters erlebt. Wir werden die sechste sein.

Ich glaube die Zukunft ist nur wieder die Vergangenheit, die wir durch ein anderes Tor betreten.

Er (der letzte Tag des Zyklus) wird der Tag der vier Bewegungen genannt. So heisst dieses Datum und das bedeutet, dass Bewegungen eine sehr tief greifende Bewegung hervorrufen werden.

- den ersten Schlüssel bildet das Prinzip der Fraktale. Das sind Muster, mit denen die Natur den Raum des Universums füllt.
- Der zweite Schlüssel ist das Prinzip des Goldenen Schnitts. Aus der Proportion des Goldenen Schnitts ergibt sich eine Zahl, die bestimmt, wie oft die Natur die Fraktale wiederholt, mit denen sie den Raum füllt.

Wer eine Welt erblickt im Körnchen Sand
Und Himmel in dem Blumengrunde,
Schliesst die Unendlichkeit in seine Hand
Und Ewigkeit in eine Stunde.

Zeit ist das, was verhindert, dass alles gleichzeitig geschieht.

- Spiralen beherrschen die Form der Milchstrasse und anderer spiralförmiger Galaxien.
- die Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne verlaufen spiralförmig.
- Wettermuster bewegen sich spiralförmig über die Erdoberfläche.
- Wasser fliesst spiralförmig aus dem Abfluss, auf der Nordhalbkugel in eine Richtung, auf der Südhalbkugel in die andere.
- spiralförmige Winde bilden Wirbelstürme und Sandhosen.
- In manchen Blumen wie der Sonnenblume sind die Samen spiralförmig angeordnet.
- Auf manchen Muscheln sehen wir spiralförmige Muster.
- Im menschlichen Körper spielen Spiralen eine wichtige Rolle.

In einer Zeit der drastischen Veränderungen werden es die Lernenden sein, die die Zukunft erben. Die bereits Gelehrten finden sich meistens dafür ausgerüstet, in einer Welt zu leben, die es nicht mehr gibt.

Wenn Erdbeben, Überflutungen, Hagelstürme, Dürren und Hunger den Alltag bestimmen, dann wird die Zeit gekommen sein, um auf den wahren Weg zurückzukehren.

Die einfachste Bannung besteht aus einem lauten, herzhaften Lachen. Dieses wird zu Anfang wahrscheinlich ein wenig gekünstelt wirken, doch das spielt keine Rolle. Tatsächlich ist das Lachen einer der unkompliziertesten Zugänge zur bereits erläuterten Gedankenstille.

»wisse, wolle, wage, schweige«

DIE KUNST DER MAGISCHEN ILLUSION BESTEHT DARIN, ILLUSIONEN SOLANGE UND SO KRAFTVOLL ZUR WIRKLICHKEIT ZU ERKLÄREN, BIS SIE TATSÄCHLICH WIRKLICHKEIT GEWORDEN SIND.

Häufig gehen Perioden des Fastens, des Schlafentzugs, des ekstatischen Tanzens und andere, die rituelle Gnosis fördernde Praktiken dem eigentlichen Ritual voraus, ebenso Waschungen und bestimmte Formen der Reinigung.

Da Magie stets auch »Realitätstanz« ist, liegt es nahe, praktisch mit verschiedenen Paradigmata zu experimentieren. Der Magier sollte nicht nur in der Theorie, sondern vor allem auch durch die Praxis mit verschiedenen Weltanschauungen vertraut geworden sein, erst dann kann er seine eigene Realitätsproduktion (und nichts anderes ist Magie!) richtig »feinsteuern« und auf seine persönlichen Bedürfnisse abstimmen, ob diese nun erfolgsmagischer oder eher mystischer Art sein mögen.

DER GLAUBE IST NUR EINE TECHNIK.

»Nichts ist wahr, alles ist erlaubt«, soll der Alte vom Berge gesagt haben.

Magie hat immer auch etwas von einem Hochseilakt ohne doppelten Boden an sich, und es ist sicher nicht falsch, zu sagen, daß man als Magier immer mit einem Bein im Grab und mit dem anderen im Irrenhaus
steht. Das Kunststück besteht nun darin, weder im einen noch im anderen zu landen, sondern vielmehr die volle Freiheit des Grenzgängers zu genießen. Um dies zu gewährleisten, ist allerdings eine gründliche Erdung unverzichtbar.

Einmal mehr haben wir es hier mit dem Karma als moralfreiem Gesetz von Ursache und Wirkung zu tun. Wer seine Ziele allzu präzise vorformuliert, schmiedet sich selbst die Ketten, die ihn letzten Endes häufig genug
am Erreichen ebendieser Ziele hindern.

Das Unbewußte ist bekanntlich oft ein wenig »kindlich«, zumindest nach Dafürhalten unseres angeblich so »erwachsenen« Verstands. Wie ein Kind liebt es grelle, bunte Farben, kräftige Sinnesreize und eindeutige Festlegungen.

Dieses Weder-Weder-Prinzip beruht auf der Erkenntnis, daß es keine Wahrheit (und keinen Wunsch, kein Verlangen, kein Wollen) gibt, die nicht durch eine Gegenwahrheit aufgewogen würde. Nur unsere jeweilige Perspektive und unsere materiellen und seelischen Lebensumstände entscheiden darüber, was uns zeitweilig als »wahrer« erscheint.

Der Magier dokumentiert seinen Eintritt in den magischen Bewußtseinszustand nicht nur durch Waschungen und Salbungen, sondern auch und gerade durch einen Wechsel seiner Kleidung. Diese Technik kann grundsätzlich zweierlei Formen annehmen: 1) Entweder der Magier arbeitet völlig unbekleidet; oder 2) er trägt Kleidung, die nur seinem magischen Tun vorbehalten ist.

»Eine leuchtende, feste Aura, durch Jahre der regelmäßigen Bannung und des Loderns unter den Worten der Macht eines Hexers gehärtet, ist sein bester Schutz gegen Obsession, Besessenheit und magische Angriffe.«

Jedes magisch verwendete Mantra hat vor allem einen Zweck: die Herstellung von Gnosis oder magischer Trance.

Halten wir zunächst fest, daß es sich bei Mantras um Lautkombinationen handelt,
a) die der Herstellung von Gnosis dienen und
b) die magische Effekte erzielen sollen.
Sie haben aber auch noch weitere Funktionen, unter anderem:
c) Ausschaltung störender Außeneinflüsse;
d) Konzentrationsförderung;
e) Herstellung von Gedankenleere;
f) Erweckung magischer Kräfte und Wahrnehmungen.

Als Faustregel läßt sich sagen, daß das laute Intonieren von Mantras Außenreize abblockt und einen Eintritt in die Trance fördert, das leise Intonieren ist der Konzentration und der Innenschau dienlich, und das stumme Intonieren erzeugt eine geistig-astrale Ablösung vom grobstofflichen Körper.

Von allen menschlichen Empfindungen ist die Angst vielleicht die gefährlichste, unberechenbarste und die am schwierigsten zu beherrschende. Angst legt den Menschen in Ketten, sie schnürt ihm die Luft ab, beraubt ihn seiner Vernunft, seines Selbstwertgefühls, seiner Selbstachtung, sie treibt ihn in Panik und Hysterie, nagt an seinem Organismus und zersetzt ihn, bohrt sich wie ein Stachel in seine Träume, macht ihn willenlos, läßt ihn alle Pflichten und Rechte vergessen, benebelt seine Wahrnehmung, lahmt seinen Geist - und greift ständig nach dem, was sie nährt, zieht das Gefürchtete an und fleht um Erlösung durch Betäubung, durch Errettung oder durch die aller Qual endlich einen Schluß setzende Katastrophe.

»Die meisten seiner Bewohner waren fast immer unglücklich. Zur Lösung dieses Problems wurden viele Vorschläge gemacht, aber die drehten sich meistens um das Hin und Her kleiner bedruckter Papierscheinchen, und das ist einfach drollig, weil es im großen und ganzen ja nicht die kleinen bedruckten Papierscheinchen waren, die sich unglücklich fühlten.«

Geld ist, wie Elektrizität (und wie Magie!) eine völlig neutrale Kraft, eine Energie, die zum Guten wie zum Bösen angewendet werden kann, und wer dies nicht nur im Kopf, sondern auch im Bauch verinnerlicht hat, dem offenbart es eine geheime Magie ganz besonderer Art: Geben ist seliger denn Nehmen - doch das schließt das Empfangen nicht aus ...

Das Pentakel soll ein Abbild des persönlichen Universums des Magiers sein: Alles, was in diesem Kosmos enthalten ist, muß sich im Pentakel in symbolischer Form wiederfinden.

Dies ist die praktische und aktive Form jener Verpflichtung eines Meisters des Tempels, in der es heißt: »Ich werde jede Erscheinung als eine besondere Mitteilung Gottes an meine Seele deuten.«

Daher ist die Selbsterkenntnis die Aufgabe auch des reinen Erfolgsmagiers, der mit seiner Kunst keine weiteren transzendenten Ziel verfolgen mag: Sie ist für ihn eine absolute technische Notwendigkeit, wenn er nicht ständig an sich selbst scheitern will.

Der Magier ist auf mehreren Ebenen zugleich ein Künstler, ja ein Lebenskünstler: Er steuert den Zufall, schafft sich Chancen, wo der Normalmensch nur unabwendbare Schicksalsschläge sieht, ist lieber Täter als Opfer (wenn er schon Opfer sein muß, so will er wenigstens sein eigener Prügelknabe sein und nicht der eines anderen) - und er übernimmt bewußt in jedem Augenblick die volle und alleinige Verantwortung für sein Tun. Mit anderen Worten: Er lebt im Idealfall wahrhaft selbstbestimmt. Will er der Ethik der Gesellschaft folgen, will er herkömmliche Moralnormen übernehmen, so tut er es allenfalls aus eigener, freier Entscheidung heraus und nicht etwa, weil er sich bewußtlos dem Druck der Mehrheit beugt. Er kann Dieb sein und Wohltäter, Schlitzohr und Ehrenmann, Teufel und Gott, denn er hat erkannt, daß alles aus ihm selbst entspringt.

Der Weg zum idealen Magier ist wichtiger als das Erreichen des Endzustands, die Arbeit am Selbst bedeutender als die Mühsal und Qual der Wanderschaft. Doch dürfen wir dabei nie vergessen, daß die Arbeit am Selbst auch Hand in Hand gehen muß mit dem Vergnügen am Selbst.

• Harte Arbeit ist nicht etwa der Schlüssel zum Reichtum, sondern vielmehr zum Armutsbewußtsein und zum Ausleben geldfremder Komplexe und Probleme.
• Geld kommt nur zu dem, der es liebt und richtig behandelt.
• Je mehr wir das Geld verachten, um so mehr verachtet es uns.
• Je mehr wir das Geld lieben, um so mehr liebt es uns.
• Geld ist nicht nur Mittel zum Zweck, sondern ein Wesen mit eigenem, unabhängigem Leben — jedenfalls sollten wir es stets als solches behandeln.
• Geldmagie ist immer auch die Magie des selbstbestimmten Lebens und der Überwindung innerseelischer Ängste und Barrieren.
• Da der Wert des Geldes fiktiv ist, muß der Magier sich darüber klar werden, welchen Stellenwert das Geld für ihn tatsächlich hat.

Schließlich wird der Magische Wille derart eins mit dem ganzen Wesen des Menschen, daß er unbewußt wird und eine ebenso konstante Kraft darstellt wie die Gravitation.

Es läßt sich mit dem Schwimmen in einem Fluß vergleichen: Da das Thelema stets im Einklang mit dem Gesamtwillen des ganzen Universums steht, bedeutet ein Leben in Harmonie mit dem eigenen Wahren Willen, mit dem Strom des Ganzen zu schwimmen, anstatt dagegen anzukämpfen.

Für Crowley ist der Magier letztendlich immer ein Mystiker, einer, der zur »höchsten Wahrheit« strebt, wie sehr dies auch gegen die Normen herkömmlicher bürgerlicher Ethik und Moral verstoßen mag.

Dieser Problematik wird sich der Magier täglich bewußt, weil er immer wieder an die Grenzen seiner Handlungsfähigkeit stößt und dennoch ebenso häufig erlebt, wie er früher für unüberwindbar gehaltene Grenzen sprengt und seinen Handlungsspielraum erweitern kann. So befindet er sich nicht selten auf einer Gratwanderung zwischen absolutem Selbstunwertgefühl (in seiner positiven Ausformung: Demut) und ebenso absolutem Größenwahn (in seiner positiven Ausformung: Selbstvertrauen). Realistischer Magier zu sein heißt aber, auf dieser gefährlichen Fahrt zwischen Skylla und Charybdis sein inneres und äußeres Gleichgewicht zu behalten und nicht vom Mittelkurs abzukommen.

Doch obwohl jeder Mensch »determiniert« ist, so daß jedes Tun nur das passive Ergebnis der Gesamtsumme aller Kräfte ist, die seit Ewigkeiten auf ihn einwirken, so daß sein eigener WILLE nur das Echo des WILLENS des Universums ist, ist dieses Bewußtsein um den »freien Willen« dennoch wertvoll; und je mehr er ihn wirklich als parteiischen und individuellen Ausdruck jener inneren Bewegung eines Universums begreift, deren Gesamtsumme die Ruhe ist, um so stärker wird er diese Harmonie, diese Totalität spüren. Und wenngleich das Glück, das er erfährt, dafür kritisiert werden kann, daß es nur die eine Schale einer Waage sei, deren andere Schale aus eben so großem Leid bestünde, gibt es doch auch jene, die der Auffassung sind, daß Leid nur darin bestehe, sich vom Universum abgetrennt zu fühlen und daß folglich jeder die geringeren Gefühle ausradieren könne mit Ausnahme jener unendlichen Glückseligkeit, die eine Phase des
unendlichen Bewußtseins dieses ALLES ist.

Ohne dieses Licht könnte der Magier überhaupt nicht wirken; und doch sind es nur wenige Magier, die sie erfahren und noch weniger Jene, die ihr Leuchten geschaut haben! Was immer du hast und was immer du bist sind Schleier vor diesem Licht. Und doch ist in einer solch großen Angelegenheit jeder Rat vergeblich. Es gibt keinen Meister, der so groß ist, daß er den gesamten Charakter eines Schülers erkennen könnte.

Theoretisch kann man die wahre Meisterschaft eines Magiers daran erkennen, wie gut es ihm gelingt, auch unter widrigen Bedingungen die Teilnehmer an einem Gruppenritual möglichst synchron und ohne Ausnahme auf das gewünschte Gnosis-Niveau zu bringen, während er gleichzeitig - in Trance - den Überblick behält und dort gegensteuert, wo ein Teilnehmer außer Kontrolle zu geraten droht.

Der Gipfel der Erregung und die absolute Ruhe — das sind magisch und physiologisch die gleichen Orte. In dieser verborgenen Dimension des eigenen Seins kreist der Raubhabicht des Selbst, frei vom Wollen und doch bereit, sich in jede Erfahrung und jede Tat zu stürzen.

Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit. Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon.

Es gibt insofern eine Art Sinn, als daß jede Wahrnehmung, die sich unserem Geist einprägt, das Ergebnis sämtlicher Kräfte der Vergangenheit ist; kein Ereignis ist so unbedeutend, um nicht auf irgendeine Weise unser Sosein beeinflußt zu haben.

Glaubensbekenntnis eines Kriegers
Ich habe keine Eltern: Ich mache Himmel und Erde zu meinen Eltern.
Ich habe kein Zuhause: Ich mache Gewahrsein zu meinem Zuhause.
Ich habe weder Leben noch Tod: Ich mache die Gezeiten des Atems zu meinem Leben und Tod.
Ich habe keine göttliche Kraft: Ich mache Ehrlichkeit zu meiner göttlichen Kraft.
Ich habe keine Schätze: Ich mache Verständnis zu meinem Schatz.
Ich habe keine geheimen Zauber: Ich mache Charakter zu meinem geheimen Zauber.
Ich habe keinen Leib: Ich mache Ausdauer zu meinem Leib.
Ich habe keine Augen: Ich mache den Blitz zu meinen Augen.
Ich habe keine Ohren: Ich mache Empfindsamkeit zu meinen Ohren.
Ich habe keine Glieder: Ich mache Schnelligkeit zu meinen Gliedern.
Ich habe keine Strategie: Ich mache »Unverschattet- von- Gedanken« zu meiner Strategie.
Ich habe keine Pläne: Ich mache »Die- Gelegenheit- beim- Schopfepacken « zu meinem Plan.
Ich habe keine Wunder: Ich mache rechtes Tun zu meinen Wundern.
Ich habe keine Prinzipien: Ich mache Anpassungsfähigkeit an alle Umstände zu meinen Prinzipien.
Ich habe keine Taktik: Ich mache Leere und Fülle zu meiner Taktik.
Ich habe keine Freunde: Ich mache meinen Geist zu meinem Freund.
Ich habe keinen Feind: Ich mache Unachtsamkeit zu meinem Feind.
Ich habe keine Rüstung: Ich mache Güte und Rechtschaffenheit zu meiner Rüstung.
Ich habe keine Burg: Ich mache unbewegten Geist zu meiner Burg.
Ich habe kein Schwert: Ich mache Abwesenheit des Selbst zu meinem Schwert.
Ein Samurai des 14. Jahrhunderts

Will der Magier Kraft übertragen (und darauf kommt es im Energiemodell ja vor allem an), so muß er entweder selbst über genügend Kraft verfugen oder einen Zugang zu einer oder mehreren Kraftquellen haben. Im ersten Fall wird er zu einer wandelnden Kraftbatterie, im zweiten zum Kanal oder Medium »höherer« oder zumindest »anderer« Kräfte. Auch ist Kraft nicht immer gleich Kraft: Das Spektrum reicht dabei je nach magischem System von einem komplizierten Gespinst »positiver« und »negativer« Energien bis zur »Neutralitätsthese«, bei der es nur auf die »Polarisierung« der an sich neutralen Energie durch den Magier selbst ankommt.

Das manifestierte Universum ist nur eine winzige Insel relativer Ordnung innerhalb eines unendlichen Ozeans ursprünglichen Chaos' oder Möglichkeiten. Darüber hinaus durchdringt dieses grenzenlose Chaos jeden Zwischenraum, jede Lücke in unserer Insel der Ordnung. Diese Insel der Ordnung wurde willkürlich vom Chaos ausgespien und wird schließlich einmal wieder in ihm aufgelöst werden. Obwohl dieses Universum ein höchst unwahrscheinliches Ereignis darstellt, mußte es irgendwann einmal entstehen. Wir selbst sind zwar die am höchsten geordneten Strukturen, die auf dieser Insel bekannt sind, doch im tiefsten Kern unseres Wesen gibt es einen Funken ebenjenes Chaos, das die Illusion dieses Universums hervorgebracht hat. Dieser Chaos-Funken ist es, der uns lebendig macht und es uns erlaubt, Magie auszuüben. Wir können das Chaos nicht unmittelbar wahrnehmen, weil es simultan jedes exakte Gegenteil all dessen beinhaltet, für das wir es halten mögen. Wir können jedoch gelegentlich partiell geformte Materie wahrnehmen und uns dienstbar machen, die nur eine probabilistische und unbestimmbare Existenz hat. Diesen Stoff nennen wir die Aether.

Es gibt keinen Teil von dem, was man über sich selbst glaubt, der nicht durch wirkungsvolle psychologische Techniken verändert werden könnte. Es gibt nichts an einem, was einem nicht fortgenommen oder verändert werden könnte. Wenn man die richtigen Reize einsetzt, lassen sich Kommunisten in Faschisten, Heilige in Teufel, Schwächlinge in Helden verwandeln und umgekehrt. Es gibt kein souveränes Sanktuarium in unserem Inneren, das unser wahres Wesen darstellt. Die innere Festung ist unbewohnt. Alles, was wir als unser Ego schätzen, alles, an das wir glauben, besteht nur aus dem, was wir uns aus dem Zufall unserer Geburt und der darauffolgenden Erlebnisse zusammengepflückt haben. Mit Hilfe von Drogen, Gehirnwäsche und verschiedener anderer Techniken extremen Zwangs können wir einen Menschen sehr wohl zum Anhänger einer völlig anderen Ideologie machen, zum Patrioten eines anderen Landes oder zum Gläubigen einer anderen Religion. Unser Geist ist nur eine Verlängerung unseres Körpers, und es gibt nichts an ihm, das nicht fortgenommen oder verändert werden könnte.

Principia Kybermagica
1. Allen im Universum zu beobachtenden Energiebewegungen liegt steuernde Information zugrunde.
2. Information ist masselos und besitzt keine Energie. Damit ist sie auch per definitionem non- lokal und vermag sich überlichtschnell auszubreiten/zu verteilen/zu bewegen.
3. Mit Hilfe der kybermagischen Techniken ist es möglich, Information zu manipulieren, das heißt sie abzurufen, zu übertragen, zu kopieren, zu löschen und zu aktivieren. Dies geschieht durch entsprechende Manipulation der zentralen Informationsspeicher im menschlichen, tierischen, mineralischen und mechanischen Organismus. Da Information keine Masse und Energie besitzt, läßt sie sich auch nicht durch materielle Barrieren an ihrer Ausbreitung oder Übertragung aufhalten.

Wir verändern also nicht allein die Energiezufuhr und die Produktionsgeschwindigkeit einer Fabrik, sondern geben vor allem völlig neue Produktionspläne und -programme ein, wobei wir den fabrikeigenen Energiehaushalt praktisch unangetastet lassen.

Die sich aus kybermagischem Vorgehen ergebenden Vorteile liegen klar auf der Hand: Nicht nur die extreme Kürze der Operationen macht sie so reizvoll; auch der völlige Verzicht auf Zubehör jeglicher Art; die schiere Wirksamkeit kybermagischer Zauber besonders auf dem Gebiet der Erfahrungs- und Wissensvermittlung; ihre Langzeitwirkung; ihre enorme Subtilität und Gründlichkeit bei gleichzeitiger Tarnwirkung nach außen und anderes mehr.

We have drunk soma, we have become immortal; we have gone to the light; we found the gods.

And the Host, so white and holy, this to the stone she brings.
And she lays the Host upon it. And white as His body the Dove
Fulfills her mission and flies on her path to the Heaven above.
Ever upon Good Friday, this happens as you hear from me,
And the stone from the Host receives all good that on Earth may be,
All food and drink that springs here as abundant as Paradise,
All wild things in wood and water, all that moves below the skies,
To the brotherhood of the Grail are they given, who serve God’s favor fair.
His servants He feeds for ever, the Grail their needs and care.

That quintessence is a holy balsam and also a poison. This is all medicine, and without the help of God it is without fruit, it kills and destroys.

Die Kraft hat alle möglichen einfachen Einheiten geschaffen, und die nächste Entwicklungsphase ist, daß sich diese Einheiten zu komplexeren Strukturen verbinden. An diesem Punkt beginnt sich eine höhere organische Existenzform zu entwickeln. Alles, was bereits da ist, existiert weiter, aber das Neue, das sich entwickelt, ist mehr als die Summe der vorher vorhandenen Teile, denn es werden neue Eigenschaften herausgebildet In dieser neuen Evolutionsphase entsteht eine veränderte Form des Lebens.

Man calls supernatural manifestations miracles, signs and wonders, magic, witchcraft, psychic and spiritual manipulation. Jesus walking on water is supernatural because, under the natural law that governs the earth, no man can walk on water since it is not solid.

We will begin with the basics. First it is important to know that all life comes out of One Life. There is no other truth that is foremost before this one. It is the beginning of all discussions of life on Earth or anywhere else in the Universe. The second is, as Jesus said, like unto it - Love thy neighbor as thyself. This is truly important with plants for in them we have God residing as the Universal All, as the Infinite, as the Ultimate Breeder of plants and as the Creator of All Things. Not to love all around you brings into play the negative forces which retard the growth of the Spirit in each soul. So we have Unity in all things, Love of all things and the physical manifestation of one’s efforts to bring these two Truths, these Forces to bear on one’s life and one’s actions and purpose in life.

The Divine Plan is to inspire all souls to search for their Selves in all things. The Divine Hider Of Things loves to delicately hide himself in places unimagined by man. He does this not to trick you but to delight you. If He was in front of your face all of the time, you would quickly tire of His Image. So he hides. He hides Himself (or Herself if you prefer) within all things, even the human soul, the human body. He hides so that you may delight in being with Him in all ways. He is ever new and delightful.

God seeks to express Himself in ways pleasing to his children. He is always seeking new ways (for He is still very creative) to please His children. So there is an Infinite Source of Creativity for all souls to draw upon.

The fully Self-realized soul, a true Master of its Soul Nature, can call into use all manner of ways to make these Laws work for them. It is, to many, truly a miracle. It is not a miracle. It is the Laws in Action. What is the true nature of the miracle is that the soul, through immense effort, has raised itself to the level of Master of its Self.

Unity, Duality and Infinity

So we can say that the role of the Finite is to provide a framework for the Dualistic Nature of the Universe to express the Creator in a form that is understandable to the limited nature of the Earthly Soul.

As we quicken the evolution of a plant, we quicken our own evolution at the same time. They work hand in hand - together at once. Unified in fact, Dualistic in perception.

The Principle with which we are dealing is that if one “thing” changes, it has a direct effect on another “thing”. The Law says that all things are Relative or Related somehow. The Principle (the Law in Action) states that a change in one thing has an effect of change in all. The matter of degree varies, the change does not.

Through love, they can all be brought along spiritually in the same way that God is bringing man along spiritually. Love is the central theme, the central need, the “mediator” through which all spiritual growth proceeds, grows, expands and achieves perfection.

Great inner strength, great personal strength, deep compassion, unending love, calmness and the ability to remain absolutely centered in the Divine marked this woman, the greatest of nuns, one of the greatest of saints. So resolute was her inner strength that at times when she was faced with anger and criticism, she would, through the force of her calmness and love, cause the accusers themselves to change. I am in love with Saint Teresa. Her thoughts are inspiring.

Then, when a fellow traveler comes along, give to him as God would give to you - selflessly and with love and compassion. We are all his children. Who knows, that next soul you help may just be the Lord himself in disguise.

The first step is to recognize the Enchanter within All. Believe that He is there. He is. Believe that He will reveal Himself to you. He will. Believe that You will be in God some day. You will. It is the destiny of every soul ever created. Only in this way will true happiness, everlasting happiness become your permanent birthright.

There is a time for all mankind to ascend to the highest peaks of Understanding and Love. Mankind is on that path today. He has reached the bottom of the cycle of understanding. Now is his time to fly.

Der Adler kann große Höhen erreichen. Er hat gelernt seine niedere Natur zu beherrschen, seine Leidenschaften und die Versuchungen der Sinnlichkeit zu zügeln. Der Adler hat sich über die physische Welt erhoben, denn er hat gelernt sich zu kontrollieren.

Ihr Geist ist unabhängig, originell, kreativ, unkonventionell, neugierig, vielleicht etwas exzentrisch und ungewöhnlich. Die Menschen um Sie herum können manchmal nicht verstehen, wie Sie denken. Sie können Ihrer Zeit weit voraus sein. Mental Unruhe bringt Sie mitunter dazu, immer auf der Suche nach neuen Informationen und Wissen zu sein. Sie haben ein einzigartiges Talent, um neue Informationen Anderen zu vermitteln. Aufgrund der Informationsvielfalt haben Sie eine hohe Bereitschaft, bisherige Ansichten zu ändern.

Man ist auf so viele Arten unfrei, im Kopf und im eigenen Handeln. Man lebt in einer Welt, einem Körper, einer Persönlichkeit, die von einer komplexen Vielzahl von Ursachen und Bedingungen erschaffen werden. Und dennoch gibt es da einen Aspekt im eigenen Bewusstsein, der frei ist, der die Wahl hat und der seine Bewusstheit unter den verschiedensten Umständen aufrecht erhalten kann.

Friday, October 26, 2012

Chasing the Sun

Es geschehen Wunder. Zu gross um gsehen zu werden. Zu spontan um dokumentiert zu werden. Nur über die Intuition wahrnehmbar. Vom lebendigen Gefühl. Bedarf es keiner Worte/Form mehr. Keiner Erklärung. Wird man selbst zum Fluss/Wasser und fliesst durch alles durch. Moleküle tanzen mit Atomen im Takt. Versetzen Berge. Schenken Leben. Ein Gebet als Ritual. Wirkt schneller als der Geist denken kann. Als das Bewusstsein die Magie erfassen kann. Sich selber und seiner Macht bewusst wird. Nur die vollendete Verwandlung zurück lässt. Das wohltuende Ergebnis seines Einflusses sich von alleine bemerkbar macht. Alle Ängste und Zweifel wegwischt. Die Verbindung nach oben wieder herstellt ist. Und sie sehen nur noch wie der Magier das Feld verlässt. Das geheimnisvolle Lächeln auf seinen Lippen wenn er auf das getane Werk zurück blickt. Bereits auf dem Weg zu nächsten Einsatz ist und keine Sekunde an seinen eigenen Ruhm oder Lohn denkt. Nur wie viele noch Hilfe brauchen. Wo er seine Kraft einsetzen und das Göttliche offenbaren kann. Auch wenn seine Fähigkeiten mit jedem mal zunehmen und er damit mittlerweile viele zum Staunen bringt, liegt sein Fokus immer auf dem Dienen. Wie eine Lupe entzündet er eine Flamme. Das reinigende Feuer lodert auf. Breitet sich in heissen Wellen aus. Während die Eule bereits wieder auf ihrem Baum sitzt. Still das Treiben des Lebens beobachtet. Bis sie ein neues Ziel entdeckt, dass sie mit ihrer Weisheit heilen kann. Und es werden immer mehr. Synchron zur Steigung. Wird sie selbst zur Spirale und reisst alles rund herum mit in einen bunten Kreisel göttlicher Transformation. Schreibt Geschichte ohne das es einer sieht. Verteilt hinter den Kulissen die Karten neu bevor einer merkt wie ihm geschieht. Das gerade ein Wunder passiert. Immer in Balance. Ideal dual. Durch äussere Umstände nicht mehr berührt werden. Wandert der freie Pilger durch den wilden Stadtdschungel. Alles, was er berührt, wird verändert. Mit seiner Energie infiziert. Der Verstand hat Ferien. Er hat erkannt, das Kontrolle eine Illusion ist. Nur das reine Bewusstsein und der universelle Wille geben noch den Ton an. Widerstand zwecklos. Gib dich einfach hin. Lass alles los. Und du wirst merken wie dein Leben immer leichter wird und du dir um nichts mehr Gedanken oder Sorgen machen brauchst. Nimm einfach alles an. Arbeite damit. Es gibt keine Grenzen. Und jeder Moment wird zu einer Gelegenheit zu lernen oder lehren. Zu wachsen. Der Vollkommenheit/Perfektion näher zu kommen. Der Meisterung aller Kräfte. Ein Jongleur des Universums. Die Essenz der Existenz zu fassen und verwirklichen.

Magie in Aktion. Lebendig gemacht. Jeder Tag wechselt die Richtung. Erweitern sich die Möglichkeiten. Neue Wege tun sich auf und verschmelzen mit den alten. Schicke ich Seelen auf die Reise. Back on track. Zurück in die Synchronizität der Gottesfrequenz. Alles kehrt um. Der Prozess wird in Gang gesetzt. Verändert dich. Und mich. Entlarvt alle Kröten. Spanne mich während den ersten noch unsicheren Schritten wie ein unsichtbares Netz um sie. Bereit sie aufzufangen falls sie stolpern. Erst wenn sie wieder alleine gehen können, werde ich mein Bewusstseinsnetz in mich zurück ziehen. Bis es sich an einer anderen Stelle erneut ausbreitet. Alles einhüllt und mit seiner Energie füllt. Das Universum atmet. Schranken aus dem Weg räumt. Den Radius ausweitet. Wie eine Blume/Frucht seine Pollen und Samen auf fruchtbare Böden streut. Um die Energie wieder in sich zu zentrieren während die Saat in der Erde brütet und sich auf das Spriessen vorbereitet. Den Rythmus der Natur nachahmen. Die Mehrdimensionalität leben. Immer mehr in perfekten Einklang bringen. Das Ziel der Ziele. Alles ist und hat Priorität. Soll als Teil des Wesens durchscheinen. Ausgeführt werden. Ein Spiegel Gottes, der alle Wahrscheinlichkeiten reflektiert. Damit in Symbiose tritt. Das Potenzial aller Archetypen repräsentiert. Auf alles authentisch und offen reagiert. Schwarz und weiss ist. Eine graue Taube. Or a transforming owl. Talente zum Vorschein kommen, deren Magie auf einer anderen Ebene stattfinden und darum kaum fassbar sind. Nur an ihren Früchten erkennbar, deren Reife erst nach einer gewissen Zeit zum Vorschein kommt. Vom Ausgangspunkt bis zum Ergebnis ist ein langer Weg und nur selten besteht am Ende noch der Zusammenhang. Weiss noch jemand wie es dazu gekommen ist. Und so bleibt der Zauberer in seiner Gestalt meist anonym. Inkongnito. Hinter einer Verkleidung verborgen. Seine Wirken ist zu fein und in Bezug auf die Dauer seiner Wirkung zu stark als das sie vom Alltagsbewusstein wahrgenommen würde. Manchmal verrät er sich wenn er zu lange am Ort des Geschehens verweilt und sein Einfluss zu offensichtlich wird. Aber ausser Staunen und Respekt löst er damit keine Emotionen aus, die seinen Weg in irgendeiner Weise behindern könnten. Und so wandert er mit seinem Stab weiter auf sein Ziel zu. Schaut nicht mehr zurück. Immer bereit notleidenden Geschwister am Wegrand die Hand zu reichen. Eine Zeit bei ihnen zu sein und ihre Leben zu berreichern. Bis es ihn wieder zum Licht zieht. The secret of the mountains is waiting at the horizon...

We've only just begun..never grow old again..


Texte:

“Unto you it is given to know the mystery of the kingdom of God…”Amystery is something that is hidden to most people, otherwise it would be no mystery. In this case, the mystery of the kingdom is not seen or understood by the world. Only the Lord’s people whose hearts and minds have been supernaturally opened by the Spirit can know and understand.

Change your mind and everything out there changes. Change your thinkingness and you change the world for you. Do this and you have the proof!

It is a good opportunity to grow when people are saying things about you, opposing you. It gives you a chance to practice the real Love. It gives you a chance to practice the real Peace. Because they are making sounds with their mouths is no reason why you should feel bad about it. Opposition is a very healthy thing. It provokes and firms growth.

If everyone lived only for others, that would right the world. It would make it a utopia!

The Philosophers’ Stone was sought as a wonderful medicine that had the power to repair the human body thereby increasing human life almost indefinitely. The Bible itself had declared that Melchizedek the King of Salem, who first possessed the Philosophers' Stone, would live forever…

"Love one another, teach one another, help one another. That is all our doctrine, all our science, all our law."

Das Universale Gesetz
1. Alles ist in Allem enthalten
2. Alles spiegelt sich in Allem
3. Alles ist geschaffen aus dem Licht

Die Neuen 4 Gebote
Reinheit der Seele ist das 1. Gebot
Liebe zum Nächsten ist das 2. Gebot
Gnade dem Bösen ist das 3. Gebot
Rechtschaffenheit auf Erden und im Himmel ist das 4. Gebot

Die Smaragdtafel des Hermes Trismegistos
1. Wahr ist es, ohne Lüge und gewiß.
2. Was oben ist, ist gleich dem, was unten ist, und was unten, ist gleich dem, was oben ist, vermögend, die Wunder des Einen zu vollbringen.
3. Und wie alles aus Einem entspringt, durch das Sinnen des Einen, entspringt auch alles Gewordene durch Angleichung aus diesem Einen.
4. Sein Vater ist die Sonne, seine Mutter ist der Mond; der Wind hat es in seinem Bauche getragen; die Erde ist seine Nährerin.
5. Dies ist der Vater der Allgestaltung.
6. Ungeteilt und vollkommen ist seine Kraft, wenn sie sich der Erde zukehrt.
7. Trenne die Erde vom Feuer, das Feine vom Groben, sanft, mit großem Geschick.
8. Es steigt von der Erde zum Himmel empor und steigt wieder herab auf die Erde und empfängt die Kraft des Oberen und des Unteren. So wirst du die Herrlichkeit der ganzen Welt erlangen. Und alle Finsternis wird von dir weichen.
9. Hier ist die Kraft der Kräfte, die alles Feine überwindet und alles Feste durchdringt.
10. Solcherart wird die Welt erschaffen.
11. Hiervon stammen die Angleichungen, deren Wesen hier mitgeteilt ist.
12. Darum heißt man mich den Dreimalgrößten Hermes, der ich die drei Teile der Weltenphilosophie besitze.
13. Vollendet ist, was ich über das Werk der Sonne verkündete.

MAGIE IST DIE KUNST UND DIE WISSENSCHAFT, IM EINKLANG MIT DEM WILLEN VERÄNDERUNGEN HERBEIZUFÜHREN.

DER MAGIER WÄHLT SEINE GLAUBENSSÄTZE AUS WIE DER CHIRURG SEIN BESTECK.










Sunday, October 14, 2012

The ultimate Quest

Zum Takt des göttlichen Puls bewegt sich alles fort. Alle zusammen stehen wir im Austausch. Auf allen Ebenen. The positive Alchimists. Hat sich ein Zauberstab dazu gesellt. Er wächst in unserer Mitte. Durch unser Wirken. Unsere Kräfte. Gedeiht, wo nomadische, kreative und freigeistige Tendenzen gelebt und verwirklicht werden. Liebe blühen kann. Langsam zur Reife gelangt. Magic. Neue Bilder auf die Leinwand Leben zaubern. Durch alle Kanäle und Poren ausstrahlen. Auch wenn es immer schwerer ist den Überblick zu behalten. Zurzeit fliegen mir mehr Ideen zu als ich allein verwirklichen kann. Der Weg wird wieder schmaler und intensiver. Man muss alles in kleinen Dosen miteinander kombinieren oder deligieren und den Fokus wieder auf die Prioritäten richten. Jeder Schritt muss bewusst begangen werden auch ohne die genaue Richtung zu kennen. Jeder Tag ein neues Projekt. Ein neuer Test. Eine grössere Herausforderung. So geben sich die verschiedenen Tätigkeitsfelder die Hand und sorgen dafür, dass man immer beschäftigt und dort ist, wo man am meisten gebraucht wird und lernen kann. Sinn macht. Nur noch von der Intuition geführt wird und darum gezwungen ist jegliche Egogedanken abzulegeben. Nur die aktuelle Aufgabe im Blickfeld. Alles andere muss man abschütteln. Jeden Moment mutig und geduldig annehmen. Das einzige Motiv Liebe. Auch wenn in der Praxis beide Kräfte der Dualität eingesetzt und gelebt werden müssen. Richtig und wichtig ist nur das, was weiter bringt. Zu wissen, dass jede Tat irgendwann Früchte tragen wird. Taten wollen getan werden. Auch wenn man es dabei auf den ersten Blick nicht allen recht oder einfach machen kann. Am Ende bewirkt man trotzdem etwas damit. Aber die Wege beginnen sich nun langsam wieder zu trennen. Es warten neue Abenteuer auf mich. Die vergangenen Monate haben mir wieder viel gegeben. Mich auf die nächsten Schritte vorbereitet. Es war trotz harter Arbeit eine sehr schöne Zeit. Ich bin sehr dankbar für die vielen Menschen, die mir begegnet sind und hoffe ich konnte sie mit meinem Wesen inspirieren. Aber das stete Auf und Ab der Schwingungszustände immer auszugleichen ist auf  Dauer anstrengend und braucht zu viel Energie. Vorallem umso höher ich steige. Tauchen auch immer grössere Versuchungen am Wegrand auf, die ihren Duft verströmen und mich aufhalten wollen. Der Weg ist nicht zu Ende. Und das nächste Stück muss ich wohl wieder alleine gehen. In den luftigen Höhen dieser Berge ist die Luft dünn. So wie die Pfade zum Himmel.

Touched by the hand of God....


Texte:

Das letzte Ziel eines Magiers muss dasselbe sein wie das eines jeden Priesters ...Vollkommenheit, menschliche und göttliche Vollkommenheit. Ob die Schüler Nebeneffekte erzielen auf dem Feld psychischer Beeinflussung, ist sekundär, gemessen an dem Ziel, ein besserer und weiserer Mensch zu werden.

Der erfahrene Magier arbeitet in einem Bewusstseinszustand, der von dem des normalen Alltagsbewusstseins unterschieden ist. Der einzige Weg, wie er die Erfahrungen, die er in diesem Zustand macht, beschreiben kann, ist der, dass er Symbole benutzt, die uns aus unserem Alltag bekannt sind und in einer Analogie zu dem stehen, was ihm widerfährt. Symbole drücken auf einer Ebene, die dem Alltagsverständnis zugänglich ist, Vorgänge aus, die in einer anderen Bewusstseinsverfassung gemacht werden. Der Zusammenhang läßt sich vergleichen mit den Berichten von Primitiven, die auf eine höher entwickelte Kultur treffen und die moderne Welt in ihren Begriffen beschreiben. Symbole sind Verbindungen zwischen dem Bekannten und dem Unbekannten, dem Äußeren und dem inneren Raum.

Bücher und Lehrer können lediglich ein paar Wege anbieten, um sich auf die Suche nach der Weisheit zu machen, die doch nirgendwo anders als im Suchenden selbst liegt.

In der westlichen Magie gibt es im Grunde nur zwei wirklich bedeutende Symbole: das keltische Kreuz und den Baum des Lebens. Alles andere liegt in unserer Hand, denn es gibt kein Dogma, keine Geheimlehren, keine großen Adepten, noch irgendeine andere Kraft, die uns helfen oder daran hindern könnte, diese Diagramme in innere Wirklichkeiten zu transformieren.

Wenn wir von Göttern und Göttinnen, von Engeln und Erzengeln sprechen, sind das Personifizierungen abstrakter menschlicher Qualitäten und wir benutzen diese Figuren, um unserem Geist etwas zu geben, an dem er sich festhalten kann. Diese Bilder werden benutzt, um einen Kontakt zu einer inneren Intelligenz herzustellen, das sie symbolisierende Bild aber ist eine subjektive und damit in bestimmtem Ausmaß zufällige Schöpfung unseres Geistes.

Die Gesetze der Magie sind die Gesetze, die die Evolution steuern. Es ist die Aufgabe des Magiers, diese Gesetze in jedem Lebensbereich in ihrer Wirkung zu sehen, ohne Rücksicht darauf, wie banal oder lächerlich sie aussehen mögen.

Bei einiger Übung sollte z. B. die Anrufung des Gottes der Sphäre der Sonne in uns den Sinn für Schönheit und vollkommenes Gleichgewicht erwecken und entflammen, also Qualitäten, die mit dieser Sphäre des Lebensbaums verbunden sind. Eine wirkliche Veränderung des Bewusstseins. Ein echtes Stück Magie.

Jung wollte mit seiner elementaren Natur in Berührung bleiben, und er ging zu diesem Turm, wenn er das Bedürfnis hatte, allein zu sein, mit sich selbst zu kommunizieren oder zu schreiben. Für ihn war es eine lebenswichtige Tatsache, dass der westliche Mensch die Magie wiederentdeckt hatte. Er sah das Leben im Licht von Mythen und Ritualen und der Suche nach religiösen Werten. Neben all den selbsterklärten Adepten und Hohepriestern war Jung der größte Magier dieses Jahrhunderts. Er war ein Mann, der sich alles selbst beigebracht hatte, ohne den leisesten Fingerzeig tibetanischer Lamas, Sternenmenschen oder archaischer Mystiker, die ihr Geheimwissen über Deckadressen vertreiben.

«Ob es Götter oder Dämonen gibt oder nicht, ist nebensächlich, wichtig ist nur, dass sich das Universum verhält, als ob es sie gäbe.» Mit dieser Feststellung im Hinterkopf und mit dem Verständnis der magischen Schemata als Paradigmen, können wir uns auf den Weg machen, gleich welche Richtung wir wählen wollen.

Love is the law, love under will.

As all of you should know, we have entered a New Æon. A Higher Truth has been given to the World. This truth is waiting in readiness for all those who will consciously accept it, but it has to be realized before it is understood, and day by day those who have accepted this Law, and are trying to live it, realize more and more of its Beauty and Perfection. The new teaching appears strange at first; and the mind is unable to grasp more than a fragment of what it really means. Only when we are living the Law can that fragment expand into the infinite conception of the whole.

Long and weary is the way before thee, O Disciple. One single thought about the past that thou hast left behind, will drag thee down and thou wilt have to start the climb anew.

It is important to achieve the Great Work while you have youth and energy.

Everyone’s first duty is to himself, and to his progress in the Path; but his second duty, which presses the first hard, is to give assistance to those not so advanced.

The ancient Germans believed that there was something holy in women, and accordingly consulted them as oracles. Their sacred women, we are told, looked on the eddying rivers and listened to the murmur or the roar of the water, and from the sight and sound foretold what would come to pass. But often the veneration of the men went further, and they worshipped women as true and living goddesses.

- The world progresses by virtue of the appearance of Christs (geniuses).
- Christs (geniuses) are men with super-consciousness of the highest order.
- Super-consciousness of the highest order is obtainable by known methods. Therefore, by employing the quintessence of known methods we cause the world to progress.

- Theology is immaterial; for both Buddha and St. Ignatius were Christs.
- Morality is immaterial; for both Socrates and Mohammed were Christs.
- Super-consciousness is a natural phenomenon; its conditions are therefore to be sought rather in the acts than the words of those who attained it. The essential acts are retirement and concentration - as taught by Yoga and Ceremonial Magic.

- Since truth is supra-rational, it is incommunicable in the language of reason.
- Hence all mystics have written nonsense, and what sense they have written is so far untrue.
- Yet as a still lake yields a truer reflection of the sun than a torrent, he whose mind is best balanced will, if he become a mystic, become the best mystic.

Yoga is the art of uniting the mind to a single idea. It has four methods:
- Gnana-Yoga: Union by Knowledge.
- Raja-Yoga: Union by Will.
- Bhakta-Yoga: Union by Love.
- Hatha-Yoga: Union by Courage.
- Mantra-Yoga: Union through Speech.
- Karma-Yoga: Union through Work.
These are united by the supreme method of Silence.

Ceremonial Magic is the art of uniting the mind to a single idea. It has four methods:
- The Holy Qabalah: Union by Knowledge.
- The Sacred Magic: Union by Will.
- The Acts of Worship: Union by Love.
- The Ordeals: Union by Courage.
- The Invocations:  Union through Speech.
- The Acts of Service:  Union through Work.
These are united by the supreme method of Silence.

Sometimes there is a stoppage; too much filth has accumulated, and it refuses all conventional methods of being removed. Then comes a flood—a revolution—for a time there is a nasty mess, but soon the filth is washed away, and once again the drainage flows humbly down its customary gutter in the same old unobtrusive manner, between the same old cobbles, and over the same old cement until in time fresh filth silts up and there is more trouble and annoyance.

Deeply read in poetry, philosophy and science, gifted beyond the common lot, and already a poet of brilliant promise; he suddenly hurries from out the darkness like a wild prophetic star, and overturning the desks and the stools of the schoolmen, and casting their pedagogic papilla from his lips, escapes from the stuffy cloisters of mildewed learning, and the colleges of dialectic dogmatics, and seeks, what as yet he cannot find in the freedom which in his youthful ardour appears to him to live but a furlong or two beyond the spires and gables of that city of hidebound pedants which had been his school, his home, and his prison.

“Avenger of the Gods,” is the name of the Hiereus, and he is “Horus in the City of Blindness” and of ignorance unto the Higher.

Thus it came about that in October of this year we find him settled in a remote and desolate district, a tumbled chaos of lake and mountain, in an ancient manor-house, making all necessary arrangements for this great operation in Ceremonial Magic.

Whether we are talking about Odin on the World Tree and his flash of wisdom as he grasped the runes or whether we are talking on the mystic achieving wisdom after days of penance and fasting, both are essentially Gnostic.

The Gnostic tradition is one that has spanned Millenniums, it represents the height of the religious traditions of Humanity.

As society changed and a new regime came to power the teachings of Jesus were suppressed and replaced with the political faith of Emperor Constantine, and accordingly the Gnosis went underground to ensure its survival. What we have in today's religious movements are not the original forms of Judaism and Christianity, but apostate faiths masquerading in their place. The Bible itself has been tampered with to such an extent that only through much critical study can we restore just some of its inner meaning. The Institute upholds the original inner teachings of Jesus as part of a continuum of wisdom which spans from Pagan to so-called Christian sources.

The term Gnosis comes from the Greek word meaning "to know", but it means the process through which the seeker of spiritual wisdom experiences the divine and is transformed. The teachings which make this transformation possible are considered Mystery Teachings because they embody the most ancient wisdom, the essential essence behind the worlds religious and ideological systems.

The plan and structure of the world, which, through the Middle Ages and down to the late eighteenth century most educated men were to accept without question - the conception of the universe as a " Great Chain of Being", composed of an immense or infinite number of links ranging in hierarchical order from the meagerest kinds of existents.. through every possible grade up to the ens perfectissimum.

If we for a moment accept the reality of the Great Chain of Being, then we can theorise that the universe is multi-dimensional and has many levels of existence. If we consider this for a moment and ponder how "real" our dimension seems to us, then perhaps other levels would be perceived as concrete and real as our own from within their own vantage-point.

The Sacred Centre is the point where man touches the divine and can come under the influence of the spiritual world while existing within the physical, it is only at this nexus that enlightenment is possible.

The Pleroma is the first principle is the source of all light, the Unoriginate Originator. However, this principles does not exist alone, throughout time he/she/it expands and contracts filing the spiritual dimensions with luminous beings of all orders and forms.

The state of Christhood is a state to which all of us must aim, it is the state by which we return to the Pleroma. The Logos and Sophia are energy fields emanating into the lower worlds and if permitted will transform us into immortal beings. This teaching is The Solar Tradition and is central to our understanding of the Gnosis.

So man, on the Path of Transfiguration, though being reborn through the powers of the Pleroma must live in the world, but try not to be of it. Sophia hence offers us some fascinating insights into the nature of God. She is the Daughter of the Divine Will and yet is the part of the Divine Will itself, she is the Spouse and Lover of the Logos and the Spirit within Man. She is reflected in the light hidden in nature, the Ecclesia, the Gnostic Scripture and Man, and illustrates the presence of light in all things.

This unique and new view of life is imperative for not only environmental and conservation reasons but for our own survival as a species.

The legends of the Book of Enoch which permeate so much Biblical literature suggest that since these spirits desired to have physical bodies they entered the earth stream and interbreed with man producing giants and depraved offspring. This is why the Great flood occured, not to destroy man but to purify the earth of these mutated forms. This desire however continued and brought about not only the corruption of many astral realms but allowed these spirits to incarnate on earth.

And clearly these forces are the powers we have described and those who rule these secret bodies are the Dominions and Principalities we have discussed. There are more books than we can list that identify the Secret Government and its links with bodies such as the Trilateral Commission, the Council on Foreign Relations, the Bilderberg Group and the United Nations, however, only when we grasp the clear indication that these bodies are operated by alien entities, entities without souls controlled and manipulated by destructive Archons do we really understand the full nature of the world around us.

Needless to say these human automatons are the chaff and their final end can come through only one process: Transmutation. For this is the only approved method whereby the wicked shall be removed from the face of the earth.

There is a simple premise in esoteric literature, thoughts have power. Even modern science accepts that behind the structure we know as the material work is a web of energy and the interactions between different types of energy creates the semblance of solidity we call matter.

What a tragic world this is, he reflected. Those down here are prisoners, and the ultimate tragedy is that they don’t know it; they think they are free because they never have been free, and do not understand what it means. This is a prison, and few men have guessed.

The Kali age is the shortest, most materialistic and intensely destructive. It is this age we are in now. The Kali Yuga, or Iron Age is sometimes described as the Age of the Wolf, due to its ferocity and violence. There are many different dating systems, but according to the Mahabharata, the Kali Yuga started on the midnight of 17th and 18th February, 3102 BCE and represents the final stage of the cycle. It is interesting that this date coincides with the start of the 5th Sun period of the Mayans, which they believe climaxes in 2012.

At various stages the balance will reach a crucial stage and accordingly the circumstances of a persons life will drastically change to give them a further opportunity to enter Transfiguration. These opportunities continue until the Omega Day when the cycle draws to a close. If the person has entered the spiritual life, then during these stages a slow and steady transformation of the Mind into True Self will occur (this process is called Transfiguration) and the born again persons name is figuratively transferred to the Book of life. No longer is a record kept of action and reaction, but a record of growth and spiritual transformation.

The opportunities for liberation are limited and the clock of cause and effect (The Book of Judgement) is ticking away. If we ignore the opportunities enough, then at the Omega day we may end up simply ceasing to exist. If we accept the opportunity, then our names are transferred to the Book of Life and our transformation begins.

In the end we must also accept that the world is a temporal schoolhouse and one that includes a lot of pain and suffering in its teaching method ! Hell, then, is not some eternal location to which we are damned in the future, indeed, in the Gnostic tradition, the end of those not awakened is simply oblivion, nothingness, ceasing to exist. If there is any hell with torture and gnashing of teeth it is the world in which are now exiled.

Central to the Gnostic understanding of humanity is the belief that it is possible for man to become part of the God-Family. While mankind as a whole may seem to be in a pretty dismal state at present, the Gnostics have always taught that it is possible for the “particles of light” to be redeemed, and for those who seek, to find the Treasury of Light.

Man could not just develop the right to be deified, the Divine Will had to reach into the lower worlds and change the nature of the mystical path. Through the work of Jesus and Mary Magdalene, a religious transformation occurred and mankind was given the right to enter the Kingdom of Light.

Transfiguration involves both Grace and Works, Justification and Sanctification. These are loaded terms but important in understanding how the process of rebirth actually operates. The moment you enter the Spiritual path you are seen as reborn, that is, the Pleroma perceives you as a new creature, a new being. The Aeons see you as a child of the Light. In this sense you are justified, that is, through Transfiguration you are seen as reborn. However, you must now live up to this commission and actually achieve this state. Many start the path but do not make it. There is a vast difference between the initial act of justification and the long process of purification or sanctification through which you must travel before you are actually reborn. By Grace you have entered the spiritual path, by works you make it to the moment of Rebirth. The process of transformation is a difficult and demanding trek however by following the teachings of the Gnosis you will reach the goal. Just like there are many miscarriages in this world, there are many in the spiritual world. Being conceived on the Path of Transfiguration is not enough, the Path itself must be traveled!

The Path of the Dove has seven stages. These seven stages illustrate the process of the Terrestrial path, after the Gnostic has worked through these stages he can rightly be called a Child of the Treasury of Light. At this point, depending on his destiny, he will reincarnate and teach and assist others or he will enter the Celestial or Secret Path. The destiny of those who remain as Children of the Dove is to be reborn as Immortal beings living on the restored Light world which will be the replacement for Earth. The Earth will be rectified and return to the Static Kingdom and will exist in a dimension of Light populated by those of the Terrestrial Path of Rebirth.

The Divine Will would call certain people from the Path of Terrestrial Salvation to enter a new way, that of Celestial Deification. And that is the nexus of this new specialized teaching, that some of the initiates would be called to become Part of the God Family, in other worlds, Gods themselves ! This special Path
is known as the Celestial Path, the Path of the Serpent of Wisdom or The Path of the Chosen Ones. Initiates on this Path were known in some traditions as Parfait or Perfected Ones. This Secret teaching has been known to the Orthodox Churches for some time but has been taught in radically divergent fashion.

In simple terms the Divine Will will call certain Gnostics on the Path of Transfiguration onto a special road. These will be few in number and the demands on them will be ever so great. Their first task will be the mastery of the Terrestrial Path, however, then rather than reincarnating simply to teach and assist, they will achieve perfection while doing the special tasks required by The Lord of Wisdom. Some of these Perfect Ones will achieve some measure of perfection in the flesh and become emissaries of the divine in their lifetimes.

In many cases the Ecclesia themselves " administered the Mysteries ", that is, they recognized or denied the state of Perfection to avoid charlatans and false prophets claiming the title without right.

I said, `You are "gods"; you are all sons of the Most High.'

When Buddha said all life was suffering he wasn't joking ! The perceptiveness of Gautama Buddha's understanding of how the Dialectic system is perpetuated cannot be underestimated. As Buddha expressed in his four Noble truthes, all life is suffering because we become attached to what happens to us and attachment leads to reaction and reaction to attachment. Buddha's solution is interpreted by modern scholars of the Buddhist traditions (Himayana and Mahayana) to be total detachment.

The structure of the psyche must also be taken into consideration. How many of us focus on careers, money, music, fame and so on. The true Gnostic must be focused on the Spiritual Path and nothing else. In the Gospels the allegory of giving up all is used, obviously you are not expected to give away everything but your sole goal must be to reach the Treasury of Light.

So all things must be in their place and this is the task of Transfiguration. The process of re-education involves a long and arduous battle in which the old " Gods " die and a new God is reborn. The Mind and Emotions are destroyed in the Dark Nights of initiation and a new mind/emotion complex is formed under the directions of the True Self. Like Osiris we must rise from the death of our old selves into the new.

Lord, I die daily.

Therefore if any man be in Christ, he is a new creature: old things are passed away; behold, all things are become new.

Of great significance on the Path of Transfiguration is actually ‘living the Life’. As part of the Path we offer some guide-lines:
1. Following the Light Within
2. Separation from the World
3. Fellowship
4. Life on the Path

The dweller guards the crossroad between the World of the Archons and the Treasury of light and as the Gnostic approaches this doorway attacks him without mercy, only those truly on the path survive.

In whatever form the dark Night is experienced it is terrifying. It occurs in the spiritual growth of all who follow the Path. After the initial excitement of entering the Path and starting the spiritual quest, doubts arise; fears; dreams; terrors; a feeling of abandonment, an inability to study, meditate or concentrate. It is during this period that the " old " mind and emotions are destroyed, so feelings of death and rebirth are not uncommon. It is a truly shattering occurrence.
However, it will be experienced many times along the spiritual path as the lower vehicles are transformed and the New Self grows.

As can readily be seen from the above quote, the inner training involved days of tuition and education as well as a nocturnal initiation, where the teachings of the Kingdom were finally revealed. This certainly is not the Born Again experience of a Southern Baptist ! The Path of the Gnosis or Celestial Salvation is very different from what most people expect. It builds on the foundations of the terrestrial path but goes far beyond them. It is a path for a Chosen few in juxtaposition to that of the Path of the Called few. The Path to Salvation in general terms is only for a small number, therefore the Celestial Path is for an even more minute elect. It is a special elite Path for the chosen.

The process of achieving Celestial Transfiguration involves a range of complex spiritual transformations. It begins with the traditional Terrestrial Path and after a period known as The Dark Night of the Soul, a special calling is experienced. This calling is unique to each one called, and is a harrowing experience, which shakes the soul to its very core. The Gnostic is then lead through secret and inner interpretations of Scripture and practise (by a teacher or Hierarch) and then into an experience of full regeneration. Usually this process is achieved over many lifetimes and in keeping with the coming End of Time many Parfait are now awakening into the Celestial State. The amazing thing about this state is that it goes further than simply returning the "soul " to Perfection (Terrestrial Salvation) but actually transfigures the Self to become a member of the God family while in life.

The perfection of this state, however, is not the moral perfection that many may contemplate. To be privy to the very mind of God is to be beyond all Law and Moral restrictions. For the Lord himself is not bound by any law or regulation, neither is the Perfected Parfait. This is why the Perfected Ones are unique among those of the Gnostic Ecclesia, for the very things that would lead the average man or Gnostic to destruction a hundred times over, will lead a Parfait
to further perfection.

This issue of the Amorality of the Celestial Path is probably the most difficult to understand. It is because of the unique nature of the Parfait and their missions for the Lord of Wisdom that a state of " living beyond the Law " must be achieved. The law is a product of the fallen world and is of some significance within the earthly kingdoms. However, when a Parfait goes beyond the world and is living as a being in the Treasury of Light (only temporarily in the lower world) then obviously he is not under earthly law. The law of the Pleroma or The Treasury of Light is Pure freedom since all beings in that world are united in divinity, accordingly, the Parfait is beyond all law.

"They are not of the world, even as I am not of the world."

The Bridal chamber is based on the process of Solve et coagula. After the instincts and mind have been "destroyed" and reformed, the two poles of the electromagnetic organism (Astral Body) are stimulated and at their union the Shekinah awakens. (The Shekinah or presence is that part of God which is locked in the lower worlds and awaits redemption) As the Shekinah awakens it rises to the higher planes and re-unites with the Sophia. This rite is central to many Gnostic traditions and is the pre-requisite for the Consolamentum or The Sacrament of Perfection. Again, we understand that this new appreciation of sexuality and its practical use within the Celestial path may be difficult for those used to the straight-jacket morality of many modern religions.

In Gnostic literature she is described by many names – the All mothers, Mother of the Living, Shining Mother and the Holy Spirit. Sophia is seen as the counterpart of the Logos and cannot work without. It is hence suggested in esoteric Gnostic literature that it was the combined power of Jesus and Mary Madgadene who transmitted the Mysteries, not Jesus alone.

Friday, October 5, 2012

Travelling without moving

Bin selbst zum Meer geworden. Ein Ozean, der die Schlucht unter der Brücke flutet. Alles miteinander verbindet. Durcheinander mischt. Wie der Wirbel einer Galaxie. Rühre ich die verschiedenen Elemente/Individuen/Energien zu einem wilden Strudel zusammen. Und alles dreht sich. Die kleinen und grossen Rädchen. Jedes erfüllt seinen Zweck. Eins löst das andere ab. Auf wilde Strömungen tätiger Liebe folgen seichte Wellen  zufriedener Eintracht. Alles fliesst in eine Richtung. Oben wie unten. Innen wie aussen. Miteinander synchronisiert. Verschiedene sind eins geworden. Eine kosmische Spirale göttlicher Realität. Alles lebt. Alles liebt. Alles leuchtet.

Jede Chance zu helfen/verändern/erfreuen, wird ergriffen. Manchmal erkennt man sogar flüchtige Ergebnisse seines Wirkens. Der Einfluss nimmt mit der Arbeit zu. Durch die Meisterung seiner Kräfte und der Gesetze. Die Übung. Geschehen hin und wieder kleine Wunder. Mystische Momente. Kosmischer und fühlbarer Energieaustausch. Das Umfeld mit dem eigenen Strom aufladen. Verwandeln. Die Balance wieder herstellen. Mit seiner Individualität berreichern. Den Geist aktivieren und mit kreativen Ideen anregen. Das Rad zum Drehen bringen. Die Denkspirale in Gang setzen. So sehr ich dieses Spiel liebe und mittlerweile auch gut beherrsche, spüre ich, dass noch etwas auf mich wartet. Ich noch einige Schritte allein gehen muss. In der Einsamkeit der Natur. Fern von der Zivilisation. Um mit der Energie meines Meisters direkten Kontakt aufzunehmen. Die letzte Einweihung zu empfangen. Durch das Portal zu gehen. Alles zu seiner Zeit. Auf verschiedenen Ebenen. Alles ist mehrdimensional. Welten in Welten. Amenta. Alles verknüpft. Symbol und Form wechseln sich ab. Und gehören doch zusammen. In jeder Welt eine andere Sprache. Zu jedem Tor ein neuer Schlüssel. Und die Suche geht weiter und tiefer. Bringt immer geheimeres Wissen ans Licht. Mystische Rituale und magische Sprüche. Die Werkzeuge der alten Hohepriester.

Und so führt mich der Weg in jedem Moment. Losgelöst von Raum und Zeit. Eigenem Verlangen und Planen. Immer schneller und weiter. Die Spirale hinauf zum Licht. Durch alle Dimensionen gleichzeitig. In Kreisbewegungen immer höher schwingend. Zurück zum göttlichen Zentrum. Home.

We are coming..

Texte:

Planet Earth is going through a Collective Initiation as frequency increases and Earth's magnetic field is slowing down. Earth's magnetic field will stop at 13 cycles per second, zero point magnetic field. By 2012 we reach 13 cycles per second. 13 = zero point. Initiates in ancient civilizations were placed in chambers to bring them to a place of Zero Point Magnetics wherein they could experience and prepare for what the world will go through around 2012.

Merkabah, is the divine light vehicle allegedly used by ascended masters to connect with and reach those in tune with the higher realms. "Mer" means Light. "Ka" means Spirit. "Ba" means Body. Mer-Ka-Ba means the spirit/body surrounded by counter-rotating fields of light, (wheels within wheels), spirals of energy as in DNA, which transports spirit/body from one dimension to another.

Know that all space is ordered. Only by order are ye one with the ALL. Order and balance are the law of the cosmos.

He who would follow the pathway of wisdom, open must be to the flower of life, extending his conciousness out of the darkness, flowing through time and space in the ALL.

REMEMBER THAT THERE ARE TWO MAIN KEYS TO KNOWLEDGE.
This is the first: 'The without is like the within of things; the small is like the large; there is only one law and he who works is One. In the divine economy, there is nothing either great or small.' And this is the second: 'Men are mortal gods and gods are immortal men.'

Speaking with music, singing with color, flame from the beginning of eternity's ALL.

Light comes only to him who strives. Hard is the pathway that leads to the wisdom, hard is the pathway; many the mountains to climb toward the light.

Yet always light shall in the end be master, driving away the darkness of night.

"Seek ye to find the path to beyond. Not impossible is it to grow to a conciousness above. For when two have become one and one has become the all, know ye the barrier has lifted, and ye are made free of the road. Grow thou from form to the formless."

Called may they be by the master who knows the white or the black, but only the white master may control and bind them while in flesh.

9 are the interlocked dimensions, and 9 are the cycles of space. 9 are the diffusions of conciousness, and 9 are the worlds within worlds. 9 are the lords and the cycles that come from above and below.

Seek thee to conquer disorder, and one with the word thou shalt be.

Know ye that mystery is only mystery when it is knowledge unknown to man.

No conciousness follows the path of those before it, else all would be repetition and vain. Each conciousness in the cycle it exists in follows its own path to the ultimate goal. Each plays its part in the plan of the cosmos. Each plays its part in the ultimate end. The farther the cycle, the greater its knowledge and ability to blend the law of the whole.

Know that thy body when in perfect balance may never be touched by the finger of death.

1 hour each day shalt thou lie with thine head pointed to the place of the positive pole - north. Hold thou thy conciousness from the chest to the head.
1 hour each day shalt thy head be pointed to the place of the negative pole - south. Hold thou thy thought from chest to the feet.
Hold thou in balance once in each seven, and thy balance will retain the whole of its strenght.

One God, one truth, one point of freedom.

3 come forth from 3 of the balance: all life, all good, all power.
3 are the qualities of God in his light-home: infinite power, infinite wisdom, infinite love.
3 are the powers given to the masters: to transmute evil, assist good, use discrimination.
3 are the things inevitable for God to perform: manifest power, wisdom and love.
3 are the powers creating all things: divine love possessed of perfect knowledge, divine wisdom knowing all possible means, divine power possessed by the joint will of divine love and wisdom.
3 are the circles/states of existence: the circle of light where dwells nothing but God, and only God can traverse it; the circle of chaos where all things by nature arise from death; the circle of awareness where all things spring from life. All things animate are of 3 states of existence: chaos or death, liberty in humanity and felicity of heaven.
3 necessities control all things: beginning in the great deep, the circle of chaos, plenitude in heaven.
3 are the paths of the soul: man, liberty, light.
3 are the hindrances: lack of endeavor to obtain knowledge; non-attachment to God; attachment to evil.

Darkness and light are both of one nature, different only in seeming, for each arose from the source of all. Darkness is disorder. Light is order. Darkness transmuted is light of the light. This, my children, your purpose in being; transmutation of darkness to light.

7. The Divine Plane:
This is the point of origin, the matrix from which all universal systems evolve. It is the plane of the triune Principle and on a more tangible level, the dimension from which the upper world operates.
6. The Monadic Plane:
From this plane the True Self or the Pneumatic Light Self operates in the present cycles, though in most of humanity it is in embryonic form only. In the cycles of creation this is the plane from which polarization and differentiation originated. It is on this level that the Seven Holy Spirits operate and direct creation.
5. The Spiritual Plane:
This is the plane of archetypal forms and is the location from which energies from the upper planes are condensed and radiated into the lower. This is the plane on which the Immortals exist.
4. The Intuitional Plane:
It is the dimension where the forces and archetypes take creative solidity and manifest. On a human level, it is the dimension of high level intuition and cosmic awareness.
3. The Mental Plane:
Here the flood of energy takes the form of reason and thought, blueprints are formulated and laid.
2. The Astral Plane:
The Desire plane is also known as the Emotional Plane. In some traditions it is also seen as the reflective sphere or Astral light. The division between the Mental and Desire Plane is not as clear as it seems and intermingling occurs between them both.
1. The Physical Plane:
The world on which we live.

The Seven Spirits according to the Zoroastrian Tradition:
1. Khshathra Vairya - Desirable Power, The Kingdom of God
2. Haurvatat - Wholeness, Health
3. Spenta Armaiti - Holy Piety, Devotion
4. Ameretat - Long life, Immortality
5. Vohu Manah - Good purpose, good thought
6. Asha Vahishta - Best, Right, Truth, Order
7. Spenta Mainyu - The Holy One

Meme: (pron. ‘meem’) A contagious idea that replicates like a virus, passed on from mind to mind. Memes function the same way genes and viruses do, propagating through communication networks and face-to-face contact between people

2024 is the approximate date for the manifestation of Aquarius. However, do not expect it to be all love and light. Aquarius is ruled by Saturn or Uranus, depending on whether you use the modern attributions. Saturn is both the Demiurge and the divine purifier, Uranus is the lord of the Abyss or great barrier between the Pleroma and the lower world. Aquarius will be an age of great ferocity, violence terror as well as growth and transfiguration for those who seek the light. One of the images associated with Aquarius is the Peacock. The peacock was the sacred image of the Yeizidi, a Islamic people who followed an ancient Gnostic religious tradition. The Peacock was Melek Taus who can be related to the Demiurge (our projections regarding matter), but at the same time the eyes of the peacock (Eye=Ayin in Hebrew, the Devil Tarot Card) show us that ultimately dualism has no power, no reality and hence the real source is beyond in the Pleroma and the Invisible spirit.

The aim of life is to offer man a chance to gain salvation, to enter the path of Transfiguration. Since time immemorial the pleroma has outlined an escape route, a path by which man may awaken the True Self and grasp the gift of immortality.

This Path is known as the Path(es) of the Dove and Serpent or the Path of Transfiguration. When a person enters the Path, the Pneumatic Spark or Light Self that has been frozen in time awakens and begins to grow once again. Sophia cleanses the Mind, instincts and other constituents of the psychic apparatus and prepares the initiate for communion with the Logos or Mind of God. The process of rebirth is just that, a process. Nobody is immediately born again, the process of rebirth takes much time (even lifetimes) from conception (entering the spiritual Path) to final rebirth into the Kingdom of God.

The four levels of the Melchizedek Priesthood are:
1. First Born of Creation.
2. 144,000 Elders.
3. Celestial Class.
4. Terrestrial Class.
- The First born of Creation is Michael who became Jesus himself. He is the Highest Priest of all.
- The 144,000 Elders are of a special class. They are the Overmen or Succeeders from the last cycle. They are a group who passed right through the seven phases of the previous Adamic evolutionary cycle. When they saw the destruction being reeked throughout our universe by our own ignorance and stupidity, they elected not to continue on with their own development but to return and incarnate on earth to assist the lost souls of our planet. They are virginal in the sense that while they are incarnated in human bodies they were not of this cycle, they are the true firstfruits from beyond earth. Throughout history they have reincarnated as teachers, leaders, warriors and priests, they were the builders of the Great Pyramid in Egypt under Enoch and will lead the Lost tribes of Israel in the End times.
- The Celestial Class are those who have reached perfection through the Path of Transfiguration and achieved a state of Godhood. They continue to incarnate on earth working with the Will (Logos) of the Lord of Wisdom. In the end time the 144,000 in conjunction with the Celestial Class will fulfill the role of the "Left Hand of God" cleansing the planet in preparation for his return. The Celestial class will be deified and unit with the pleroma.
- The Terrestrial Class are those who achieve perfection at the resurrection. They apply and follow the Gnostic principles in many lives as they transform from earthly to heavenly substance. The terrestrial class will continue their development in the next “Great Chain of Being “ (new heaven and new earth).

There are different kinds of gifts, but the same Spirit.
There are different kinds of service, but the same Lord.
There are different kinds of working, but the same God works all of them in all men.
Now to each one the manifestation of the Spirit is given for the common good. To one there is given through the Spirit the message of wisdom, to another the message of knowledge by means of the same Spirit, to another faith by the same Spirit, to another gifts of healing by that one Spirit, to another miraculous powers, to another prophecy, to another distinguishing between spirits, to another speaking in different kinds of tongues, and to still another the interpretation of tongues.
All these are the work of one and the same Spirit, and he gives them to each one, just as he determines.

Make every effort to enter through the narrow door, because many, I tell you, will try to enter and will not be able to.

The calling to the Celestial Path is a special one. It echoes across lifetimes bringing the Parfait to higher and higher levels of development, until, at an appointed time perfection is achieved. This state of Perfection is a unique state of being. It is one where the Gnostic is in tune with the Mind of God (Logos) and his actions embody the Holy Spirit (Sophia). This state of "Walking in the Light" represents a special achievement of spiritual regeneration. It is the full manifestation of the Covenant of the Mysteries and is represented by a very small group of humanity.

"When you make the two one, and when you make the inside like the outside, and the outside like the inside, and the above like the below and when you make the male and the female one and the same, so that the male not be male nor the female female.....then you will enter the Kingdom".

As our spirit is free, it is only the intention that can make an action wicked. It is enough, therefore, to lift ourselves in our minds to God and then nothing is sinful. To practise that which we mistakenly call impurity is true purity, which God wishes and bids us to practise and without which we have no way of finding God, who is Truth.

These multiple levels of truth are imperative for without them it is impossible to grasp the overall picture. Just like you build a house in stages, Truth comes in stages and only when you have grasped Level One are you able to expand and deepen your understanding into Levels Two, Three and so on.

Mankind is moving towards the Omega Point, the Great day when all must graduate or fall. This day is also the Day of Judgement in that only those who have entered the Path of Transfiguration and are being reborn can return to the Treasury of Light. Those who are pursuing the Path of Transfiguration are truly New Men, Homo Novus and can look forward to a new world and a new way of life as the Christ current transforms them into children of the Treasury of Light.

- Creative vision and mystical illumination are a function of the cortex when it is temporarily relieved of word and ego games.
- Direct perception of unity is the very heart of mystic experience, accompanied by powerful feelings of joy.
During mystical experiences, one can feel that one has access to ultimate knowledge and wisdom in matters of cosmic relevance.
- For the mystical consciousness, “God is love” is a self-evident truth not a piece of wishful positive thinking.
- If one talks about experiences for which the listener has no concepts, then he is defined, at best, as a mystic.
- The mystic perceives all things as one, all men as his brothers, all creatures as his fellows and all matter holy.
- Religious, mystical, visionary states are powerful and wonderful — they open the doors of perception, polish our sensory lenses, shake up our autonomic nervous system, and get our hormones swinging — but they’re intimate and precious.
- Sexual union that occurs in the context of a powerful emotional bond can take the form of a profound mystical experience. All individual boundaries seem to dissolve and the partners feel reconnected to their divine source.

A confrontation with divinity, your own higher intelligence, is going to change you. You’ll face blazing activation of your brain.

Willingness to be insecure is the ultimate security. Willingness to suffer is the essence of divine joy. Willingness to be finite is to know one’s own infinity. Willingness to be a slave is to be truly free. Willingness to be a fool and a sinner is to be both a sage and a saint.

I am aware that each man on the street has some spark of the divine.

“And in that time knowledge shall break forth and Love from The One shall be realized. Then many shall understand the Truth…”

The fifth ray, green, has the quality of truth and is a combination of second ray emotions and third ray intellect.

Heat is love proceeding, and light is wisdom proceeding.

The Buddhists say that the Pure Land is not a paradise but a land only for those who are on their way to nirvana. They believe that whoever reaches it or is reborn there can never fall back into a lower state and that it is the only pure land that exists on earth.

There is a physical entrance where people go from time to time and where, as so many traditions would have it, people disappear from ordinary sight.

Most of them tell of a flight made possible by a wonderful horse, the symbolic nature of which represents the power of transcendence. It is this power which breaks through the bondage of the last doubt, and it is the only way possible to cross over the encircling ring of mountains which engulf an even higher range within.

“If the void were the means (upaya), there would be no Buddhahood, because the effect would be no different from the cause.”

Like psychic channels, they merge into a powerful basis for Buddhic wisdom and the horse and the rider become as one, soaring over the last obstacles to the Sacred Isle where the deer is ever safe.

Like a window on the edge of the world, the glorious and serene kingdom of Shamballa waits. Veiled in mists and hidden beyond all the snowy ranges with their precipitous passes and laboured chasms, it looms and waits for those who have the eyes to see it. The door in the blank cliff wall, the opening in the mind, offer themselves only for a moment. Grasp that moment and move onwards.

The way appears but fleetingly,
The vision lasts not long.
But lifetimes lived in time
Are as ashes to this flame.
O dreamed of Shamballa,
I come to thy Pure Land.
Hermes, November 1981

Love and strife - the Higher in the lower. Surely this is what awaits the rustic bride and groom. They bask for a moment beneath the reign of Aphrodite, whilst the greater part of their life involves the struggle to keep body and soul together and in harmony. But in the sacred moment of their union, the united ray of their Higher Self illuminates their vestures and empowers them with the ultimate creativity of their inner nature. The primary maxim of the Delphic Oracle was “Know Thyself”, and Iamblichus tells us that the most difficult question posed by Pythagoras to his pupils required them to understand the Delphic Oracle as the Tetraktys. In terms of ‘the Fall’, one can grasp the idea of the Self enveloped in the strife of the lower vestures, but the Self that is to be ‘known’ is the Oath or Word itself, which initiates the strife inherent in the duad and its endless progeny.

“Matter is the vehicle for the manifestation of soul on this plane of existence, and soul is the vehicle on a
higher plane for the manifestation of spirit, and these three are a trinity synthesized by Life which pervades
them all.”

It is this Monad which then becomes the ‘parent’ apex of the lower triad, the mother and son composing its lower angles. At the baseline they are unified on the universal plane of phenomenal, productive nature, just as they were unified in essence at the apex in the causal realm. By the same mystic transmutation which is mirrored in the marriage of the bride and groom, they - triune - become the Tetraktys.

“The two interlacing triangles are the Buddhangams of creation. They contain the ‘squaring of the circle’, the ‘philosophical stone’, the great problems of Life and Death, and the mystery of evil.”

The Vedic fire altar is the world centre, the “earth’s extremest limit”, “the uttermost end of the world”.

The uttermost limit of the world is to be found at its centre and there, at that heart, must the altar be prepared. There, on the very edge of things material, does man face the presence of the God within. This is why he must make a burningground of his heart whilst raising the altar of his soul like a pillar of light shining within him, irradiating all around him.

Man is a suppliant soul whose greatest and most beautiful purpose in living is to make of one’s whole life an altar-place of devotion to Krishna, a sacrificial burning-ground for the sacred Fire of Shiva within.

The world is the altar
Of our lifelong session of sacrifice.
Let us be great souls
And sacrifice like the gods.
Hermes, August 1982

Bird of omen, the raven delivers portents from a dark and far-off land and yet bears a profound symbolic message which has inspired warriors and shamans, prophets and poets, all over the world.

The raven is depicted pecking out the eyes of a dead man, whilst the white dove flies back with the olive branch. The raven loves the gore of the battlefield, whilst the dove unfolds its snowy wings in the name of peace and harmony. Even the transformation of the white to the black raven can be interpreted as the passage from a Solar Age of truth and righteousness to a dark age of pollution and sin.

There can be little doubt that the raven’s habits provide a link between the sun and its analogous counterpart in man as he goes through the process known as dying.

In myth the sword is believed to possess supernatural powers when found under the earth or submerged in water, where it bears a close association with mystical beings like the mysterious Lady of the Lake. In the hand of this Lady or embedded in earthly stone, the sword is masculine, asserting the power of protection, authority, justice and courage.

For the Lady of that holy lake of mind will be seen there and her words and signs will transmit to them the arcane Teaching of her Lord on high, whose fiery instructions clothe themselves in her substance and whose word garbs itself in her speech.

He is unknown to the world because he does this within himself in silence. It is only when he has drawn the sword and begins to exercise the faculty of his higher Divine Will that men are surprised and suddenly sense the presence of a higher intelligence acting in the world.

Instead, the true hero has sized up the contenders. He has recognized them for what they are and fully grasped that they are within himself and not out there on the tournament field or the battleground. He has quietly cherished his quest throughout the ages, and, arriving at this time in human history, he knows that the world can no longer expect to be uplifted in its dead weight and carried along by the Christs or Gandhis. He is showing the way for each individual to cut away ignorance and impurities of mind, to cleanse the heart of every power to wound by piercing to its diamond core. He parries only out of compassion, never out of self-protectiveness, and is always prepared to dare, to grasp the sword of Truth and attack the muddle of rationalizations and obscurations that cloud men’s minds and hearts. With his brilliant and nobly drawn sword he points out the way across the lake to the outstretched arm, to the marble stone and anvil, to the sacred smithy’s shop where the secret forging will be done.

Because of the connection between the Golden or Ø Series and homothetic growth, and between the Golden Section and the pentagon, it is not surprising that there is a preponderance of pentagonal symmetry in natural forms such as flowers, all fruit blossoms, leaves and starfish, as well as in the proportions of the human body.

Only as a five-pointed star can man become a living link between the celestial and terrestrial, an antaskarana bridge capable of spanning the noumenal and phenomenal worlds. The up ward-pointing apex of his higher Manasic intellect becomes capable of penetrating the luminous vessel of Buddhi, and the mystic marriage between the star and the crescent can take place. In this way do pure knights and initiates ascend to the threshold of Makara, the Gate of the Gods, the place of birth of the spiritual microcosm and death of the physical universe.

There was an old owl liv’d in an oak,
The more he heard, the less he spoke;
The less he spoke, the more he heard,
O, if men were all like that wise bird!

“Formulate to yourself certain things to be true that you feel to be true, and then increase your faith in them.”

Only then can he be fit to establish a new sacred city of the gods and of man. He must fulfill this initiation in the West in order to establish therein the ancient Mysteries of the labyrinth and set the stage for a new mode of consciousness and collective order.

With these influences from above and from below, the magic of the heart’s electrical system asserts itself always towards balance.

The open-hearted Sage who does this is as a child among children, a scholar among the learned and a courageous warrior among soldiers. He is at peace with all persons and acts neither in terms of past and future nor loves and aversions, but in terms of the eternal truth which flows freely through his heart.

It isn’t an easy task, you know. It isn’t something you do out of curiosity or just because you’re at loose ends.
It’s dangerous out there and very heavy work and you might not find what you’re looking for.

Deep within the individual where one's higher sense of self arises, the desire to make this lonely voyage awaits.

God is the mirror in which thou seest thyself as thou art his mirror.
The universe is the mirror of God…. Man is the mirror of the universe.

If the rhythmic dance of the Lord is the source of all motion, then motion itself is some sort of mighty cosmic pulsation perpetuating itself throughout a Mahamanvantara. Against this background, it is easy to see why human beings find release in rhythm, why they drum and whirl themselves into trances and rock themselves into mental oblivion. For vast masses of humanity, the only release from the oppression of materialized minds is through abandonment to some sort of hypnotic recurring rhythm.

Like the final enigma of the tarot, he plays the part of the zero that can become any number at all. He is unnumbered and unplaced, his many-coloured costume symbolizing the multiple and incoherent influences to which he is subject. But he walks in the mountainous heights where one may not know what is going on in the world below yet receive glimpses of visions glittering beyond ordinary men’s dreams.

In fact, the God-intoxicated individual has often been thought a fool by ordinary people because he does nothing to protect himself or further his own interests.

For the philosopher who had wished to be made a fool among fools was a truly wise man and had the wits to realize that he could shed his wisdom upon his fellow mortals best disguised as a fool.

Instruction of Ke`gemini:
1. The cautious man flourisheth, the exact one is praised; the innermost chamber openeth unto the man of silence. Wide 1 is the seat of the man gentle of speech; but knives are prepared against one that forceth a
path, that he advance not, save in due season.
2. If thou sit with a company of people, desire not the bread that thou likest; short is the time of restraining the heart, and gluttony is an abomination; If thou drink with a drunkard, accept--drink--and his heart shall be satisfied.
3. Refuse not meat when with a greedy man. Take that which he giveth thee; set it not on one side, thinking that it will be a courteous thing.
4. If a man be lacking in good fellowship, no speech hath any influence over him. He is sour of face toward the glad-hearted that are kindly to him; he is a grief unto his mother and his friends; and all men--cry--, "Let thy name be known; thou art silent in thy mouth when thou art addressed!"
5. Be not haughty because of thy might in the midst of thy young soldiers. Beware of making strife, for one knoweth not the things that the God will do when He punisheth.