Tuesday, September 25, 2012

The brid(g)e

Wenn man selbst zur Brücke geworden ist. Der Spagat zwischen den zwei Welten eine konstante Haltung wird. Sich die Gegensätze in gleichmässigen Abständen abwechseln/ergänzen und so die energetische Balance aufrechterhalten/neutralisieren. Karmakontrolle. Das Ego ganz überlistet und sich ohne Vorbehalte den anstehenden Aufgaben stellt. Egal wie unangenehm sie manchmal auch scheinen. Die göttliche Braut/Mutter/Tochter/Schwester begleitet von zwei heiligen Löwen. Bilden zusammen ein weiteres Dreieck. Ohne den negativen Aspekt einer Sache kann auch der positive in der Dualität nicht erscheinen. Sie verdanken sich beide ihre Existenz. Umso höher man steigt, desto mehr wird man auch mit ganz niedrigen Stufen konfrontiert, die den Kontrast in der Welt weiterhin gewährleisten. Insofern besteht zwischen diesen Hälften des Ganzen bereits auf der materiellen Ebene eine symbiotische Verbindung, die sich nur durch den Moment ihrer Offenbarung unterscheiden. Zwischen diesen zwei Seiten liegt eine tiefe Schlucht, die nur durch eine Brücke überquert werden kann. Sie führt am Ende auch zu den Toren aus Gold. Diese Brücke muss sehr stark sein. Viel aushalten und lang genug sein um die weit auseinander liegenden Extreme miteinander zu verbinden. Den Zustand aktiver Teilnahme in beiden Welten aber gleichzeitig auch das nirgends wirklich dazu gehören. In der Luft hängen. Über dem Abgrund. Ganz allein. Auch wenn es stürmt oder regnet. Die Hitze fast unerträglich ist. Die Spannung einem manchmal beinahe zerreisst. Man sich in beide Richtungen immer weiter dehnen und strecken aber sie auch näher zusammen bringen muss. Soweit es geht. Der Handlungsspielraum erweitert sich durch das man immer neue Levels extremster Gegensätze erlebt und sie dann in seinem Wesen verbindet. Als Vermittler zwischen diesen unterschiedlichen Schwingungszuständen steht, deren Abstand neutralisiert und harmoniert. Wie der Stab der alt-agyptischen Hohepriester, der jede kosmische Energie auf ein gewünschtes Level transformieren kann. Jedoch nur in seinem eigenen Wirkungsfeld. Denn die Dualität muss ihre Gegensätze in der Welt weiterhin ausgleichen und auch diesen tapferen Brücken ihr Gegenstück präsentieren. So kommt es, dass auf diesem extremen Weg nicht nur erfreuliche Begegnungen stattfinden sondern man oft auch auf das krasse Gegenteil trifft. Je weiter der Weg geht desto intensivere Gefühle ruft man bei anderen hervor. Umso mehr man selbstlos und selbstvergessen dient desto weniger nimmt man die äussere Realität und die beschränkten Vorstellungen anderer noch wahr oder geht darauf ein. Versenkt sein Bewusstsein vollständig in das höhere Selbst. Geht im Jetzt auf. Sieht das Leben als ein einziger flüchtiger Moment. Ist sich seiner geistigen Macht bewusst und lenkt seine Gedanken darum auf positive und produktive Erscheinungen. Füttert sie mit seiner Energie. Ohne die negativen Situationen auszublenden. Sich trotzdem jedem Kritiker und Angreifer zu stellen. Und zu wissen, dass sie sich mit solchen Taten nur selber schaden. Mir sogar einen Gefallen tun indem sie mich herausfordern und mir dadurch helfen noch stärker zu werden. Im göttlichen Sein nicht von ihren negativen Projektionen beeinträchtigt werden kann. Ich sie sogar selber erschaffen habe. Ihr Ursprung bin. Sie sich opfern für alle die, die von meiner Arbeit profitieren können. Damit ich diesen Weg überhaupt gehen kann. Mich zwischen dem Höchsten und dem Tiefsten bewegen kann. Weder hier noch dort. Auf Reden folgt Schweigen. Auf Isolation Expression. Mal in Wort, Farbe oder Form ausgedrückt. Mal aus der Nähe und dann wieder aus der Distanz. Tägliches Leben und Sterben. Mit dem Wasser beider Welten gewaschen/vertraut und doch ein separates/ergänzendes Stück des Ganzen. Eine Welt für sich. Das Bindeglied. Die dritte Einheit. Das Atom. Der heilige Geist. Der Grund für die Vereinigung zwischen dem Oben und Unten. Schafft durch sich als Brücke einen Zugang für alle. Ist eine Tür. Er hat Zutritt zu beiden Ebenen. Von ihm hängt ab ob der Übergang zur Einheit stattfinden kann oder nicht. Erst wenn er stark genug ist um die verschiedenen Zustände zu ertragen und transformieren, kann er sich als Brücke auch für andere zur Verfügung stellen. Wird selbst zum Zyklus. Lebt den Rythmus des Lebens bewusst aus. Überwindet jede Trennung. Jede Illusion. Verkörpert die Dualität im eigenen Ausdruck/Sein. Auch in den extremsten Formen. Gezwungener Massen um das nötige Wachstum zu erreichen. Die Macht ein himmlischer Bote zu sein. Immer bemüht die göttlichen Nachrichten/Realitäten möglichst verständlich und unversehrt zu den unteren Rängen zu transportieren. Durch sich zu offenbaren. Aber nicht zu viel auf einmal. Die Spitze des Eisbergs ist meistens schon mehr als genug. Schliesslich steht man dauernd mit sehr hohen Schwingungen im Austausch und gehört eigentlich nicht mehr zu den niederen Welten/Bewusstseinszuständen. Im höchsten Königreich ist man aber auch noch nicht ganz angekommen. Kurz vor den goldenen Toren hat der Pilger zurück geblickt und seine leidenden Geschwister gesehen und beschlossen wieder auf dem Pfad zurück zu wandern um ihnen zu helfen. Den Weg zu beleuchten damit auch sie ihn finden können. Indem er immer zwischen den beiden Welten hin und her ging. Den Pfad dadurch breiter und begehbarer machte. Eine allmähliche Annäherung zuliess. Die Brücke sich zum Wohle aller ausbreitete. Um die immer kleiner werdende Kluft aufzuheben. Das Bewusstsein sicher auf die andere Seite zu bringen. Und auch wenn nur ein einziger ankommt, hat sich der Aufwand/Einsatz bereits gelohnt. Die eigene Erlösung für andere zu opfern/verschieben, ist wohl der edelste Ausdruck göttlicher Liebe. Ungeachtet der Gefahren und Hindernisse unermüdlich zu versuchen anderen zu dienen. Sie und Gott glücklich zu machen. Auch wenn ein Reisender zwischen den Welten mit seinem erweiterten Bewusstsein den meisten Menschen wie ein Ausserirdischer erscheint, trägt er bereits mit seiner blossen Anwesenheit dazu bei, dass das Erreichen seines Zustandes eine Möglichkeit für alle darstellt. Auch wenn es lange dauern kann bis das niedere Bewusstsein die höhere Form wirklich an-/erkennt und ertragen/anwenden kann, muss der einsame Pilger trotzdem ausharren. Ertragen, dass er oft missverstanden und heimlich bekämpft wird. Nicht dazu gehört. Seine Schwingungsfrequenz unterdrücken muss um niemanden zu überfordern. Um nicht noch mehr Ängste und Hass zu produzieren. Noch mehr schlechtes Karma. Der Unwissenheit ins Gesicht lacht und sie mit allen Mitteln eliminiert. Seine Rüstung alle bösen Pfeile abhält und er immer seinen Prinzipien/Idealen treu bleibt. All seine Feinde besiegt indem sie sich selbst durch ihre starke Negativität und Ablehnung als schädlichen Einfluss verraten. Weil er sich nicht auf ihre Provokationen einlässt und weiterhin zu dem steht was er ist. Sie liebt. Er keine Angriffsflächen hat und sie darum Lügen gegen ihn einsetzen müssen. Die wieder zu ihnen zurück kehren werden. So bleibt nur das Mitgefühl für die verwirrten Seelen, die sich krampfhaft an ihre Illusionen klammern und alles bekämpfen, was ihre Realität zum Einsturz bringen könnte. Damit auch anderen den Weg zur Brücke versperren. Aus egoistischem Neid alles mit ihren negativen Energien vergiften. So aber ein Test werden für jeden, der sich zwischen diesen Fronten befindet. Sie sich ab einem gewissen Punkt für eine Seite entscheiden müssen. Die angepasste/altbewährte oder die neue/grenzenlose. Die Freiheit der Wahl ist unser. Aber lasst das Herz entscheiden. Auch was es aus uns und unserem Leben machen will. Es ist die direkte Brücke zu Gott in uns.

Let there be light!


Texte:

Das Attribut der Aktivität ist das Hauptmerkmal der Seele, und diese Qualität ist es, die das intensive Tätigsein und das ständige Bemühen des Menschen veranlasst; zuerst, wenn er Erfahrung sucht, und später, wenn er dienen will.

Seine Daseinsform ist rhythmisch und im Einklang mit dem grossen Ganzen. Er sieht dem Schauspiel zu und sorgt dafür, dass die Formen, deren er sich in der Welt der Erscheinungen bedient, richtig beherrscht werden, und dass alle seine Handlungen mit dem grossen Plan übereinstimmen.

Ehe ein Mensch den Pfad betreten kann, muss er selbst zu diesem Pfad werden.

1. Verlangen nach Wissen. Dieses Verlangen treibt den verlorenen Sohn, die Seele, fort in die drei
Welten der Illusion, oder (um noch weiter zurückzugehen) es ist das, was die Monade oder den Geist in die Verkörperung hinaussendet. Dieses Grundverlangen ist es, das alles Erleben verursacht.
2. Verlangen nach Freiheit. All das, was die Seele in ihren vielfältigen Lebensläufen erfährt und erforscht, hat den Zweck, in ihr ein grosses Sehnen nach einem anderen Zustand und ein tiefes Verlangen nach Befreiung und Freisein vom Rad der Wiedergeburt zu wecken.
3. Verlangen nach Glück. Dieses Verlangen ist ein Grundmerkmal aller Menschen, wenn es sich auch in verschiedenen Arten äussert. Es basiert auf einem angeborenen Unterscheidungsvermögen und der tiefinneren Fähigkeit, des «Vaters Haus» mit der jetzigen Lage des verlorenen Sohnes zu vergleichen. Diese innere Fähigkeit zur «Glückseligkeit» oder Freude bewirkt diese Ruhelosigkeit und treibt den Menschen dazu, das zu ändern, was dem Entwicklungsdrang selbst zugrundeliegt. Hier ist die Ursache des Tätigseins und des Fortschritts. Die Unzufriedenheit mit dem gegenwärtigen Zustand beruht auf einer dunklen Erinnerung an eine Zeit der Zufriedenheit und Glückseligkeit. Dieses Glück muss wieder erlangt werden, ehe ein wahrer Friede gefunden werden kann.
4. Das Verlangen, seine Pflicht zu erfüllen. Die ersten drei Modifikationen des Denkprinzips bringen die sich entwickelnde Menschheit schliesslich dahin, dass einzig die Erfüllung des Dharma [Dharma ist die richtige Erfüllung (oder Abtragung) des Karmas an dem Platz und in der Umwelt, wohin das Schicksal den Menschen gestellt hat.] der Antrieb zum Leben wird. Das Sehnen nach Erkenntnis, Freiheit und Glück hat den Menschen zu einem Zustand völliger Unzufriedenheit geführt. Nichts bringt ihm wahre Freude oder Frieden. Er hat sich in der Suche nach eigener Freude erschöpft. Nun fängt er an, seinen Horizont zu erweitern und zu suchen, wo (in der Gruppe oder in seiner Umwelt) das, was er sucht, liegen könnte. Ein Gefühl der Verantwortung für Andere wird wach in ihm, und er beginnt, das Glück in der Erfüllung seiner Verpflichtungen gegenüber seinen Untergebenen, seiner Familie, seinen Freunden und all denen zu suchen, mit denen er in Berührung kommt. Diese neue Tendenz ist der Anfang eines Lebens des Dienens, das schliesslich zur vollen Erkenntnis der Bedeutsamkeit des Gruppenbewusstseins führt.

Wenn der Adept:
a. das Gesetz der Schwingung,
b. die Lehre vom Ton oder Laut,
c. den Sinn und Zweck der Entwicklung,
d. den gegenwärtigen Stand der Entwicklung,
e. das Wesen der Form,
f. die Handhabung atomarer Substanz
versteht, dann erkennt er nicht nur die Wahrheit in allen Dingen, sondern er weiss auch, wie man sie sichtbar machen kann; auf diese Weise fördert er den Entwicklungsprozess und «wirft schöpferische Vorstellungen auf den Bildschirm der Zeit». Das geschieht durch gewisse Worte und Handlungen.

Wohl ist es wahr, dass der befreite Mensch aus freien Stücken die Begrenzung durch eine Form wählen kann, wenn er sie für besondere Zwecke des Dienstes braucht; aber er tut es durch einen Akt des Willens und der Selbstverleugnung; er wird nicht vom Verlangen dazu getrieben, sondern von der Liebe zur Menschheit und dem Wunsch, bei seinen Brüdern zu bleiben, bis auch der letzte Gottessohn das Portal der Einweihung erreicht hat.

Ich suche den Weg und sehne mich nach Wissen und Erkenntnis. Ich sehe visionäre Bilder und habe flüchtige tiefe Eindrücke. Hinter dem Tor, auf der anderen Seite, liegt meine Heimat, denn ich habe den Kreis durchlaufen, der sich nun schliesst.
Ich suche den Weg; ich bin alle Wege gegangen. Der Weg des Feuers ruft mich nun mit Macht. Nichts in mir sucht den Weg des Friedens, nichts in mir sehnt sich nach den Dingen der Welt.
Möge das Feuer wüten, lasst die Flammen alles verzehren; alle Schlacken sollen verbrennen; ich will eintreten durch das Tor und den feurigen Weg gehen.

Durch gewisse Entfaltungen und durch Erkenntnisse, die dem Aspiranten kommen, sobald er dafür reif ist (weil er die Yoga-Mittel befolgt hat), und die ihn befähigen, gewisse Arten von Kräften, Energien oder Shaktis anzuzapfen, diese vermittels seiner Zentren in der rechten Weise nutzbar zu machen und Wirkungen hervorzurufen, die man folgendermassen beschreibt: erleuchtend, reinigend, magnetisch, dynamisch, psychisch und magisch.

Das grosse Gesetz von Ursache und Wirkung und der ganze Prozess der entwicklungsgemässen Entfaltung werden erkannt, und der Mensch versteht, dass das, was ist, das Ergebnis dessen ist, was gewesen ist. Ebenso wird erkannt, dass das, was sich später ereignen wird, die Auswirkung von Ursachen ist, die in der Gegenwart in Bewegung gesetzt werden. Auf diese Weise wird der Zyklus der Entwicklung als ein einziger Vorgang gesehen, der drei Stadien hat.

Der eine ist der, dass es im Kopf ein Licht gibt; und der andere ist der, dass es göttliche Wesen gibt, die von denen gesehen werden können, die sich auf das Licht im Kopf konzentrieren. Es wird gesagt, dass ein bestimmter Nerv oder psychischer Strom, Brahmarandra-Nadi genannt, nahe dem Scheitel des Kopfes durch das Gehirn austritt. In diesem Nerv sammelt sich mehr von dem leuchtenden Prinzip in der Natur als an anderen Stellen des Körpers, und es wird jyotis - das Licht im Kopf - genannt.

Der Zweck der Form ist einfach der, dem Selbst die Möglichkeit zu geben, mit Welten in Berührung zu kommen, die ihm sonst verschlossen wären, in allen Teilen des Reiches des Vaters volle Bewusstheit zu entwickeln und sich so als vollbewusster Gottessohn zu erweisen. Durch die Form werden Erfahrungen gewonnen, wird Bewusstsein geweckt, werden Fähigkeiten entwickelt und Kräfte entfaltet.

So ist wiederum die grosse Dreiheit zu erkennen:
1. Der Vater oder Geist, derjenige, der in Erscheinung tritt, der erschafft, der innewohnt.
2. Der Sohn, der enthüllt, der meditiert und den höchsten Aspekt mit dem niederen verbindet.
3. Der Heilige Geist, der die Mutter überschattet, die intelligente, materielle Substanz, welche die Formen liefert, durch welche Erfahrungen gewonnen und Entwicklung vorangebracht wird.

«Der geistige Mensch ist im Netzwerk seiner Gefühle, in Begierde, Furcht, Ehrgeiz, Leidenschaften
verstrickt; und er ist durch die mentalen Formen des Abgesondertseins und des Materialismus behindert. Wenn dieses Gewebe zerrissen ist und wenn alle diese Hindernisse überwunden sind, dann steht der geistige Mensch in seiner eigenen Welt, stark, mächtig und weise. Ausgestattet mit geistiger Einsicht und Energie bedient er sich göttlicher Kräfte und arbeitet zusammen mit göttlichen Gefährten. Zu einem solchen Menschen wird gesagt: «Du bist nun ein Jünger, fähig, auf eigenen Füssen zu stehen, fähig zu hören, zu sehen und zu sprechen. Du hast das Verlangen überwunden und Selbsterkenntnis erlangt; du hast die Vollendung deiner Seele gesehen, du hast sie als solche erkannt und du hast die Stimme der Stille gehört».

Jeder Bewusstseinsträger, durch den die Lebensimpulse des Universums strömen, ist erschaffen und wird in Form gehalten durch das beständige Fliessen von Gedankenströmen, die von einem grandiosen kosmischen Denker ausgehen. Seine geheimnisvollen Wege, sein geheimer, verborgener Plan, das grosse Ziel, auf das er in diesem Sonnensystem hinarbeitet, ist dem Menschen bis jetzt noch nicht erkennbar. In dem Mass jedoch, in dem des Menschen Fähigkeit zunimmt, in grossen Begriffen zu denken und die Vergangenheit als ein Ganzes zu sehen, wenn er sein Wissen über das Leben Gottes und dessen Wirken in den Reichen der Natur zu einem
Ganzen zusammenfügen kann, und wenn seine Erkenntnis vom Wesen des Bewusstseins zunimmt,dann wird auch der göttliche Wille, dessen Fundament liebende Aktivität ist, erkannt werden.

"I saw eternity the other night,
Like a vast ring of pure and endless light”.

And striving to be man, the worm Mounts through all the spires of form.

Just as his wisdom, is always at the disposal of others, so he has a fund of energy at his command.
Instead of confining it to the realisation of private personal ends he directs it into the open channel of activities that tend to universal happiness. Ceaselessly and untiringly he works for others, expecting no remuneration.

We must learn that the great object of our lives is to make ourselves a channel for the divine force, and that that object therefore must always be the determining factor in any decision that we make. When two paths open before us, instead of stopping to consider which of these two would be best for us individually, we must learn to think rather which is the noblest, which is the most useful, which will bring most good to other men.

“A stone becomes a plant; the plant a beast; the beast, a man; the man, a spirit; and the spirit, a god.”

Der Mensch ist im Grunde ein grossartig konstruiertes Werkzeug, um die geistige Ebene in der materiellen Welt zu offenbaren. Sein entwickeltes Gehirn ermöglicht es, mit Hilfe seines Verstandes, ein Mittler des göttlichen Selbst zu sein und sich auf der irdischen Ebene im Dienste eines selbstlosen Zieles zu betätigen.

Man will one day succeed in constructing a house in the space. But he is oblivious of his tomorrow. "Nature is being ravaged with deliberation. How long can nature take these on slaughts? 'Man' is misusing his capabilities. For his own selfish interest he is destroying the right of others. When the wronged ones protest, the war like situation emerges.

'Human' nature is active in two forms - one is "motion" and the other is 'obstruction'. Presently, 'Man' is in motion and Nature is obstructing his motion. Both are active in their own ways. When ever 'nature' had displayed her obstructing mood in the form of vengeance, human history had registered unforgettable incidents.
The destructive face of science is posing a positive threat to the very existence of mankind. And now, man is in search of an alternative. He is perplexed whether he should opt for war or look for peace. It is unfortunate that we look for peace, only when we have lost everything.

Thursday, September 6, 2012

The Next Dimension

Kontinuierliches Geben. Sein und Leben. Denken, Lesen und Schreiben. Fühlen und Kreativieren. Produzieren und Arbeiten. Alles abwechselnd bis gleichzeitig. 24 hours non-stop - immortality. Mit Warnschildern versehen. Dont try this at home kids! Wenn man mit dem Weg/Werk verschmolzen ist. Wirklich losgelassen ist. Fliesst der heilige Strom unaufhaltsam durch das offene Herz. Ergiesst sich ohne Unterbruch. Selbst die Schlafgeschwindgkeit beträgt mindestens 1000km pro Sekunde. Jedem Ruf folgen. Es gibt überall und immer zu tun. Dienen und arbeiten ohne Pause. Dualität gezähmt und angwendet. Dauerhaft in sich aufgenommen. Die Zukunft in die Gegenwart geholt. Die Wahrscheinlichkeit zur Tatsache gemacht. Umgesetzt und abgebildet. Tempo und Intensität/Intention weiter steigend. Immer damit beschäftigt zu erfreuen/erweitern/begeistern/begegnen. Die Gegensätze symbiotisch zu immer neuen Ausdrucksformen heran wachsen lassen. Einzigartige Blumen der Liebe auf der Wiese des Kosmos. Vom Weltenüberwinder dem höchsten Zentrum allen Seins gewidmet. Als individuelle göttliche Kleineinheit. Kombinierter Eigenschaften. Spaltet durch seine Verbindung zwischen den beiden Welten die Geister mit dem Schwert der Wahrheit. Ungewollt aber unvermeidlich. Unstoppable. Hat man im Bewusstsein keinen Raum mehr für negative Gedanken. Und wenn mal ein Tag verdächtige Ruhe einkehrt, wird doch nur kurz innen und aussen wieder geordnet. Für die nächste Attacke vorbereitet. Nach einer neuen Möglichkeit für effektives Wirken gesucht. Um fühlbare Energien zu transportieren. Andere mit dem kosmischen Licht aufzuladen. In den Extremen ausgeglichen sein. So wandert der Truthseeker durch die Stadt. Hält Ausschau. Ist immer bereit zum Einsatz. Spannt heimlich ein goldenes Netz aus Bewusstseinsfäden. Beherrschte Konzentration als sich ausbreitende Masse. Spiritualisierte Kunst als Türe zu höherem Bewusstsein. Gelenkter Herzwillen als treibende und unendliche Kraft. Der Körper als Spraydose für göttliche Strahlenfarben/-ideen/-liebe/-sprachen. Irdischer Kanal für kosmische Schwingungsmusik. Himmlisches Vibrationsinstrument. Immer wach und bereit zu spielen. Die Melodie der höheren Welten. So fühlt es sich an. Ein winziger Hauch göttlicher Realität/Perfektion/Wahrnehmung. Allbewusst. Allaktiv.

Erfüllung im Allsein.


Zitate/Texte:

As soon as these souls take birth, they are burdened with the obligation and the temptation of taking on the karma of others, the problem of wise non-interference. They are also stuck with the principle of self-assertion for the sake of self-preservation. Though a difficult dichotomy, this is, in principle, no different from any other pair of opposites. Ethical dichotomy, having to do with right and wrong, must be understood in terms of metaphysical distinctions between good and evil. These, in turn, have their application in all relationships, social, political and otherwise, which give rise to the dichotomy of liberty and despotism. It is possible, with each of these dichotomies, to find a mode of neutralization.

Then it will be possible to initiate far more potent consequences in a short span of time than could be generated through muddled kama-manasic thinking over a long period of time. This change of polarity and scope of ideation is connected with the intensity and continuity of the energy level of radiant matter. At higher levels there is an increasing fusion of thought, feeling and volition. The
deeper one draws from the central source of noumenal energies in the universe, the greater the potency of thought, feeling and will – provided one protects this current by the power of silence and true reticence. At one level this is sheer good taste; at another level it demands absolute fidelity to the highest and most sacred. If one can master this mode, one may work as nature works, in silence and secrecy, from the depths of the soil wherein germinates the seed within the seed, slowly unfolding the humble acorn and the mighty oak.

Only those souls who already have a profound grasp of sunyata and karuna, the voidness of all and the fullness of compassion, will undergo the lifelong training of discipleship and awaken the Bodhichitta, the seed of the Bodhisattva. There is thus the immense gain that the mixing of incompatible vibrations may be mitigated in this century. At the widest level, universal good – Agathon – is the keynote of the epoch.

A new balancing between a much broader diffusion of the fundamental truths of "the golden links"
and a much deeper penetration into the visible is now possible and will come to a full flowering by the end of the century. In the climactic rush of the closing years, there will be an unprecedented outpouring of creative energies and spiritual resources, as well as the closing of many doors, plunging into obscurity many protracted illusions of the past. The religion of humanity is the religion of the future, fusing the philosophy of perfectibility, the science of spirituality and the ethics of growth in global responsibility.

As Kropotkin pointed out, one could hardly recognize from a study of earthquakes and volcanic explosions the vast geological changes that take place over millions of years, proceeding through minute imperceptible increments. These almost invisible changes can accumulate to set off a shifting in the continents. Thus, massive volcanic eruptions, for example, are the result of a long series of tremors, though they come about as abrupt precipitations fi lled with fury and force. So long as human beings remain trapped in the realm of effects, seeing only with the physical eye and considering only a very narrow view of time, they will have no sense of the majesty and symphonic resonance of Nature, nor will they feel its resonance in their lives.

As human beings will naturally experience a sense of satisfaction in an authentic act of creative sacrifice, Krishna pointed to this experience of inner fulfilment, inner freedom and inner recognition of truth.

Therefore it excludes nothing, it wants nothing, it lacks nothing, it needs nothing. It is all-complete and it is unfettered. Neither earthquakes nor wars, nor the ever-present cycle of destruction can have any mark or trace on it, or in any way fetter the Absolute.

We are capable of using words like music, which reminds us of the ever-present ground of speech, the interstices, the spaces, the silences between and within words.

And when words are spoken or acts are performed, it makes them sacred and meaningful, giving
them the beauty and dignity of the Divine Dance. If this, then, is our understanding of it, there is nothing which could be solely relevant to the Absolute, and at the same time there is nothing which is not so relevant.

The error of absolute idealism consists in the view that the Absolute, being equivalent to absolute mind and absolute freedom, can be known by thought and emulated by the conscious ego, which
is wholly autonomous as a mirror of the Absolute.

They therefore show that the highest gnosis heightens the joyous sense of wonder and reverence, the ever deepening of states of Silence, and an open-ended agnosticism that sees beyond all worlds, all systems of thought, and even the highest possible conceptions of even perfected human beings. The finest statement of this Teaching given in eighteen million years.

When in deep silent hours of thought
The Holy Sage to Truth attains,
Then is he free from joy and sorrow,
Released from Form and the Formless Realm.

It will be an era of self-conscious interdependence, promoting the global discovery of the richness and immensity of the potentials in the human brain, matching the vast imaginative potentials for creative longings in the human heart.

It is the unique capacity of the exalted beings of this hierarchy to be able to function at the highest metaphysical level while at the same time incarnating on and commanding the terrestrial plane, thus self-consciously bridging the celestial and the terrestrial.

The Fifth group is a very mysterious one, as it is connected with the Microcosmic Pentagon, the five-pointed star representing man. In India and Egypt these Dhyanis were connected with the Crocodile, and their abode is in Capricornus. These are convertible terms in Indian astrology, as this (tenth) sign of the Zodiac is called Makara, loosely translated 'crocodile.' The word itself is occultly interpreted in various ways, as will be shown further on. In Egypt the defunct man – whose symbol is the pentagram or the five-pointed star, the points of which represent the limbs of a man – was shown emblematically transformed into a crocodile: Sebakh or Sevekh 'or seventh,'...showing
it as having been the type of intelligence, is a dragon in reality, not a crocodile. He is the 'Dragon of Wisdom' or Manas, the 'Human Soul,' Mind, the Intelligent principle, called in our esoteric philosophy the 'Fifth' principle.

Whatever the system of symbolic representation, every ancient account of the origin of human self-consciousness points to the mystery of incarnation, the mystery of the descent of the highest
beings into terrestrial life, and the retention of spiritual knowledge as spiritual memory in the midst of a world of change, illusion and flux.

Thus, Makaram is the same as Panchakaram, or the pentagon, the five-pointed star linking heaven
and earth through the divine proportion. There is a symmetry and logic to the human body, to man standing straight with his arms and legs stretched out, as in Leonardo da Vinci's drawing of the terrestrial man within the universal man. In the present zodiacal system Makara is the tenth sign, connected with the idea of the cosmos as bounded by pentagons, though in the older zodiac Makara was the eighth sign, connected with the eight faces bounding space, a reference to the
lokapalas. The significance of man as a five-pointed star, a microcosmic reflection of the macrocosm, lies in his capacity to realize his solidarity with the fifth host of Dhyan Chohans, the Kumaras. If, when man stands erect, he is governed by that which enters through the crown of the head from above below, he is a Manusha, capable of firm resolve. By raising his spiritual vision, he can at once look heavenward towards the empyrean and enclose the entire cosmos within his creative imagination. At the same time, if he is also full of love for the earth upon which all beings
live and move, he can consciously bridge the most celestial with the most terrestrial elements in Nature. It is this profoundly sacrificial privilege that is given to man by the fifth hierarchy, the Kumaras or Agnishwatha Pitris. The esoteric name of this solar host, the endowers of man with self-consciousness, is Pranidananath, Lords of Persevering Ceaseless Devotion, a designation which points to the true meaning of the later Greek term philosophia or love of wisdom.

The Kumaras are the archetype of nascent intelligent humanity and its infinite capacity for perfectibility. The cosmic glyph of Makara is that of the waves, which resembles the letter M and is doubled in the sign of Aquarius. Its geometric emblem is the pentagram, the sign of spiritual and physical health in the Pythagorean School, and a symbol of the divine descent and universal solidarity of humanity.

The fifth group of the celestial Beings is supposed to contain in itself the dual attributes of both the spiritual and physical aspects of the Universe; the two poles, so to say, of Mahat the Universal Intelligence, and the dual nature of man, the spiritual and the physical. Hence its number Five, multiplied and made into ten, connecting it with Makara, the 10th sign of the Zodiac.

Perfected human beings can thus live, move and breathe in and through Akasha. These are the
true Men of Meditation, self-governed Sages constantly attuned to the vibration of the One Flame. By ceaselessly negating all mayavic manifestation, they affirm its true meaning going back to the precosmic and primordial darkness that is prior to the dawn of manifestation, and  even precedes the distinction of Being and Non-Being.

It is the knowledge that will help him to balance his life and to gain, in a chaotic time, enough calm and sufficient continuity of will-energy, to be able to survive without succumbing to the constant threat and danger of disintegration, ever looming large like a nightmare. What is needed is the ability to avoid the dreadful decline along an inclined slope tending towards an awful abyss of annihilation and nothingness.

At best we can only imagine the boundless compassion of beings so much greater than ourselves who are capable of comprehending the enormity of the anguish. At the same time, the book tells us what the ideal man of meditation would be like. It gives us a moving and compelling picture, a vibrant image of the man of meditation. It shows how he is mightier than the gods, that he is so strong that he "holdeth life and death in his strong hand." His mind, "like a becalmed and boundless ocean, spreadeth out in shoreless space. So great is the emergence of such a Being, at any time or place hidden in the obscurity of the secret history of mankind, that it is known and recorded and receives a symphonic celebration in all the kingdoms of nature. The whole of nature thrills with joyous awe and feels subdued.

There is in every single human being the embryo of this ideal man of meditation, and we can at least imagine what it would be like for such a being to be present somewhere in our midst, if not in ourselves.

A statement in The Morning of the Magicians suggests that as long as men want something for nothing, money without work, knowledge without study, power without knowledge, virtue without some form of asceticism, so long will a thousand pseudo-initiatory societies flourish, imitating the truly secret language of the 'technicians of the sacred.'

To put this in another way, if to love one person unconditionally is so difficult for us, how extraordinarily remote from us seems to be the conception of those beings who can unconditionally love all living beings. We cannot do it even with one.

There must be a tremendous integrity to a teaching and discipline which says that every step counts, that every failure can be used, and that the ashes of your failures will be useful in regrafting and rejuvenating what is like a frail tree that has to be replanted again and again. But the tree one is planting is the tree of immortality.

Wer einen klaren Verstand besitzt und den Drang der Sprache, die Forderungen des Geistes, die Angriffe des Zornes und den Drang der Zunge, des Magens und der Geschlechtsteile zu beherrschen vermag, ist geeignet, auf der ganzen Welt Schüler anzunehmen.

Die Bedeutung der beherrschten Sprache heißt, daß man die Macht der Sprache zur Lobpreisung des HÖCHSTEN HERRN KRISHNA benutzen soll. Die Zunge kann dann den Namen, die Gestalt, die Eigenschaften und Spiele des HERRN lobpreisen. Wer predigt, steht immer außerhalb
des Herrschaftsbereiches des Todes. Hierin liegt die Bedeutsamkeit der Beherrschung des
Sprechdranges.

Die Ruhelosigkeit oder flackernde Natur des Geistes (manovega) wird beherrscht, wenn man den
Geist auf die Lotosfüße Krishnas zu richten vermag.

Was Nacht ist für alle Wesen, ist für den Selbstbeherrschten die Zeit des Erwachens, und was für
alle Wesen die Zeit des Erwachens ist, ist Nacht für den nach innen gekehrten Weisen.

Wenn man jemanden nur einmal das Wort Krishna sagen hört, soll er als der Beste unter den
gewöhnlichen Menschen angesehen werden.

1. Reiner hingebungsvoller Dienst verschafft sofortige Erleichterung von allen Arten materiellen Leids.
2. Reiner hingebungsvoller Dienst ist der Beginn aller glücklichen Umstände.
3. Reiner hingebungsvoller Dienst erfüllt uns aus sich selbst heraus mit transzendentaler Freude.
4. Reiner hingebungsvoller Dienst wird nur selten erreicht.
5. Diejenigen, die reinen hingebungsvollen Dienst verrichten, belächeln selbst die Vorstellung von der Befreiung.
6. Reiner hingebungsvoller Dienst ist das einzige Mittel, Krishna zu sich hinzuziehen.

1) Er ist immer bestrebt, seine Zeit im hingebungsvollen Dienst des Herrn zu verwenden. Er liebt es nicht, untätig zu sein. Er möchte immerzu Dienst leisten, vierundzwanzig Stunden am Tag, ohne abzuweichen.
2) Er ist stets zurückhaltend und ausdauernd.
3) Er ist immer von allen materiell-anziehend wirkenden Dingen losgelöst.
4) Er erwartet keinerlei materielle Anerkennung als Gegenleistung für seine Tätigkeiten.
5) Er vertraut immer darauf, daß Krishna ihn mit Seiner Barmherzigkeit segnen werde.
6) Er ist stets sehr bemüht, dem Herrn treu zu dienen.
7) Er liebt es sehr, die heiligen Namen des Herrn zu chanten.
8) Er ist immer bestrebt, die transzendentalen Eigenschaften des Herrn zu beschreiben.
9) Es bereitet ihm große Freude, an einem Ort zu leben, an dem der Herr Seine Spiele zeigte.

Während dieser ekstatischen Tätigkeiten kommen ihm manchmal die Tränen. Auf diese Weise stellt er sein ganzes Leben in den Dienst des Herrn und verschwendet keinen Augenblick mit einer anderen Beschäftigung.

Monday, September 3, 2012

Masters of Art in public Action

Wie angekündigt, werden die Wechsel immer extremer und kürzer. Kommt der Ausgleich sofort zurück. Und bevor man lange Trübsal blasen und sich zu viele Gedanken machen kann, kommt am nächsten Tag schon die nächste Gelegenheit um die Ecke sich fürs Gemeinwohl zu engagieren. Von der Randerscheinung wieder in den Brennpunkt des Geschehens zu wechseln. Auf einer neuen Plattform wirken. Mit mehr Publikum. Platz und Herausforderungen. Testgelände für die neu erworbenen Fähigkeiten. Kreative Experimente. In Zusammenarbeit mit alten und neuen Geschwistern den grossen Spirit aufleben lassen. Kultivieren. Kollektivieren. Miteinander verbinden und ausdrücken. Nochmal eine Stufe weiter gehen in der Expansion und Kombination der individuellen Werkzeuge. Weil in völliger Gelassenheit die Instrumente zielgerichteter und wirkungsvoller eingesetzt werden können. Wenn man die Rolle beherrscht, gibt es irgendwann keine Kontrolle mehr. Weiss man immer instinktiv was und wie es zu tun ist. Zur richtigen Zeit an jedem Ort. In jeder Situation die passende Reaktion. Lässt das Planen und Steuern endlich ganz sein. Eine perfekte Mischung aus allen Elementen im Gesamtkunstwerk des göttlichen Individuums zusammengefasst. Von der Wirkkraft um einges mächtiger geworden. Hat geübt und hart trainiert. Auf allen Ebenen gleichzeitig Schwingungen aussenden. Nie die Beherrschung verlieren. Die gute Laune. Die vielen Wesen berühren und bewegen, die in mein Leben geweht werden. Wie wunderschön sie sind. Staune immer wieder wie weit einige schon sind. Teile gern mit ihnen. Mein Wissen und meine kreative Kraft. Meine grenzenlose Energie. Wenn sie mich mit ihren Herzaugen erkennen. Während andere mit ihren Egos daran vorbei gehen und davon nichts mitkriegen. Lasse ich mich sogar zu einigen weisen Sprüchen hinreissen. Auch wenn der Kanal der Kunst, den ich in letzter Zeit wieder vermehrt nutze, bereits genug Message enthält. Voller Symbolik und positver Vibration den Raum erfüllt. Mein Bewusstsein, das sich über dem ganzen Gebiet ausbreitet. Bleibe ich an Ort und Stelle. Neugierig wer als nächstes durch die Tür kommen wird. Wen ich mit meinem Wesen berreichern darf. Durch das kristallisierte Individuum strahlt das Licht in alle Richtungen. Und es ist das ganze Bild, dass bei den anderen den Impuls der Wahrheit auslöst. Weil es von jeder Seite ist was und wie es ist. Einzigartig und echt. Immer anders und doch gleich. Mit unbegrenzten Möglichkeiten seine spirituellen Kräfte zu teilen und freizusetzen. Einen eigenen Raum schaffen. Mit eigener Schwingung anreichern. Und mit eigener Energie die suchenden Wesen aus der Ferne magisch anziehen. Durch die Ausstrahlung, das Wort und die Kunst. Die aussergewöhnliche Aktion/Erscheinung als Unterlage. Kommen auch nur die, die dafür bereit sind. Die anderen nehmen es gar nicht wirklich wahr. Und schon befindet man sich in einem wilden Tanz produktiver Begegnungen am Fliessband. Einer löst den nächsten ab. Einer wacher und jünger als der andere. Bringen mich mit ihrer Reife zum Staunen. Der Reinheit ihrer Herzen. Die mich sehen können. Das Lied erkennen und mit einstimmen. Das besondere Erlebnis schätzen und nutzen. In einer Nacht wieder ganz viele wertvolle Seelen erreicht. Auch wenn ich mich im Gegensatz zu anderen Auftritten zurückgehalten habe, haben mich doch einige erkannt. Sich auch mir offenbart. Das beste Geschenk. Und ich liebe sie alle. Ich habe euch genauso gebraucht wie ihr mich. Wir haben uns gegenseitig wieder Mut und Kraft gegeben. Mal wieder mit meinem einzigen und besten Schüler gearbeitet. Während wir beide auch für die anderen Lehrer waren. Uns kreativ ausgetobt haben als gäbs kein Morgen. Weisse Wände in Geschichten verwandelt haben. Andere mit dem kreativen Virus angesteckt. Ein kollektives Kunstwerk erschaffen, das von der besonderen Arbeit zeugt, die dort stattgefunden hat. Den Wesen, die gekommen sind um ihre spirituellen Energien zu verbreiten. Ihre Herzen zu öffnen. Eine ganz neue Erfahrung. Die Schwingungen des Ortes für Wochen erhöht haben. Auf jeden wirken wird, der den Raum betritt. Tiefe Veränderungen auslöst. Etwas zeigt, dass weiter geht als die herkömmlichen Konzepte. Multi-aktiv ist. Voller kosmischer Power geladen, die das ganze Umfeld tränkt. Mit seiner Magie verzaubert. Selfmade mind control. Creativity is a unknown language everyone understands. Now officially prooved and accomplished in a public environment. Art of Action. Auch trotz Neidern und anderen negativen Einflüssen nicht bei der Arbeit stören lassen. Den Fokus nur auf die offenen und schönen Wesensäusserungen gerichtet. Die fühlenden und erwachten Seelen. Die nicht mal viel Worte brauchen und trotzdem verstehen. Meine lieben Brüder und Schwestern. Es hat mich sehr gefreut euch alle zu treffen. Diese Erfahrung zu teilen. We are all one. We are 2012. We are love and truth. The light of the world. Im kreativen Austausch verfeinert und perfektioniert. Im authentischen Sein vorgelebt und gemeistert. Offenbart und erkannt. Im Kollektiv individualisiert und vermischt. Macht weiter so ich bin stolz auf euch. Wir haben nun einmal mehr gesehen, dass es funktioniert. Wir alle verbunden sind. Tut es. Follow your heart. Be and express yourself. Love everything. Serve everyone. Be real und creative. Attain knowledge. Increase your powers and help the world to wake up. Walk on the path of rightousness. When injustice becomes law, rebellion is duty. Together we form the stairs for following generations. Freedom and peace is possible for and in us. Darkness will vanish soon. Victory in unity. I belive in us. Im Namen der Liebe. Für die Wahrheit. Und uns alle.

Bis später!


Zitate:

Wir sind im Lichte göttlicher WAHRHEIT das SELBST: vollkommener Geist, GEIST aus GOTTES GEIST, der eine SOHN GOTTES, SEIN vollkommenes Geschöpf in der EINHEIT mit IHM. GOTT ist nondual, in SICH EINS. Nur ein Teil dieses Geistes des GOTTESSOHNES ist in einen Traum gefallen, welcher aber für GOTT absolut unwirklich und damit nicht existent ist, denn ER als einzige WIRKLICHKEIT träumt nicht. Es ist jener Teil, der sich mit dem Prinzip der Trennung identifiziert und damit das Ego erschaffen hat.

Die Entscheidung für die LIEBE, für GOTT, hebt die Scheidung, die Trennung, in uns auf. Diese
Entscheidung ist ein Willensakt und stellt unsere eigentliche spirituelle Leistung und unsere Macht auf dem Weg der Befreiung dar. Der Vollzug der Heilung aber ist Geschenk und Gnade - das eigentliche Wunder.

Es gibt keine von deinen Ideen unabhängige Welt, weil Ideen ihre Quelle nicht verlassen und du die Welt in deinem eigenen Geist gedanklich aufrechterhältst.

Das Ego bezieht sein Lebensgefühl aus dem Spannungsfeld der Dualität – die Einheit bleibt ihm fremd und erzeugt Angst. Es braucht ein Feindbild, eine dramatische Situation, um sich lebendig zu fühlen.

Es ist nicht wichtig, was für ein Kasperltheater „da draußen“ läuft. Es wird für mich keine Bedeutung - und damit Macht! - mehr haben, wenn ich in mir klar geworden bin, wenn ich in mir die WAHRHEIT gewählt habe und SIE wirken lasse. Der HIMMEL ist die einzige Wahrheit, die es gibt. Es gibt kein wirkliches Leben

Unterschätze die BEDINGUNGSLOSE LIEBE nicht, auch wenn Du vielleicht noch nicht viel fühlst. Sie ist eine WUNDERBARE, REVOLUTIONÄRE = UMWÄLZENDE, VERÄNDERNDE und ERNEUERNDE KRAFT, die den WEG zu einem ganz NEUEN LEBEN öffnet. Und dieses LEBEN ist für Dich wahrhaftig ein NEUES ZEITALTER!

Das Wort Buddha bedeutet schlicht und einfach "wach" bzw. "erwacht".

Doch der Rebell Buddha besteht nicht aus Geist und klarem Denken allein. Der Rebell Buddha hat ein riesengrosses Herz mit ganz eigenen Begierden und Leidenschaften: mit dem Verlangen nach persönlicher Freiheit und einem leidenschaftlichen Engagement für die Freiheit und das Glück der anderen.

The Divine never expects you to do what is beyond your power to do. Your field of duty lies only in what you can do.

Superhuman powers are a kind of idols in this world. If a saint is content with their possession, he stops his onward progress. If he turns away from them he advances the cause of his union with God. Here is a subtle mystery, and it is this: True Friendship consists in the rejection of all save the Beloved. But attention to superhuman powers and reliance upon them means the rejection of the Beloved, and satisfaction with something other than Himself.

1. Know that All is One.
2. Know that everything is Thyself.
3. Know that the One in a state of vibration produces the great multiplicity of forms and activities in the Universe.
4. Know that if you examine this multiplicity from the standpoint of your intellectual reasoning, you will arrive at the following deductions:
5. Everything that you call “Life”, “Energy”, “Substance”, is a Duality.
6. Everything has a tendency to return to Unity .
7. All desire and therefore all suffering originates from duality.
8. Let thy aspiration be for enlightenment.
9. Know that the result of the joys experienced by the attainment of enlightenment is happiness.
10. Rise above the state of condensation.
11. Know that the result of the joys experienced in the state of condensation is suffering.
12. On the road from Unity in motion to tranquillity is the state of condensation. It is the cause of your illusions, because you imagine it to be tranquillity; and it is the cause of your doubts, because you regard it as the object of your desires. Know that the striving after the unification of the duality is the only source of your will, your desires, and of those joys whose results you call “suffering”.
13. Know that the door for the solution of that which is fixed is what is called “Matter”.
14. Know that everything has to pass through that door.
15. Know that the door for the solution of the fixed is also called “Life”.
16. Know that everything has to pass through that door.
17. And that the long sojourn in “Matter” and the interruption of the voyage by “Life” means retardation in the solution of the fixed and procrastination in the unification of the duality.
18. Enforce the practice of the power of that which is solved over that which is condensed.
19. Direct your attention to the consciousness of that which is dissolved over that which is condensed.
20. Carry this consciousness through all the planes of your being.
21. Elevate your whole body to the capacity to think, to hear, and to see.
22. Cause it thereby to become a fit instrument for the use of your self-consciousness of the One and of your self-power (resulting from unification).
23. Conquer the pains resulting therefrom.
24. When the divine Language is once heard within thy heart – when the King within thy interior has once obtained dominion – when thou hast passed through water and fire, and thy spirit has become the life of thy blood – then you may say: I am, I go, and I remain.

(a) Red is the colour of manifested dual, or male and female. In man it is shown in its lowest animal form.
(b) Orange is the colour of the robes of the Yogîs and Buddhist Priests the colour of the Sun and Spiritual Vitality, also of the Vital Principle.
(c) Yellow or radiant Golden is the colour of the Spiritual, Divine Ray in every atom; in man of Buddhi.
(d) Green and Red are, so to speak, interchangeable colours, for Green absorbs the Red, as being
stronger in its vibrations than the latter; and Green is the complementary colour of extreme Red. This is why the Lower Manas and Kâma Rûpa are respectively shown as Green and Red.
(c) The Astral Plane, or Auric Envelope in Nature and Man.
(f) The Mind or rational element in Man and Nature.
(g) The most ethereal counterpart of the Body of man, the opposite pole, standing in point of vibration and sensitiveness as the Violet stands to the Red.

Colours             Wave-Lengths in Millimetres  -  Number of Vibrations in Trillions
Violet extreme                        406                          759
Violet                                     423                          709
Violet- Indigo                         439                          683
Indigo                                    449                          668
Indigo-Blue                            459                          654
Blue                                       479                          631
Blue-Green                            492                          610
Green                                    512                          586
Green-Yellow                        532                          564
Yellow                                   551                          544
Yellow-Orange                      571                          525
Orange                                  583                         514
Orange-Red                          596                         503
Red                                       620                         484
Red-extreme                         645                         465