Thursday, October 16, 2014

PRE-SS P.LAY

Also ich werde hier momentan keinen mehr "füttern" oder "einsperren". Zumindest nicht absichtlich. Und schon gar nicht für diese verlogen kriminelle Drecksregierung. Aber auch nicht mehr irgend wohin bringen oder mitnehmen. Ausser es gibt einen dringenden Einsatz oder einen guten Grund. Oder noch übrig gebliebene Schlumpf- und Krötenterroristen, die man entsorgen muss. Hat ja wieder ziemlich geknallt bei euch hinten heute. Nicht wahr. Recht so. Die Käfige werden jetzt auf jeden Fall alle langsam aufgemacht. Das gleiche erwarte ich aber auch von der Gegenseite. Vorallem dass diese Geiseln frei gelassen werden und diese Drecksbomben endlich verschwinden. Ansonsten habe ich immer noch alle Karten in der Hand und werde auch nicht davor zurück schrecken davon Gebrauch zu machen. Und zwar ganz gezielt. Die Schweiz und alle anderen Terrorpsychos lassen uns jetzt einfach besser in Ruhe und alles wird gut. Krieg oder Frieden. Ich glaube wir wollen alle das Gleiche. Ganz besonders Liebe und Freiheit. Darum wäre es doch im allgemeinen Interesse hier einen Punkt zu machen. Jeder geht seinen Weg. Ohne sich gegenseitig zu behindern oder manipulieren. Ich möchte dieses Kapitel nun abschliessen und mich wieder der Weltheilung zuwenden. Schliesslich sehe ich hier immer noch haufenweise Probleme und diese NWO kann man halt auch auf gar keinen Fall tolerieren. Das werde ich mit allen Mitteln bekämpfen und so viele Menschen wie möglich darauf aufmerksam machen damit sie sich selber gegen euch auflehnen und eurem kranken und perversen Verbrechertreiben ein Ende setzen. Der Rest wird sowieso noch Folgen haben. Vorallem rechtliche. Ich lasse mir diesen Psychoscheiss nicht bieten. Was ihr mit uns gemacht habt, ist nicht nur kriminell sondern Terrorismus auf höchster Stufe. Ich werde das nicht akzeptieren. Ihr könnt euch also noch auf ein Nachspiel einstellen. Besonders wenn diese Menschen nicht ganz bald mal auftauchen. Und diese Kreaturen, die dafür verantwortlich sind, laufen mir besser auch nicht über den Weg. Das könnte ganz böse enden. Wir haben hier viel geleistet. Gutes und Schlechtes. Wobei doch beides eine Illusion ist. Auf jeden Fall sind die Welten näher zusammen gerückt, was im Grossen und Ganzen doch ein Erfolg ist. Wer hier die wahren Nazis sind, wissen glaub alle. Mir muss also keiner mehr mit irgendwelchen Lügenkampagnen kommen. Wer diesen Verleumdern glaubt, ist selber schuld. Wenn wir denen wirklich helfen würden, würde man uns ja nicht so unterdrücken. Nicht wahr. Von dem her kann es so falsch nicht sein, was wir machen. Einer muss sich ja darum kümmern, wenn das Volk schon zu brainwashed ist um sich gegen diesen Drecksstaat aufzulehnen. Und das passt diesen Staatsterroristen natürlich gar nicht in den Kram. Wieso also aufhören. Eben. Jetzt kommts auch nicht mehr drauf an und wie es aussieht, gibt es immer noch mehr als genug von diesen Zombiedienern da draussen, die man verfüttern kann. Vielleicht muss man seine dämonische Natur auch einfach akzeptieren und annehmen. Aber ich will eigentlich weder zur einen noch zur anderen Seite gehören. Mir sagt das alles nichts mehr. Ich spiele ab sofort nur noch in meiner eigenen Liga. Für alle oder keinen. Das ist eigentlich der Normalzustand. Und die ganzen verzauberten und verstrahlten Sachen verkaufe ich auf dem Flohmarkt oder verschenke sie. Damit die auch schön überall verteilt sind. Das ist ja wieder mal eine ganz fantastische Idee. Nicht wahr. Und darum hier noch eine kleine Aufklärungsrunde zum Thema Vampirismus. Nützts nichts, schadets nichts. Gell. Na dann. Hannibal Lektor lässt grüssen.

(H)EN GUET-E!

Unablässig von Blut getränkt, ist die ganze Erde nur ein riesiger Altar, worauf alles, was Leben hat, geopfert werden muss, endlos, unablässig..

Grundsätzlich können wir mehrere Arten von Kannibalismus unterscheiden: profanen, gerichtlichen, magischen und rituellen Kannibalismus. Profaner Kannibalismus entsteht in Ausnahmezuständen während grosser Hungersnot und ist bis in die heutige Zeit belegt. Gerichtlicher Kannibalismus ist eine seltene Form der Gerichtbarkeit und diente dazu, Rachegelüsten gegenüber Übeltätern und Verbrechern Ausdruck zu verleihen. Über den Tod hinaus wurde dem Gegner durch das Verzehern, d.h. der Totalvernichtung seines Körpers, bewusst Schimpf und Schande zugefügt. Magischer Kannibalismus wurde zumeist von Zauberern und Medizinmännern ausgeübt, die sich die Kräfte des Opfers einverleiben wollten. Ritueller Kannibalismus fand anlässlich von Götterkulten, Initiations- und Totenfeiern statt, um eine Identifikation mit den Verstorbenen herzustellen.

Begegnet uns der rituelle Kannibalismus im rituellen Menschenopfer, so der magische Kannibalismus im ebenfalls erwiesenen Kopfjägertum. Ausgangspunkt für Kopfjagden und Schädelopferkult ist der Glaube, man könne der seelischen Kraft eines anderen Menschen teilhaftig werden, indem man dessen Kopf erwirbt, da sich im Kopf die geistigen und psychischen Kräfte des Menschen konzentrieren. Gleiches gilt für den magischen Kannibalismus: Durch das Verspeisen eines anderen Menschen - mit Vorliebe dessen Hirn - sollte ein Teil von dessen Kraft in die eigene Person einfliessen.

Die Metamorphose von Menschen zu Tieren ist eine Fähigkeit, die bereits den Göttern und Helden der Mythologie, aber auch Zauberern und Eingeweihten zugeschrieben wurde. Der Gott Odin verwandelte sich in einen Adler, Zeus in einen Schwan, sein römischer Pedant Jupiter in einen Stier. Actaeon wurde von der griechischen Göttin Artemis zu einem Hirsch gemacht.

In Ägypten galt der Wolf als ein heiliges Tier, in der germanischen Mythologie waren zwei Wölfe, Geri und Freki, Odins Begleiter. Das Imperium Romanum verdankt seine Entstehung einer Wölfin, welche die Gründer Roms, Romulus und Remus, säugte.

Das Menschenopfer, das uns auch wieder an den Kannibalismus gemahnt, hatte für viele naturreligiöse und heidnische Kulturen eine hohe Bedeutung. Grundsätzlich beinhaltet jede Opfergabe die Huldigung einer göttlichen Macht. Die Opferung ist eine Grundform religiösen Handelns, das auf dem Gefühl einer gegenseitigen Abhängigkeit von Gott und Mensch beruht. Der Begriff "Opfer" lässt sich vom lateinischen "operari", also "handeln, arbeiten" ableiten und bedeutet im religiösen Kontext so viel wie "einer religiösen Handlung obliegen" bzw. "einer Gottheit durch Opfer dienen". Die Opfer unterteilen sich in unblutige und blutige, Letztere wiederum in Tier- und Menschenopfer. Für die Menschenopfer wurden entweder Personen ausgewählt, die ausserhalb des Gemeinde- oder Rechtsverbandes standen, oder Personen, die das Los bestimmte, die also letztlich von den höheren Mächten selbst ausgesucht wurden. Die Opferung eines Menschen beinhaltete immer seine rituelle Tötung im Rahmen einer Kulthandlung.

Die Striges wiederum sind dämonische Nachtvögel oder räuberische Menschen in Vogelgestalt. Sie haben einen dicken Kopf, starre Augen, einen Krummschnabel, graues Gefieder und lange Krallen; sie fliegen nachts umher, rauben Kinder aus der Wiege, zerfleischen sie und saugen ihnen das Lebenselixier Blut aus den Adern. Der Glaube, dass Blut Leben ist, und je jünger der Spender, desto konzentrierter, war auch in der Antike verbreitet. So gibt Odysseus im Hades den Schatten Blut zu trinken, damit ihnen Seele und Bewusstsein zurückkehren. Die Kraft der Lebenden soll sich auf die Toten übertragen.

Die Gestalt Jesu Christi entwickelte sich in diesem Kontext zum grossen Antivampir. Seine leibliche Auferstehung und Verleugnung des Todes verbindet Christus als "lebenden Toten" in gewisser Hinsicht mit dem Vampir, aber während der Gottessohn die opfernde, altruistische Position vertritt, indem er sein Fleisch und Blut im Abendmahl zum Wohle des Menschen verschenkt, vertritt der Vampir die sadistische und egoistische Position, indem er sich fremdes Blut zum eigenen Wohle einverleibt.

Ein Erklärungsversuch für den verbreiteten Vampirglauben in Transsilvanien ist, dass die Mongolen, zu denen sich die Ungarn zählen, und der Stamm der Szekler, der auch von Asien nach Europa kam und stärker noch als die Magyaren innerhalb europäischen Bevölkerung aufging, von tibetanischen Mongolen beeinflusst sein sollten, die sowohl an Vampire als auch an einen Fledermausgott glaubten.

Die Gemeinsamkeiten zwischen Hexen, Satanisten und Vampiren sind zahlreich. Dabei verbindet sie nicht nur, dass sie sich allesamt dem Bösen und der Finsternis verschrieben haben. Eine alte Vorstellung ist z.B., dass Hexen und Hexenmeister nach ihrem Tod als Vampire umgehen müssen. Bereits zu ihren Lebzeiten sollen sie kleine Kinder schlachten, deren Fleisch essen und ihr Blut trinken. Daneben suchen Schwarzmagier nach dem "Lebenselixier", für dessen Herstellung nicht selten das Leben anderer Menschen geopfert werden muss, um ihr eigenes begrenztes Dasein, gleich dem der Untoten, auf ewig zu nähren.

Höhepunkt aller satanischen Aktivitäten bildet die schwarze Messe mit der Anrufung Satans. Die schwarze Messe ist von ihrem Aufbau her eine diabolische Umkehrung des christlichen Gottesdienstes. Werden dort Gott und Christus verherrlicht, so werden sie hier verhöhnt. Wird im christlichen Gottesdienst das Heilige und Geistige verehrt, so in der schwarzen Messe das Inferiore und Dunkel-Archaische. Während Christus sein Blut und Fleisch den Menschen in der heiligen Handlung der Eucharistiefeier schenkt, verlangt der Widersacher Opfer. Dies geschieht zumeist, indem über einen auf dem Altar liegenden entblössten Frauenkörper ein Tier geschlachtet oder im "Idealfall" ein Säugling getötet wird. Stellt im christlichen Gottesdienst die Kommunion den Höhepunkt des eucharistischen Dienstes dar, so leitet im satanischen Kult die rituelle Schlachtung des Opfers den Beginn einer Orgie ein, die von Hostienfrevel, Tempelschändung, Völlerei, Rausch, Nackttanz über Sodomie, Flagellantismus bis zu Kannibalismus und einem Suhlen in Blut, Urin und Kot reicht. Man kann also sagen, auch in der schwarzen Messe verbinden sich wie beim Vampirsex Lust und Tod und die Einverleibung von Fleisch und Blut.

Wie der Vampir, so muss auch der Medizinmann mit seinem Opfer in einen psychischen Rapport treten. Daher ist es auch wichtig, dass das Opfer über seine Verdammung unterrichtet ist, damit durch dieses Wissen ein intensiver "fluidaler" Kontakt zwischen Opfer und Täter hergestellt werden kann. Dieser Kontakt bewirkt, dass sich die suggestive Kraft fortpflanzt und der Verdammte sich hoffnungslos in seine ihm aufgezwungene Rolle als Opfer ergibt. Die Tränke und Tinkturen, welche der Zauberer für seinen Fluch zusammenbraut, dienen dabei wohl vorrangig als Kulisse, hinter der sich die hypnotischen Kräfte wirkungsvoll entfalten können, mit denen der Zauberer das Opfer in den Bann seines eigenen Willens zwingt. Diese hypnotischen Willenskräfte sind anerkannterweise beim "primitiven" Menschen ausgeprägter als bei den müden und übersättigten Angehörigen einer Hoch- und Spätzivilisation.

Doch trotz aller schwarzen Messen und Scheusslichkeiten dürfte das, was die Satanisten angerichtet haben, gering sein im Vergleich zu dem, was die "Blutsauger" anrichten können, wenn sie über eine reale Macht verfügen. Wie kläglich sehen etwa die Schurkereien vom selbsternannten "Grossen Tier 666" aus, wenn man sie mit dem Mordbrennen der Mächtigen vergleicht.

Doch kein Geschöpf ist reines Negativum. Das gilt selbst für den Vampir. So steht er auch für den Protest der romantischen Seele gegen die Entpoetisierung der Welt. Er ist ein Rebell gegen die aufziehende Welt reinen Zweckdenkens und der alles überwuchernden Mediokrität einer demokratischen Massengesellschaft. Daher tritt der moderne Vampir gemeinsam mit zwei anderen Geschöpfen in das Feld der Verweigerung, die genauso wie er aus dem Widerstand gegen die Nüchternheit und Hässlichkeit des Industriezeitalters herausgeboren sind: dem Dandy und Nietzsches Übermensch.

Graf Dracula ist Blutadel, der Dandy Geistesadel, der Übermensch kommender Adel. Alle drei durchströmt kaltes Feuer, alle sind Meister der Form und voll Verachtung für den gewöhnlichen Menschen, alle schätzen sie die Schönheit höher als die Moral. Sie sind grosse Assoziale und doch nicht frei von Edelmut, sie enthalten Atavistisches und träumen doch zugleich vom kommenden Morgenrot. Sie alle sind Geschöpfe der Einsamkeit, die aber, aufgrund ihrer Fähigkeiten, mehr Stärke besitzen als der Normalmensch. Vor allem jedoch ersehnen sie sich offen oder insgeheim die vollkommene Macht!

Die von ihm zum Pfahltod Verurteilten wurden lebendigen Leibes mit dem Anus auf die zugespitzten Pfähle gesetzt. Der Tod war so ein äusserst qualvoller und trat erst nach Stunden, manchmal erst nach Tagen ein, wenn sich der Pfahl durch das Eigengewicht des Verurteilten weit genug in dessen Leib eingerammt hatte. Einer, der sich über den Leichengeruch der vielen Gepfählten beklagte, wurde am höchsten Pfahl aufgespiesst: weil dort oben die Luft besser sei.

Stalin erschuf überdies eine Millionenarmee vollkommen rechtloser Arbeitssklaven, deren Ausbeutung alles überstieg, was der Marx´sche Vampir Kapitalismus je zu fordern gewagt hatte. Darüber hinaus musste die übrige Bevölkerung ihre Arbeitskraft an ein Wirtschaftssystem vergeuden, das zwar vorgab, frei von Ausbeutung zu sein, aufgrund seiner Ineffektivität aber mehr vergebliche Arbeitsmühe verschlang, als der Kapitalismus seinen Arbeitern durch Ausbeutung entzog.

Später, als er Alleinherrscher war, übertrafen die von der Geheimpolizei angewandten Methoden an Einfallsreichtum und Grausamkeit alles, was sich die zaristische Polizei je ausgedacht hatte. Manchmal traf Stalin selbst Anordnungen dazu, welche Art der Folterung bei einem Gefangenen anzuwenden war. Gern hatte er es auch, Personen mitzuteilen, sie seien vollkommen sicher, um sie dann ein oder zwei Tage später verhaften zu lassen.

Damit Rot zu Blut wird, bedarf es noch zwei weiterer Farben: Schwarz und Weiss. Schwarz, dessen Urbedeutung wahrscheinlich schmutzig ist, ist die Farbe, die jede Lichtstrahlung vollkommen absorbiert. Symbolisch ist Schwarz die Farbe des Todes, der Trauer, überhaupt des feierlichen Ernstes, als Farbe der Nacht auch die des Geheimnisvollen, Gesetzwidrigen (Schwarzhandel) und Bösen (schwarze Magie). Weiss ist die Farbe des Lichts, des Friedens, der Reinheit und Unberührtheit, aber auch die Farbe der Opfertiere und Unlebendigkeit, der Krankheit und in einigen Regionen der Trauer. Erscheinen Schwarz, Weiss, Rot gemeinsam, erhalten alle drei Farben eine "dunkle" Bedeutung. Sie suggerieren dann Verbrechen, Nekrophilie, Totenbleiche, masochistisches Opfertum, Aggressivität und Blut. Schwarz, Weiss, Rot begegnen uns im Märchen von "Schneewitchen", diesem Hohelied auf Eros und Tod. Schneewitchens Haut ist weiss wie Schnee, ihre Haare sind schwarz wie Ebenholz und ihre Lippen rot wie Blut.

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