Friday, May 28, 2010
Der zelebrierende Freigeist
So nun ist es also soweit. Der 100. Post hat seinen Weg in diesen Blog gefunden. Zu diesem Anlass und weil die Zeit reif ist, wird dieser nun neu getauft. Der verirrte Mensch hat ausgedient und ist zu einem ausgereiften Freigeist geworden. Hat sich den Wirren des menschlichen Daseins entledigt. Eine Transformation durchlebt. Ist zu einer optimierten Version mutiert. Hat Weitsicht und Durchblick erlangt. Die richtige Frequenz des Senders Leben gefunden und empfängt ihn nun klar und störungsfrei. Tune in and find out. Nur das elende Gurgeln der Sumpfmonster dringt hin und wieder leise durch. Grrrllggraglrrralll...wie sie mit ihren sabbernden Zungen vor sich hin schlabbern/lallen und mich an den Beinen in den Sumpf ziehen wollen - lasst mich! Immer wieder schlägt mir der pure Hass entgegen, wenn ich versuche die Firewalls in den Roboterhirnen zu durchbrechen. Sie merken, wie erbärmlich sie sind. Wie der Neid in ihnen hoch steigt. Sie dich lieber kaputt als glücklich sehen. Dafür habe ich nur Spott übrig. Mich kriegt ihr nicht. Sie können eben nicht erkennen, dass man ihnen gerade ein Geschenk gemacht hat. Es ist eben ihre Art Danke zu sagen. So muss man das sehen. Ein kurzes Schütteln mit dem Bein oder notfalls auch ein Kick in ihre verfallenen, vermoderten Gesichter tuts meistens um sie zu verscheuchen. Nach einem lauten Aufheulen geben sie dann auch bald auf. Vorallem wenn es zu hinterst in ihren Bewusstsein leicht zu dämmern beginnt und sie merken, dass sie sowas von kein Brot haben. Aus den Augen aus dem Sinn. Störendes Beiwerk. Ich lebe und das will ich gefälligst geniessen. Sollen sie sich doch selber das Leben schwer machen. An sowas habe ich kein Interesse. Morgen könnt ich wieder tot/weg/körperlos sein. Es ist meine Pflicht jede Minute dieses Lebens auszukosten/auszufüllen/auszuleben. Dem Allgemeinwohl und der Zukunft zur Verfügung zu stellen. "Gehts euch gut, gehts mir gut." Alles andere ist für die Tonne. Ich brauche das nicht. Habe nicht danach gefragt. Mich sogar bewusst dagegen entschieden. Ich nehme mir die natürliche Freiheit zu sein. Ein Ur-Grundbedürfnis. Ich besitze genug Eigenverantwortung und ethische Moral, um ohne einen bevormundenen Staat auszukommen. Der mich ohnehin nur benutzt und ausnimmt. Mich versucht mit Pseudoluxus ruhig zu stellen. Mich und mein Leben blockieren will. Die Mission meine naturgegebenen Fähigkeiten in einen sinnvollen Zweck zu investieren. Es ist ein Geschenk, das sich gegen dich richtet, wenn du es ungenutzt lässt. Das Universum nicht unterstützt, obwohl du dazu fähig wärst. Deine Talente nicht trainierst und anwendest. Darum finden diese speziellen Fähigkeiten in der Massenbewegung auch kaum Anwendung. Sie orientieren sich an einem anderen System. Einer eigenen Logik. Einer durchaus nachvollziehbaren sogar. Nicht wie die gesellschaftliche. Herz/Geist/Seele kennen sie. Du musst nur diesem, in Einklang gebrachten, Trio folgen. Ihnen zuhören. Sie werden dir alles sagen, was du wissen musst.
Wir kennen das ja alle. Da wandern wir nichts ahnend unseres Weges. Hüpfen hin und wieder mal über einen Stein oder verweilen am Wegrand und bestaunen Blumen/Schmetterlinge. Plötzlich kommen wir an eine Kreuzung. Es gibt da zwei Wege. Einer bewegt sich leicht schlängelnd einige niedere Hügel rauf und runter. Ein gemütlicher Spatziergang. Man kann auch schon gut seinen Verlauf und das Ziel bei einer kleinen Baumlichtung auf dem letzten Hügel erkennen. Dort hats ein Bänkchen zum Sitzen und Erholen. Gut. Der zweite Weg führt schon zu Beginn einen sehr steilen Berg hinauf, der schon fast einer Klippe oder einem Plateau ähnelt. Man kann nicht erkennen, was dort oben ist. Wie und ob der Weg weiter geht. Wo er endet. Aber die Aussicht muss gewaltig sein. Nun gut, denkt man sich. Soll ich also lieber den einfachen/sicheren Weg gehen oder den spannenden/anstrengenden. Wer es gern gemächlicher/vorhersehbar haben möchte, wird logischerweise den ersten wählen. Dieser wird auch in den meisten Fällen so verlaufen, wie er sich bei der Kreuzung gezeigt hat. Manchmal kann es aber auf dem Weg zu Stürmen oder Erdlöchern kommen, die dir den Spatziergang gehörig versauen können. Mit ein bisschen extra Anstrengung und Glück wirst du das lauschige Plätzchen aber doch noch erreichen. Wer gern Herausforderungen/Risiken hat, wird natürlich den zweiten Weg wählen. Die meisten scheitern jedoch bereits beim Versuch die Bergspitze zu erreichen. Der Weg ist eben doch sehr steil und weit noch dazu. Er verlangt einem viel ab. Viele kehren um und nehmen dann doch lieber den ersten Weg. Die wenigen, die ankommen, geniessen zuerst mal die prächtige Aussicht auf das naturgeschaffene Erdparadies. Erfreuen sich ab der Schöpfung und der eigenen Leistung. Wenn die erste Euphorie etwas abgeklungen und die Lungen wieder zu Luft gekommen sind, schaut man sich um und merkt, der Weg geht weiter. Er ist zwar sehr schotterig aber man kann ziemlich gut darauf gehen. Einige Zeit flaniert man da also entlang, entdeckt viel interessantes/neuartiges in der Umgebung. Kommt aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Bemerkt auch kaum, dass der Weg unter den Füssen langsam verschwindet. Immer mehr Gras und Pflanzen den Platz einnehmen. Man plötzlich mitten in einem Wald steht. Den Weg nur noch erahnen kann. Man hat sich aber mittlerweile etwas an die Gegend angepasst und geht darum trotzdem sicheren Schrittes weiter. Im unbewussten Wissen irgendwo unter dem ganzen Erdreich ist der Weg, der dich zum Ziel führen wird. Der Wald wird immer dichter. Entwickelt sich langsam zu einem Dschungel. Es wird zunehmend schwieriger sich einen Weg durchs Dickicht zu bahnen. Wer eine Machete hat, kann sich noch eine zeitlang länger durchschlagen aber auch dann wird es irgendwann unmöglich weiter zu kommen. Auf dem Weg dahin hatte man viel Zeit den Wald und sein Leben zu beobachten. Man kommt also auf die Idee sich in die Bäume zu schwingen. Klettert zuerst noch etwas unbeholfen zwischen den Ästen herum und tut sich etwas schwer mit der luftigen Höhe. Einmal daran gewöhnt und die Affen zum Freund gemacht, hüpft man schon mit Lianen von Baumkrone zu Baumkrone. Kreischt, lacht und spielt aufgeregt mit allem, was sich bewegt. Aus Spass lässt man auch hin und wieder kleine Geschenke für die unten fallen. Manchmal eine Frucht oder auch eine Nuss auf den Kopf. Wenns dir gerade ganz lustig ist auch ein Häufchen. Das ärgerliche Gebrumme der Bodenkriecher kannst du kaum hören, bist ja schon auf dem nächsten Baum. Und man denkt sich noch: "Wiso bin ich nicht schon früher an diesem wunderbaren Ort gelandet!" Vor lauter Jauchzen und Hangeln hat man seinen Plan schon fast vergessen. Bis sich plötzlich die Sonne vor dir als beschreitbarer Weg auftut. Sie dich auf ihren Strahlenbahnen gehen lässt. Du zu ihr empor steigst. Dich sogar ein Stück weit von Wind und Wolken dorthin tragen lässt. Bei ihr angekommen umarmt ihr euch freundlich. Freut euch einander zu sehen. Bedankst dich für die Einladung. Bleibst zum Tee und plauderst ein bisschen. Geniesst die Wärme und Zuversicht. Bis sie weiter muss und dich zum guten alten Freund Mond schickt, der dir schon ein paar Sterne entgegen gesendet hat, die dir den Weg zu ihm leuchten. Auf einer Sternschnuppe an Galaxien und noch ein paar anderen Raumfahrern vorbei reitest. Der Mond schon auf dich wartet und sichtlich erleichtert ist endlich wieder mal mit jemandem Gedanken und Gefühle austauschen zu können. Man schwatzt und lacht, raucht noch eins dazwischen, bis es schon wieder fast hell ist. Ein herzlicher Abschied, ein Wink und natürlich bis bald/zum nächsten mal! Schon rutschst du auf den ersten Sonnenstrahlen wieder auf deinen Lieblingsbaum. Wo auch schon deine schreienden Affenfreunde warten und alle erfahren wollen, was denn dort oben so los ist. Du nun immer wieder diese wunderbaren Reisen machst, dich mit Schöpfung und Universum anfreundest. Kosmisches Networking betreibst. Wieder zurück kommst und deine Erfahrungen und dein gesammeltes Wissen teilst und weiter gibst. Die Baumlichtung des zweiten Weges ist erreicht.
Ich male gerne Bilder von Gedanken. Ich kann auch Bilder aus dem Kopf mittlerweile 1:1 umsetzen. So wie ich es mir vorgestellt habe, wird es. Ein nützliches Werkzeug in der Kunst. Im Leben allgemein. Sobald man das richtige Ventil/Output, die richtige Sparte/Form gefunden hat. Die Anwendung seiner Fähigkeiten eine sinnvolle und erkennbare Gestalt annimmt und gezielte Ursache/Wirkung zulässt. Der Prozess vom Gedanken/Idee zur Tat/Produkt im Einklang mit deinem Ich steht. So, wie das Ich mit dem Es. Die Transformation/Manifestierung eines Menschen. Eines Traums. Der Realität.
Dem System gefällt das natürlich gar nicht und es wird alles versuchen, um dich wieder reinzuziehen. Dich von deinem Weg abzubringen. Gib nicht auf. Die Zukunft wird dir Recht geben. Sich bei dir bedanken. Scher dich nicht was der Durchschnitt sagt. Wieviele dir zu schaden versuchen. Eben gerade weil du Recht hast und die Wahrheit sprichst. Die Masse hat schon immer etwas länger gebraucht. Ist halt etwas zurück geblieben in ihrer Entwicklung. Die soziale Intelligenz an die primitivsten Triebe abgegeben. Ich hock da schon friedlich in meinem traumhaften Baumhaus und hier werden mich keine zehn Pferde mehr runter holen. Nicht wenn ihr eine 7 Nationen Armee auf mich hetzt. Ich bin da und hier bleib ich. Mein Bewusstsein und mein Wissen könnt ihr mir nicht mehr weg nehmen.
Ätsch!
Wir kennen das ja alle. Da wandern wir nichts ahnend unseres Weges. Hüpfen hin und wieder mal über einen Stein oder verweilen am Wegrand und bestaunen Blumen/Schmetterlinge. Plötzlich kommen wir an eine Kreuzung. Es gibt da zwei Wege. Einer bewegt sich leicht schlängelnd einige niedere Hügel rauf und runter. Ein gemütlicher Spatziergang. Man kann auch schon gut seinen Verlauf und das Ziel bei einer kleinen Baumlichtung auf dem letzten Hügel erkennen. Dort hats ein Bänkchen zum Sitzen und Erholen. Gut. Der zweite Weg führt schon zu Beginn einen sehr steilen Berg hinauf, der schon fast einer Klippe oder einem Plateau ähnelt. Man kann nicht erkennen, was dort oben ist. Wie und ob der Weg weiter geht. Wo er endet. Aber die Aussicht muss gewaltig sein. Nun gut, denkt man sich. Soll ich also lieber den einfachen/sicheren Weg gehen oder den spannenden/anstrengenden. Wer es gern gemächlicher/vorhersehbar haben möchte, wird logischerweise den ersten wählen. Dieser wird auch in den meisten Fällen so verlaufen, wie er sich bei der Kreuzung gezeigt hat. Manchmal kann es aber auf dem Weg zu Stürmen oder Erdlöchern kommen, die dir den Spatziergang gehörig versauen können. Mit ein bisschen extra Anstrengung und Glück wirst du das lauschige Plätzchen aber doch noch erreichen. Wer gern Herausforderungen/Risiken hat, wird natürlich den zweiten Weg wählen. Die meisten scheitern jedoch bereits beim Versuch die Bergspitze zu erreichen. Der Weg ist eben doch sehr steil und weit noch dazu. Er verlangt einem viel ab. Viele kehren um und nehmen dann doch lieber den ersten Weg. Die wenigen, die ankommen, geniessen zuerst mal die prächtige Aussicht auf das naturgeschaffene Erdparadies. Erfreuen sich ab der Schöpfung und der eigenen Leistung. Wenn die erste Euphorie etwas abgeklungen und die Lungen wieder zu Luft gekommen sind, schaut man sich um und merkt, der Weg geht weiter. Er ist zwar sehr schotterig aber man kann ziemlich gut darauf gehen. Einige Zeit flaniert man da also entlang, entdeckt viel interessantes/neuartiges in der Umgebung. Kommt aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Bemerkt auch kaum, dass der Weg unter den Füssen langsam verschwindet. Immer mehr Gras und Pflanzen den Platz einnehmen. Man plötzlich mitten in einem Wald steht. Den Weg nur noch erahnen kann. Man hat sich aber mittlerweile etwas an die Gegend angepasst und geht darum trotzdem sicheren Schrittes weiter. Im unbewussten Wissen irgendwo unter dem ganzen Erdreich ist der Weg, der dich zum Ziel führen wird. Der Wald wird immer dichter. Entwickelt sich langsam zu einem Dschungel. Es wird zunehmend schwieriger sich einen Weg durchs Dickicht zu bahnen. Wer eine Machete hat, kann sich noch eine zeitlang länger durchschlagen aber auch dann wird es irgendwann unmöglich weiter zu kommen. Auf dem Weg dahin hatte man viel Zeit den Wald und sein Leben zu beobachten. Man kommt also auf die Idee sich in die Bäume zu schwingen. Klettert zuerst noch etwas unbeholfen zwischen den Ästen herum und tut sich etwas schwer mit der luftigen Höhe. Einmal daran gewöhnt und die Affen zum Freund gemacht, hüpft man schon mit Lianen von Baumkrone zu Baumkrone. Kreischt, lacht und spielt aufgeregt mit allem, was sich bewegt. Aus Spass lässt man auch hin und wieder kleine Geschenke für die unten fallen. Manchmal eine Frucht oder auch eine Nuss auf den Kopf. Wenns dir gerade ganz lustig ist auch ein Häufchen. Das ärgerliche Gebrumme der Bodenkriecher kannst du kaum hören, bist ja schon auf dem nächsten Baum. Und man denkt sich noch: "Wiso bin ich nicht schon früher an diesem wunderbaren Ort gelandet!" Vor lauter Jauchzen und Hangeln hat man seinen Plan schon fast vergessen. Bis sich plötzlich die Sonne vor dir als beschreitbarer Weg auftut. Sie dich auf ihren Strahlenbahnen gehen lässt. Du zu ihr empor steigst. Dich sogar ein Stück weit von Wind und Wolken dorthin tragen lässt. Bei ihr angekommen umarmt ihr euch freundlich. Freut euch einander zu sehen. Bedankst dich für die Einladung. Bleibst zum Tee und plauderst ein bisschen. Geniesst die Wärme und Zuversicht. Bis sie weiter muss und dich zum guten alten Freund Mond schickt, der dir schon ein paar Sterne entgegen gesendet hat, die dir den Weg zu ihm leuchten. Auf einer Sternschnuppe an Galaxien und noch ein paar anderen Raumfahrern vorbei reitest. Der Mond schon auf dich wartet und sichtlich erleichtert ist endlich wieder mal mit jemandem Gedanken und Gefühle austauschen zu können. Man schwatzt und lacht, raucht noch eins dazwischen, bis es schon wieder fast hell ist. Ein herzlicher Abschied, ein Wink und natürlich bis bald/zum nächsten mal! Schon rutschst du auf den ersten Sonnenstrahlen wieder auf deinen Lieblingsbaum. Wo auch schon deine schreienden Affenfreunde warten und alle erfahren wollen, was denn dort oben so los ist. Du nun immer wieder diese wunderbaren Reisen machst, dich mit Schöpfung und Universum anfreundest. Kosmisches Networking betreibst. Wieder zurück kommst und deine Erfahrungen und dein gesammeltes Wissen teilst und weiter gibst. Die Baumlichtung des zweiten Weges ist erreicht.
Ich male gerne Bilder von Gedanken. Ich kann auch Bilder aus dem Kopf mittlerweile 1:1 umsetzen. So wie ich es mir vorgestellt habe, wird es. Ein nützliches Werkzeug in der Kunst. Im Leben allgemein. Sobald man das richtige Ventil/Output, die richtige Sparte/Form gefunden hat. Die Anwendung seiner Fähigkeiten eine sinnvolle und erkennbare Gestalt annimmt und gezielte Ursache/Wirkung zulässt. Der Prozess vom Gedanken/Idee zur Tat/Produkt im Einklang mit deinem Ich steht. So, wie das Ich mit dem Es. Die Transformation/Manifestierung eines Menschen. Eines Traums. Der Realität.
Dem System gefällt das natürlich gar nicht und es wird alles versuchen, um dich wieder reinzuziehen. Dich von deinem Weg abzubringen. Gib nicht auf. Die Zukunft wird dir Recht geben. Sich bei dir bedanken. Scher dich nicht was der Durchschnitt sagt. Wieviele dir zu schaden versuchen. Eben gerade weil du Recht hast und die Wahrheit sprichst. Die Masse hat schon immer etwas länger gebraucht. Ist halt etwas zurück geblieben in ihrer Entwicklung. Die soziale Intelligenz an die primitivsten Triebe abgegeben. Ich hock da schon friedlich in meinem traumhaften Baumhaus und hier werden mich keine zehn Pferde mehr runter holen. Nicht wenn ihr eine 7 Nationen Armee auf mich hetzt. Ich bin da und hier bleib ich. Mein Bewusstsein und mein Wissen könnt ihr mir nicht mehr weg nehmen.
Ätsch!
Tuesday, May 25, 2010
Post #99 - Am Rande der Massenseele
Da ist sie wieder die 9. Kurz vor dem 100. Post. Wir nehmen sie gern. Da sehen sie vor lauter Häusern/Gesetzen/Strassen/Massen den Himmel nicht mehr, die Pflanzen, die Bäume/Blumen/Tiere..das Wasser. Sich selbst auch nicht.
Gestern in wunderbarer Eintracht am Horn den Sommer eingeläutet und die ersten erfrischenden Schwimmzüge im See genommen. In mitten all der Menschen. Total gut drauf, am tanzen und lachen. Mit der erschreckenden Lektüre über Freuds Auslegungen von Le Bons Massenseele. Welche den Mensch ja in einen hypnotischen Zustand versetzen kann. Sehr interessant. Aber auch bedenklich, wenn man weiss, dass Freuds Theroien als Grundlage für die heutige Pyschologie dienten. Man erkennen kann, wie erfolgreich/schändlich seine Ideen/Erkenntnisse umgesetzt wurden. Dies war wohl kaum in seinem Sinne. Freud macht Freude. Er zeigt uns unsere Schwächen auf. Unsere unbewussten Triebe/Veranlagungen. Die werden aber von anderen schamlos missbraucht/ausgenutzt. Leider für die falschen Zwecke verformt. Und alle sind wir drauf eingestiegen. Haben nicht gemerkt, dass wir einer gefickt eingeschädelten Manipulation zum Opfer fielen. Weil wir uns unserer Beeinflussbarkeit nicht bewusst sind. Unserer Psyche und seinen Funktionen. Hitler war doch nur der Anfang dieser Bewegung. Was heute ist, ist eigentlich noch viel krasser. Die geistige Kontrolle, das blinde Folgen, hat sich auf den ganzen Globus ausgebreitet. Wird als selbstverständlich akzeptiert. Die Masse ist wie in Trance den Führern auf den Leim gegangen. Hat ihre Selbstverantwortung am Eingang abgegebenen. An sehr unschöne Menschen, die nur eins im Sinn haben: alles zu besitzen, alles zu bevormunden und zu bestimmen. Gott zu spielen. Wenn die das können, können wir das auch. Gift mit Gegengift bekämpfen. Diesmal aber aus den richtigen Gründen. Lerne dieses Ding kennen, das dich denken und fühlen lässt. Dein Körper. Wie du funktionierst. Du wirst merken, dass dein Ursprung ein anderer ist. Du zu viel mehr fähig bist. Mach es dir nicht so einfach Mensch. Opfer sein kann jeder. Abwarten hats auch noch nie gebracht. Nicht reden, raus gehen jetzt und etwas tun. Den Menschen vom Glück des Lebens erzählen. Von der Wahrheit. Der Freiheit. Der Liebe. Der Natur des Menschen und der Erde. Es vorleben.
Einer für alle und alle für einen!
Gestern in wunderbarer Eintracht am Horn den Sommer eingeläutet und die ersten erfrischenden Schwimmzüge im See genommen. In mitten all der Menschen. Total gut drauf, am tanzen und lachen. Mit der erschreckenden Lektüre über Freuds Auslegungen von Le Bons Massenseele. Welche den Mensch ja in einen hypnotischen Zustand versetzen kann. Sehr interessant. Aber auch bedenklich, wenn man weiss, dass Freuds Theroien als Grundlage für die heutige Pyschologie dienten. Man erkennen kann, wie erfolgreich/schändlich seine Ideen/Erkenntnisse umgesetzt wurden. Dies war wohl kaum in seinem Sinne. Freud macht Freude. Er zeigt uns unsere Schwächen auf. Unsere unbewussten Triebe/Veranlagungen. Die werden aber von anderen schamlos missbraucht/ausgenutzt. Leider für die falschen Zwecke verformt. Und alle sind wir drauf eingestiegen. Haben nicht gemerkt, dass wir einer gefickt eingeschädelten Manipulation zum Opfer fielen. Weil wir uns unserer Beeinflussbarkeit nicht bewusst sind. Unserer Psyche und seinen Funktionen. Hitler war doch nur der Anfang dieser Bewegung. Was heute ist, ist eigentlich noch viel krasser. Die geistige Kontrolle, das blinde Folgen, hat sich auf den ganzen Globus ausgebreitet. Wird als selbstverständlich akzeptiert. Die Masse ist wie in Trance den Führern auf den Leim gegangen. Hat ihre Selbstverantwortung am Eingang abgegebenen. An sehr unschöne Menschen, die nur eins im Sinn haben: alles zu besitzen, alles zu bevormunden und zu bestimmen. Gott zu spielen. Wenn die das können, können wir das auch. Gift mit Gegengift bekämpfen. Diesmal aber aus den richtigen Gründen. Lerne dieses Ding kennen, das dich denken und fühlen lässt. Dein Körper. Wie du funktionierst. Du wirst merken, dass dein Ursprung ein anderer ist. Du zu viel mehr fähig bist. Mach es dir nicht so einfach Mensch. Opfer sein kann jeder. Abwarten hats auch noch nie gebracht. Nicht reden, raus gehen jetzt und etwas tun. Den Menschen vom Glück des Lebens erzählen. Von der Wahrheit. Der Freiheit. Der Liebe. Der Natur des Menschen und der Erde. Es vorleben.
Einer für alle und alle für einen!
Sunday, May 23, 2010
Jenseits aller Höhen und Tiefen - Überlebensstrategie #999
Wenn dir die Realität nicht gefällt wie sie ist, akzeptiere sie nicht. Schaffe dir deine eigene. Es liegt in deiner Hand. Dein Leben. Dein Glück. Deinen Raum/Platz einzunehmen. Dich über die Welt auszubreiten. Dich einzumischen. Die Welt ist dein Zuhause. Du bist ein Patriot des Landes Erde. Ein Kind der Mutter Natur und des Vaters Universum/Schöpfung. Die Menschenseelen sind deine Geschwister. Du bist nie allein, wenn du dich für das Wohl deiner wahren Herkunft einsetzt. Es blasen dir sogar kosmische Winde ins Rückensegel. Dagegen verblassen die gesellschaftlichen Winde im grauen Nebel ihrer Existenz. Werden zwar hin und wieder ungemein störend wahrgenommen, wenn sie es mal wieder wagen sich in deinen Rythmus und deine Welt einzuschleichen. Meinen sie müssen dich verunsichern. Dich wieder von deinem Weg abbringen. Zurück holen. Dir Probleme machen. Ja euch werd ichs zeigen. Geht dahin, wo ihr her gekommen seid. Ihr seid Geister, die ich weder gerufen noch entstehen lassen habe. Geht jemand anderem auf die Nerven. Da ist das Virusprinzip wieder eine nette Waffe, um den Feind abzuschrecken. Die einfach zu kontrollierenden Schafe. Die auf Kommando der Mächtigen, deren Vision von Geld machen und Erfolg haben umsetzen. Damit andere stressen gehen. Dies sogar ein legitimes Amt nennen. Sich kaum mehr von der Manipulation um sich herum befreien können. Dem Druck "erfolgreich" sein zu müssen und für andere Profit zu generieren. Ein funktionierendes/integriertes Mitglied der Gesellschaft und ihrer Agenda zu sein. Dass das Leben blockiert. Dich von deiner wahren Natur fern hält. Dich zu etwas macht, was du nicht bist. Nur um sie glücklich zu machen bzw. ihnen zu gefallen/sie noch reicher zu machen/nach ihrer Pfeiffe zu tanzen. Dein Ich zu unterdrücken/verleugnen/zerstören. Reality bites. Speziell für die, die ohne andere Talente zur Welt kamen als "Followers" zu sein.
Wie neulich als mich ein amerikanischer Recruiter namens Abel (haha omg..) aus Deutschland angerufen hat und mich für einen schrecklich dummen und öden Job einschleusen wollte. Sagte noch Überstunden ende Monat seien normal und man müsse dann auch in der Freizeit mit dem Team abhängen. Dann noch in Aarau usw. Da ging mir doch gleich der Laden runter. Als hätte ich kein eigenes Leben. Viele haben es leider auch nicht. Sind froh über so ein Angebot, damit sie sich nicht mit sich selber beschäftigen müssen. Einer einfältigen Beschäftigung nachgehen können und somit fein raus sind. Stehen bleiben oder sich dann für die nächsten Jahre mit dem Rest im Kreis drehen. Ach wie schön. Das Kotzen krieg ich. In dem Moment rückte mir dieses Gebilde doch sehr nahe auf den Pelz und ich spürte wie sich alles in mir dagegen sträubte. Ich richtig gehend in eine innere Aufruhr versetzt wurde. Der Alarm war aktiviert. Natürlich musste ich mich für die Arbeit bewerben, da ich ja dem Staat und seinen Geboten unterworfen bin. Leider überqualifiziert für die Stelle. Nun gut ich sollte also einen Text in Englisch verfassen, um meine Fähigkeiten diesbezüglich unter Beweis zu stellen. Dies tat ich dann auch, wobei aber ein sehr ehrliches und klares Bild von mir gezeichnet wurde und eigentlich sofort klar war, dass ich von meiner Einstellung her keinesfalls ein geeigneter Kandidat sein würde. Er rief mich dann gleich an und war ziemlich komisch. Hat mich dann auch anhand meines "unstabilen" CVs noch rügen wollen und überhaupt als hätte ich ihm seine bezahlte Zeit gestohlen. Tzz. Als ich sagte, dass ich nicht bereit sei mein Leben für eine Firma zu opfern, die nicht mal meine ist, meinte er nur: "Ja dann gehts nicht." Er hat die traurige Realität gerade selber bestätigt. Als der Anruf eher knapp und irritiert endete, entschloss ich mich nochmal nachzudoppeln und ihm ein weiteres Mail zu schreiben. Im ersten habe ich nur mal den Trojaner eingeschleust. Das zweite war dann die Bombe. Einfach mal kurz sein ganzes Weltbild in Frage gestellt. Ein bisschen aufgeklärt und aufgeschreckt. Sowas traut sich doch sonst keiner. Worte sind ein wunderbares Werkzeug. Seine Reaktion habe ich mir nicht mehr reingezogen. Sowas braucht Zeit zum Wirken. Meistens sind sie anfangs eher verstört oder sogar verärgert aber das hat mit mir weniger zu tun, was soll ich mich damit belasten. Manchmal macht es sogar richtig Spass Leute so vor den Kopf zu stossen. Hauptsache man ist das Übel nacher los. Hat den Virus gepflanzt. Der Rest geht von alleine. Benötigt keiner Fortsetzung. Kurz aber wirksam.
Dann zog ich in der Post noch die Nummer 666. Hm. Obwohl es ja wie bei allem auf die Interpretation ankommt. Hab sie behalten. Die am Schalter meinte, dass sei eine Schnapszahl und bringe Glück. Sie wusste nichts von Teufel und so. Das kennt sie nicht. Man kann den Zettel auch umdrehen, dann zeigts 999. Ich bin ein 9er in der Numerologie. Die letzte Zahl. Wieder mal alles sehr passend. Wie so oft in letzter Zeit. Man könnt sich glatt dran gewöhnen.
Die Qualität dieser Zeit hat einen sehr aussergewöhnlichen Charakter. Die Gedankensprünge und geistigen Reisen/Meditationen nehmen weiter zu. Spüre zwar, dass ich an einem Ort bin, wo ich sein sollte/hingehöre. Wandle auf unbekannten Pfaden. Trotzdem ist es ein Spiel mit dem Feuer. Ein Tanz auf einer scharfen Klinge. Ein wilder Ritt mit Kräften jenseits unserer wahrnehmbaren Realität, die nur schwer abzuschätzen sind. Von überall her strömen die Energien auf mich ein. Jetzt wo der Kanal offen ist. Eine direkte und störungsfreie Leitung hergestellt ist. Wie eine strahlende Lichtsäule, die in meinen Kopf eintritt und unten wieder rausfliesst. Ich befinde mich also gerade irgendwo in der Mitte zwischen Himmel und Erde. Ein Bindeglied, das Energien/Ideen/Gefühle kosmischer Natur übersetzt/filtert/konvertiert, damit sie mit der irdischen Welt kommunizieren können. Sie alle aufzunehmen, zu verarbeiten und wieder abzugeben ist eine intensive und strenge Arbeit. Es stärkt mich zwar, so wie alles was mir zurzeit begegnet, aber ich merke, dass ich an einer Grenze stehe bzw. an ihr entlang laufe. An der Grenze zu den höchsten Höhen und den tiefsten Tiefen. Dieser winzige Bereich dazwischen ist, wo ich gerade bin. Am Punkt, wo alles zu gewinnen und alles zu verlieren ist. Der Aufstieg zum goldenen Thron oder der Fall ins Nichts. Da es mir aber bewusst ist und ich darum meine Schritte sehr weise wähle, könnte mich dies evt. vor dem Schlimmsten bewahren. Und sonst ist auch ok. Der Versuch war es wert alles zu geben. Die Gefahr mich selbst und alles erreichte in der Mission zu verlieren, gehört quasi zum Berufsrisiko. Desweiteren bin ich ja erst neu geboren bzw. gestorben. Ich befinde mich bereits im Afterlife/Nachleben. Jeder zusätzliche Tag, jedes weitere Erlebnis/Gefühl ist geschenkt. Ein Bonustrack. Jeder Atemzug. Einem Experiment zur Verfügung gestellt, das alle Normen/Grenzen sprengen und immer weiter über sich hinaus wachsen will.
Um nicht vollends den Kontakt zum "Boden" zu verlieren, verbringe ich viel Zeit in der Natur mit Tieren oder Menschen. Laufe, beobachte und lasse mich tragen. Heute habe ich buchstäblich das Gras wachsen sehen. Dabei habe ich es gar nicht so lange angeschaut aber es hat sich beweget als würde es leben. Ich umarme auch fast jeden, mit dem ich privat in Berührung komme zu Begrüssung/Abschied. Bei mir hat sich das schon länger eingebürgert. Es ist etwas sehr schönes. Auch wenn es gewisse Leute nicht gewöhnt sind und vielleicht anfangs etwas überfordert. Macht nichts. Trotzdem umarmen. Die ganzen Küsschengeschichten sind ja schon immer lächerlich gewesen. Dem Rest gibt man halt einfach die Hand oder nickt nur zu. Sonst nur noch umarmen bitte. Soviel wie möglich, wenns geht. Tut gut, holt zurück und drückt ein wohlgesinntes Gefühl am besten aus. Manchmal braucht es nicht viele Worte um zu zeigen, dass man noch da ist. Noch am leben/lieben ist.
Durch meine Recherchen zum Buch lese ich wieder vermehrt hochstehende Texte der alten Zeit. Nehme sie auseinander, arbeite mich durch den Stoff um mir das nötige Wissen anzueignen. Mich weiter mit dem Thema Philosophie/Politik/Mensch auseinander zu setzen. Noch tiefer in die Materie einzudringen. Gerade am Sonnenstaat, was natürlich gänzlich in dieses strahlende Sommerwochenende passt. Pfingsten wird bei den Christen mit Visionen und Wahrsagen/Propheten in Verbindung gebracht. Die Zeit, wo alle in die Zukunft sehen können. Also macht die Kanäle auf. Empfängt die glücklichen Botschaften, die schon lange in der Pipeline warten. Lasst sie endlich durch und teilt sie mit den Menschen. Verkündet die frohe Nachricht.
Da bin ich doch lieber ein utopischer Solarier aus Pupalapalupaland anstatt ein Pfupfi Pfupf von Hinterpfupflistan. Ha ha.
"Sweet dreams are made of this
Who am I to disagree
Travel the world and the seven seas
Everybody's looking for something" - Eurythmics
Zungenband des Geistes - Sören Kierkegaard
Eine Stimme, so durchdringend, wie der Blick des Lynkeus, welcher durch Erde und Felsen hindurchdrang, erschreckend wie das Seufzen der Giganten, anhaltend wie ein Naturlaut, spottend wie ein eiskalter Windstoß, boshaft wie der herzlose Hohn des Echo, umfangreich vom tiefsten Baß bis zu der schmelzendsten Bruststimme, moduliert vom andächtigen Lispeln bis zur Energie der Raserei. Das bedarf ich, um Luft zu bekommen, um aussprechen zu können, was mir auf dem Herzen liegt, um bei den Menschen beides, sowohl Zorn als Sympathie, in Bewegung zu setzen.
Hier noch etwas sphärisch, harmonisch, fröhliche, rythmische Musik. Passend für die Zeit. Tanzt und freut euch des Lebens mit all seinen Höhen und Tiefen!
Sound of freedom
What a wonderful world
Leave the world behind
Needin you
Here I am
Big love
Lady hear me tonight
You dont know me
Music sounds better with you
Lucky star
Another chance
I remember
Its you, its me
In this life!
Everything
You & I
Wie neulich als mich ein amerikanischer Recruiter namens Abel (haha omg..) aus Deutschland angerufen hat und mich für einen schrecklich dummen und öden Job einschleusen wollte. Sagte noch Überstunden ende Monat seien normal und man müsse dann auch in der Freizeit mit dem Team abhängen. Dann noch in Aarau usw. Da ging mir doch gleich der Laden runter. Als hätte ich kein eigenes Leben. Viele haben es leider auch nicht. Sind froh über so ein Angebot, damit sie sich nicht mit sich selber beschäftigen müssen. Einer einfältigen Beschäftigung nachgehen können und somit fein raus sind. Stehen bleiben oder sich dann für die nächsten Jahre mit dem Rest im Kreis drehen. Ach wie schön. Das Kotzen krieg ich. In dem Moment rückte mir dieses Gebilde doch sehr nahe auf den Pelz und ich spürte wie sich alles in mir dagegen sträubte. Ich richtig gehend in eine innere Aufruhr versetzt wurde. Der Alarm war aktiviert. Natürlich musste ich mich für die Arbeit bewerben, da ich ja dem Staat und seinen Geboten unterworfen bin. Leider überqualifiziert für die Stelle. Nun gut ich sollte also einen Text in Englisch verfassen, um meine Fähigkeiten diesbezüglich unter Beweis zu stellen. Dies tat ich dann auch, wobei aber ein sehr ehrliches und klares Bild von mir gezeichnet wurde und eigentlich sofort klar war, dass ich von meiner Einstellung her keinesfalls ein geeigneter Kandidat sein würde. Er rief mich dann gleich an und war ziemlich komisch. Hat mich dann auch anhand meines "unstabilen" CVs noch rügen wollen und überhaupt als hätte ich ihm seine bezahlte Zeit gestohlen. Tzz. Als ich sagte, dass ich nicht bereit sei mein Leben für eine Firma zu opfern, die nicht mal meine ist, meinte er nur: "Ja dann gehts nicht." Er hat die traurige Realität gerade selber bestätigt. Als der Anruf eher knapp und irritiert endete, entschloss ich mich nochmal nachzudoppeln und ihm ein weiteres Mail zu schreiben. Im ersten habe ich nur mal den Trojaner eingeschleust. Das zweite war dann die Bombe. Einfach mal kurz sein ganzes Weltbild in Frage gestellt. Ein bisschen aufgeklärt und aufgeschreckt. Sowas traut sich doch sonst keiner. Worte sind ein wunderbares Werkzeug. Seine Reaktion habe ich mir nicht mehr reingezogen. Sowas braucht Zeit zum Wirken. Meistens sind sie anfangs eher verstört oder sogar verärgert aber das hat mit mir weniger zu tun, was soll ich mich damit belasten. Manchmal macht es sogar richtig Spass Leute so vor den Kopf zu stossen. Hauptsache man ist das Übel nacher los. Hat den Virus gepflanzt. Der Rest geht von alleine. Benötigt keiner Fortsetzung. Kurz aber wirksam.
Dann zog ich in der Post noch die Nummer 666. Hm. Obwohl es ja wie bei allem auf die Interpretation ankommt. Hab sie behalten. Die am Schalter meinte, dass sei eine Schnapszahl und bringe Glück. Sie wusste nichts von Teufel und so. Das kennt sie nicht. Man kann den Zettel auch umdrehen, dann zeigts 999. Ich bin ein 9er in der Numerologie. Die letzte Zahl. Wieder mal alles sehr passend. Wie so oft in letzter Zeit. Man könnt sich glatt dran gewöhnen.
Die Qualität dieser Zeit hat einen sehr aussergewöhnlichen Charakter. Die Gedankensprünge und geistigen Reisen/Meditationen nehmen weiter zu. Spüre zwar, dass ich an einem Ort bin, wo ich sein sollte/hingehöre. Wandle auf unbekannten Pfaden. Trotzdem ist es ein Spiel mit dem Feuer. Ein Tanz auf einer scharfen Klinge. Ein wilder Ritt mit Kräften jenseits unserer wahrnehmbaren Realität, die nur schwer abzuschätzen sind. Von überall her strömen die Energien auf mich ein. Jetzt wo der Kanal offen ist. Eine direkte und störungsfreie Leitung hergestellt ist. Wie eine strahlende Lichtsäule, die in meinen Kopf eintritt und unten wieder rausfliesst. Ich befinde mich also gerade irgendwo in der Mitte zwischen Himmel und Erde. Ein Bindeglied, das Energien/Ideen/Gefühle kosmischer Natur übersetzt/filtert/konvertiert, damit sie mit der irdischen Welt kommunizieren können. Sie alle aufzunehmen, zu verarbeiten und wieder abzugeben ist eine intensive und strenge Arbeit. Es stärkt mich zwar, so wie alles was mir zurzeit begegnet, aber ich merke, dass ich an einer Grenze stehe bzw. an ihr entlang laufe. An der Grenze zu den höchsten Höhen und den tiefsten Tiefen. Dieser winzige Bereich dazwischen ist, wo ich gerade bin. Am Punkt, wo alles zu gewinnen und alles zu verlieren ist. Der Aufstieg zum goldenen Thron oder der Fall ins Nichts. Da es mir aber bewusst ist und ich darum meine Schritte sehr weise wähle, könnte mich dies evt. vor dem Schlimmsten bewahren. Und sonst ist auch ok. Der Versuch war es wert alles zu geben. Die Gefahr mich selbst und alles erreichte in der Mission zu verlieren, gehört quasi zum Berufsrisiko. Desweiteren bin ich ja erst neu geboren bzw. gestorben. Ich befinde mich bereits im Afterlife/Nachleben. Jeder zusätzliche Tag, jedes weitere Erlebnis/Gefühl ist geschenkt. Ein Bonustrack. Jeder Atemzug. Einem Experiment zur Verfügung gestellt, das alle Normen/Grenzen sprengen und immer weiter über sich hinaus wachsen will.
Um nicht vollends den Kontakt zum "Boden" zu verlieren, verbringe ich viel Zeit in der Natur mit Tieren oder Menschen. Laufe, beobachte und lasse mich tragen. Heute habe ich buchstäblich das Gras wachsen sehen. Dabei habe ich es gar nicht so lange angeschaut aber es hat sich beweget als würde es leben. Ich umarme auch fast jeden, mit dem ich privat in Berührung komme zu Begrüssung/Abschied. Bei mir hat sich das schon länger eingebürgert. Es ist etwas sehr schönes. Auch wenn es gewisse Leute nicht gewöhnt sind und vielleicht anfangs etwas überfordert. Macht nichts. Trotzdem umarmen. Die ganzen Küsschengeschichten sind ja schon immer lächerlich gewesen. Dem Rest gibt man halt einfach die Hand oder nickt nur zu. Sonst nur noch umarmen bitte. Soviel wie möglich, wenns geht. Tut gut, holt zurück und drückt ein wohlgesinntes Gefühl am besten aus. Manchmal braucht es nicht viele Worte um zu zeigen, dass man noch da ist. Noch am leben/lieben ist.
Durch meine Recherchen zum Buch lese ich wieder vermehrt hochstehende Texte der alten Zeit. Nehme sie auseinander, arbeite mich durch den Stoff um mir das nötige Wissen anzueignen. Mich weiter mit dem Thema Philosophie/Politik/Mensch auseinander zu setzen. Noch tiefer in die Materie einzudringen. Gerade am Sonnenstaat, was natürlich gänzlich in dieses strahlende Sommerwochenende passt. Pfingsten wird bei den Christen mit Visionen und Wahrsagen/Propheten in Verbindung gebracht. Die Zeit, wo alle in die Zukunft sehen können. Also macht die Kanäle auf. Empfängt die glücklichen Botschaften, die schon lange in der Pipeline warten. Lasst sie endlich durch und teilt sie mit den Menschen. Verkündet die frohe Nachricht.
Da bin ich doch lieber ein utopischer Solarier aus Pupalapalupaland anstatt ein Pfupfi Pfupf von Hinterpfupflistan. Ha ha.
"Sweet dreams are made of this
Who am I to disagree
Travel the world and the seven seas
Everybody's looking for something" - Eurythmics
Zungenband des Geistes - Sören Kierkegaard
Eine Stimme, so durchdringend, wie der Blick des Lynkeus, welcher durch Erde und Felsen hindurchdrang, erschreckend wie das Seufzen der Giganten, anhaltend wie ein Naturlaut, spottend wie ein eiskalter Windstoß, boshaft wie der herzlose Hohn des Echo, umfangreich vom tiefsten Baß bis zu der schmelzendsten Bruststimme, moduliert vom andächtigen Lispeln bis zur Energie der Raserei. Das bedarf ich, um Luft zu bekommen, um aussprechen zu können, was mir auf dem Herzen liegt, um bei den Menschen beides, sowohl Zorn als Sympathie, in Bewegung zu setzen.
Hier noch etwas sphärisch, harmonisch, fröhliche, rythmische Musik. Passend für die Zeit. Tanzt und freut euch des Lebens mit all seinen Höhen und Tiefen!
Sound of freedom
What a wonderful world
Leave the world behind
Needin you
Here I am
Big love
Lady hear me tonight
You dont know me
Music sounds better with you
Lucky star
Another chance
I remember
Its you, its me
In this life!
Everything
You & I
Sunday, May 16, 2010
Wunderwelt
Die Voyager 2 schickt offenbar seit dem 1.Mai fremde Signale zurück zur Erde. Bisher konnte sie keiner entschlüsseln oder heraus finden, wie der "Defekt" zustande kam. Mittlerweile am Rande unseres Sonnensystems angelangt, fängt unser Weltraumauge also "plötzlich" an zu spuken? Bei der Voyager 1 gabs sowas nicht und die ist schon einige Billionen Kilometer weiter im All draussen. Auf der gelinkten NASA Seite gibts interessante Infos zu den ganzen Voyager Missionen.
NASA - Voyager News
Der indische Yogi Prahlad Jani, der seit 70 Jahren ohne Essen und Trinken lebt, bleibt ein Phänomen. Oder ein weiterer Beweis, dass unser Körper sagenhafte Fähigkeiten mitbringt.
Der Vulkan in Island spuckt auch immer noch Aschewolken....und wo bleibt die Sommersonne?
Ein Auge der Schöpfung. Spürst du seinen Blick? Wie es über dich wacht...göttlich!
NASA - Voyager News
Der indische Yogi Prahlad Jani, der seit 70 Jahren ohne Essen und Trinken lebt, bleibt ein Phänomen. Oder ein weiterer Beweis, dass unser Körper sagenhafte Fähigkeiten mitbringt.
Der Vulkan in Island spuckt auch immer noch Aschewolken....und wo bleibt die Sommersonne?
Ein Auge der Schöpfung. Spürst du seinen Blick? Wie es über dich wacht...göttlich!
Saturday, May 15, 2010
Jahr der Biodiversität
Nachdem nun auch die UNO wieder mal Alarm geschlagen hat, was unsere Umwelt und dessen steten Zerfall angeht, tut es nicht Not hier darauf aufmerksam zu machen. Dem Jahr der Biodiversität entsprechend, gilt es möglichst viel neuen Lebensraum für Pflanzen und Lebewesen zur Verfügung zu stellen. Sogar Coop verteilte kürzlich kleine Portionen von Wildblumensamen und forderte damit die Menschen auf diese anzupflanzen und so zum Erhalt der Naturwiese beizutragen. Einige Sorten sind sehr selten und vom Aussterben bedroht. Desweiteren liefern sie vielen anderen Wesen Lebensraum, die ihren Teil dazu beitragen den Ausgleich unseres Ökohaushalts zu gewährleisten. Dem Kreislauf, dem wir alle unterstellt sind. Den es zu schonen und zu fördern gilt. Er ernährt und schützt unseren (noch) reichhaltigen Lebensraum.
Es gibt auch Blumen-Anarchisten/Guerilla Gärtner, die in der Stadt gezielt Samen sähen, um mehr Farbe und Grün in die Strassen zu bringen aber gleichzeitig auch Widerstand zu demonstrieren. Blumengraffiti. Was offiziell "illegal" ist, macht Freude und stört keinen. Im Gegenteil schafft es Entzücken und ein schöneres Stadtbild. Vorallem wertet es trostlose Gegenden auf. Diese Art der "Performance/Installation" benötigt zwar Zeit, ist aber gerade darum reizvoll. Wachsen zu sehen, was man Monate davor gesäht hat, ist etwas sehr befriedigendes. Helft der Natur in ihren ursprünglichen Zustand zurück kehren. Die Stadt zu verdrängen. Lasst es grünen, blühen, spriessen und wuchern an allen Ecken und Enden.
Es lebe der Stadtdschungel.
Es gibt auch Blumen-Anarchisten/Guerilla Gärtner, die in der Stadt gezielt Samen sähen, um mehr Farbe und Grün in die Strassen zu bringen aber gleichzeitig auch Widerstand zu demonstrieren. Blumengraffiti. Was offiziell "illegal" ist, macht Freude und stört keinen. Im Gegenteil schafft es Entzücken und ein schöneres Stadtbild. Vorallem wertet es trostlose Gegenden auf. Diese Art der "Performance/Installation" benötigt zwar Zeit, ist aber gerade darum reizvoll. Wachsen zu sehen, was man Monate davor gesäht hat, ist etwas sehr befriedigendes. Helft der Natur in ihren ursprünglichen Zustand zurück kehren. Die Stadt zu verdrängen. Lasst es grünen, blühen, spriessen und wuchern an allen Ecken und Enden.
Es lebe der Stadtdschungel.
Denkende Lichtmaterie VII - Gespräche am Rande der Menschmenschen
Manchmal muss man Leute pushen..sonst passiert gar nichts..sie lehnen sich gerne zurück..tun als ginge sie das alles nichts an...aber das tut es, solange sie hier leben und sich bewegen..müssen sie für ihr Tun Verantwortung übernehmen..für ihre Leben..immer noch ein Mitläufer also...ein Iphone hast natürlich auch jetzt..wie es sich gehört für einen 0815-ler..Mensch bist du berechenbar und langweilig...einer von Millionen...pfft...haha und dann noch arrogant sein wollen...auf Drogen sind sie mir lieber..irgendwie auch ehrlicher und echter..traurigerweise..manche könnens eben nur dann zulassen..im Normalzustand haben sie keine Eier der Realität ins Gesicht zu blicken..sich damit auseinander zu setzen..mit ihrer Seele und der Welt, in der sie lebt..darum hat man dann auch virtuelle Freunde...mit denen man jeden unbedeutenden Furz teilen kann...auf welchem Klo man gerade kackt...welche hinterletzte Party man gerade ist..interessant..und sonst was gibts Neues? Wieder mal nada...ihr seid so überflüssig und nutzlos leider..Konsumenten der Wirtschaft..Marionetten des Kapitalismus..Opfer geschickter Manipulation...ihrer eigenen Unfähigkeit sich zu befreien..wegen der verkümmerten Instinkte...mit einem Lächeln schaue ich auf euch herab..wie ihr kreucht und fleucht über den dreckigen Boden des gesellschaftlichen Daseins...wie die drei Affen..nichts sehen, nichts reden, nichts hören...vorallem nicht fragen...einfach seichte an der Oberfläche mitschwimmen...wer nicht mehr vom Leben erwartet, hat wohl nichts anderes verdient..wer nicht weiter kommen will, soll bleiben wo er ist..wer nicht über sich hinaus denken kann, soll das Denken gleich bleiben lassen..nicht wahr? Da flieg ich locker drüber weg...das habe ich schon lange hinter mir gelassen...ich lebe mein Leben..ihr lebt das Leben von anderen...nach ihren Konditionen und Regeln..so wie alle vor euch auch schon..nichts neues aus dem Westen...und weiter dreht sich das sinnlose Spiel...der Kreis schliesst sich wieder...schade hätte etwas mehr von dir erwartet Mensch...aber naja..manche entwickeln sich eben nie weiter...schaffen es nicht ihr Hirn selbstständig und frei von allen Konventionen zu gebrauchen..zu ihrem wahren Wesen zu stehen...so wie in den konstruierten Räumen für Identitätslose..die in der realen Welt ihren Platz nicht gefunden haben...ihn einfach nicht sehen wollen..ignorieren...alle rennen nach dem Glück..doch das Glück rennt hinterher...man sollte nur mal kurz stehen bleiben..sich umschauen..und dann würde man es sehen..mit einem von Herzen kommenden Lachen die Menschen jeden Tag umarmen und ihnen damit Hoffnung geben..das ist es..mehr ist da nicht...umso früher du es begreifst desto schneller wirst du glücklich und frei sein...und endlich wirklich leben können...ohne Gitter und Netz..du allein auf unbeschrittenen Wegen..das Leben in seiner ganzen Pracht fühlen und erleben dürfen..das bin ich..das tue ich..da komme ich her..und da gehe ich hin...wer braucht da noch Religion..ich bin selber ein Jesus oder ein Dalai Lama..gehe durch die Welt spende Liebe und Hoffnung..Gesundheit und Freiheit...Klarheit und Frieden..ich bin Teil dieser allumfassenden kosmischen Kraft...durch sie kann ich die Welt berreichern..sie besser machen..und darum auch meine Ziele erreichen...probier es aus und hilf dir selber..es funktioniert wirklich..nichts und niemand wird dir das geben können..es ist alles in dir..darum werde ich mich auch nicht mehr entschuldigen für was ich tue/tat..und für was ich bin...ich stehe dazu und würde es genau gleich wieder machen..
No regrets.
No regrets.
P(art)y der Genialität
"Alle Wahrheit durchläuft drei Stufen. Zuerst wird sie lächerlich gemacht oder verzerrt. Dann wird sie bekämpft. Und schließlich wird sie als selbstverständlich angenommen." - Arthur Schopenhauer
Das 1-jährige Jubiläum meines Blogs, am 11. Mai, habe ich natürlich ausgelassen. So wie ich mich auch gegen alle anderen Zwangstraditionen und unnötigen Rituale sträube. Ich werde in Zukunft wohl auch weniger Zeit hier verbringen, da ich meine Schreib- und Denkfähigkeit nun vermehrt meinem Buch widmen möchte und auch sonst sehr viele Projekte und Pläne habe. Dieser Blog vielleicht sogar nur ein Experiment bleibt. Das Manifest entpuppt sich als ein sehr komplexes Gebilde, das im Kopf grösstenteils schon existiert aber noch weiter reifen will. Es ist mir auch ein Bedürfnis alle Möglichkeiten zu erforschen und abzudecken, bevor es sich der Realität stellt. Das Endprodukt muss wasserdicht sein, um seinen Zweck zu erfüllen. Den Grundstein für eine Vision zu liefern, die über uns hinaus geht. Einen "Leitfaden" dafür bereit zu stellen. Darauf möchte ich mich nun konzentrieren nebst meiner täglichen Entfaltung.
Visionen und Träume helfen denen, die Gutes tun, Weitsicht zu erlangen um über sich hinaus zu wirken und Ziele zu erreichen, die dem ganzen Universum dienen. Meine Visionen haben mich dazu verleitet nach Sinn und Berufung zu suchen, um der Vision meines Lebens in der realen Welt Gesicht und Form zu verleihen. Oder zumindest die Grundsteine dafür zu legen, auf denen sie dann weiter wachsen kann. Und ich habe gefunden, was ich gesucht habe. Offenbar sind meine Visionen wert gelebt zu werden und dem Sumpf der Realität zu trotzen.
In einer der täglichen Trainingsdiskussionen, denen man kaum ausweichen kann im Kontakt mit "Menschmenschen", meinte doch wer ich solle ihnen doch Luft lassen zum Atmen. Ich würde ihnen quasi ihre Freiheiten streitig machen wollen. Atmen heisst für sie also Dreck fressen und trinken (z.B. Coca Cola/Red Bull/Kaffee super gesund..man wird übrigens auch wach ohne Koffein..) und das Freiheit zu nennen. Zuerst muss man also die Alternativen schön einzeln aufzählen, damit sich die Gemüter wieder einigermassen beruhigen, sich der neuen Situation anpassen können. Als würde man ihnen etwas Substanzielles wegnehmen wollen. Sie begreifen es als ein Verlust ihres Selbst. Was die Tragweite der Abhängigkeit wieder mal deutlich aufzeigt. Dieses gigantische 8-5 Zwangsgerüst ist halt doch sehr eng geschnitten. Das wirtschafliche Konstrukt drum herum gleicht auch einem zu eng geschnürten Korsett. Lässt kaum Raum zur Selbstbefreiung. Sogar viele, die meinen es zu sein, sind es nicht wirklich. Wie die Menschen sich morgens und abends nahtlos aneinander reihen, warten, rennen, quetschen, um dann stumpf herum zu sitzen, leeres Reden, programmiertes Denken, rituelles Konsumieren. Täglich grüsst das Murmeltier. Gefangen im Albtraum des Alltags. Werdet euch eurer Lächerlichkeit bewusst.
Es ist ja so, dass Männer den Frauen die Brustwarzen zu verdanken haben und die Frauen den Männern den Orgasmus. Beides wäre in deren Fall, rein von der Evolution her, total nutzlos bzw. überflüssig. Nicht wie die Geni(t)alien. Irgendwo ist also doch eine Gleichheit angestrebt worden. Die Verschiedenheiten wären wohl sonst noch grösser gewesen. Obwohl es doch die Menschen sind, die diese geschaffen haben. Sie heraus streichen. Durch den Fall aus dem Paradies, die "Scham/falsches Reizverhalten" auferlegt bekamen. Etwas sehr Einschränkendes. Genauso wie Versagensangst. Ist doch alles natürlich. Evolutionäre Notwendigkeit um das Überleben zu garantieren. So wie kacken, pissen und kotzen auch. So what.
Von aussen kriegt man das zum Glück kaum mehr mit. Wenn man Teil der Matrix geworden und mit ihr verschmolzen ist, kann man sich sehr frei durch diesen atmenden Lebensapparat bewegen. Ihn sogar von innen her mitprogrammieren und steuern. Auf alle Ordner und Dateien gleichzeitig zugreifen. Als hätte man das Masterpasswort geknackt. Deine Vorstellungen werden zu Kommandos. Der Traum zu deinem Skript. Deine Phantasie zum Code. Dein Denken und dein Fühlen ergeben die Sprache.
Manchmal sehe ich tagelang keinen ausser mich, meine Kunst, die Katzen und die Coopkassierer. Vielleicht assimiliert sich mein Aussehen irgendwann mit der Umgebung und löst sich auf. Wird zum Gegenstand oder einem Tier. Ein Kunstwerk. Eine lustige Vorstellung. Das runde, irrationale Denken hat mir schon immer sehr gefallen. Nur stösst man damit bei Eckigdenkenden auf Unverständnis. Sie sind teilweise regelrecht irritiert. Als hätte ihre Festplatte/Betriebsystem einen kurzen Hänger weil sie die Befehle nicht lesen können. Eingefrorener Screen. Doch ist der Virus mal gepflanzt, kann er sich langsam und unbemerkt ausbreiten. Im Unterbewusstsein seine Arbeit ausführen. Alle Programme damit infizieren. Das System langsam übernehmen. Diese Virusattacken haben sich zu einem netten Hobby entwickelt, welches dem unumgänglichen Kontakt mit Menschmenschen den nötigen Kick verleiht, um nicht schon nach 2 Minuten Sinn/Lust daran zu verlieren und endlos angeödet zu sein.
Herzlich Willkommen im Club der Visionäre.
Das 1-jährige Jubiläum meines Blogs, am 11. Mai, habe ich natürlich ausgelassen. So wie ich mich auch gegen alle anderen Zwangstraditionen und unnötigen Rituale sträube. Ich werde in Zukunft wohl auch weniger Zeit hier verbringen, da ich meine Schreib- und Denkfähigkeit nun vermehrt meinem Buch widmen möchte und auch sonst sehr viele Projekte und Pläne habe. Dieser Blog vielleicht sogar nur ein Experiment bleibt. Das Manifest entpuppt sich als ein sehr komplexes Gebilde, das im Kopf grösstenteils schon existiert aber noch weiter reifen will. Es ist mir auch ein Bedürfnis alle Möglichkeiten zu erforschen und abzudecken, bevor es sich der Realität stellt. Das Endprodukt muss wasserdicht sein, um seinen Zweck zu erfüllen. Den Grundstein für eine Vision zu liefern, die über uns hinaus geht. Einen "Leitfaden" dafür bereit zu stellen. Darauf möchte ich mich nun konzentrieren nebst meiner täglichen Entfaltung.
Visionen und Träume helfen denen, die Gutes tun, Weitsicht zu erlangen um über sich hinaus zu wirken und Ziele zu erreichen, die dem ganzen Universum dienen. Meine Visionen haben mich dazu verleitet nach Sinn und Berufung zu suchen, um der Vision meines Lebens in der realen Welt Gesicht und Form zu verleihen. Oder zumindest die Grundsteine dafür zu legen, auf denen sie dann weiter wachsen kann. Und ich habe gefunden, was ich gesucht habe. Offenbar sind meine Visionen wert gelebt zu werden und dem Sumpf der Realität zu trotzen.
In einer der täglichen Trainingsdiskussionen, denen man kaum ausweichen kann im Kontakt mit "Menschmenschen", meinte doch wer ich solle ihnen doch Luft lassen zum Atmen. Ich würde ihnen quasi ihre Freiheiten streitig machen wollen. Atmen heisst für sie also Dreck fressen und trinken (z.B. Coca Cola/Red Bull/Kaffee super gesund..man wird übrigens auch wach ohne Koffein..) und das Freiheit zu nennen. Zuerst muss man also die Alternativen schön einzeln aufzählen, damit sich die Gemüter wieder einigermassen beruhigen, sich der neuen Situation anpassen können. Als würde man ihnen etwas Substanzielles wegnehmen wollen. Sie begreifen es als ein Verlust ihres Selbst. Was die Tragweite der Abhängigkeit wieder mal deutlich aufzeigt. Dieses gigantische 8-5 Zwangsgerüst ist halt doch sehr eng geschnitten. Das wirtschafliche Konstrukt drum herum gleicht auch einem zu eng geschnürten Korsett. Lässt kaum Raum zur Selbstbefreiung. Sogar viele, die meinen es zu sein, sind es nicht wirklich. Wie die Menschen sich morgens und abends nahtlos aneinander reihen, warten, rennen, quetschen, um dann stumpf herum zu sitzen, leeres Reden, programmiertes Denken, rituelles Konsumieren. Täglich grüsst das Murmeltier. Gefangen im Albtraum des Alltags. Werdet euch eurer Lächerlichkeit bewusst.
Es ist ja so, dass Männer den Frauen die Brustwarzen zu verdanken haben und die Frauen den Männern den Orgasmus. Beides wäre in deren Fall, rein von der Evolution her, total nutzlos bzw. überflüssig. Nicht wie die Geni(t)alien. Irgendwo ist also doch eine Gleichheit angestrebt worden. Die Verschiedenheiten wären wohl sonst noch grösser gewesen. Obwohl es doch die Menschen sind, die diese geschaffen haben. Sie heraus streichen. Durch den Fall aus dem Paradies, die "Scham/falsches Reizverhalten" auferlegt bekamen. Etwas sehr Einschränkendes. Genauso wie Versagensangst. Ist doch alles natürlich. Evolutionäre Notwendigkeit um das Überleben zu garantieren. So wie kacken, pissen und kotzen auch. So what.
Von aussen kriegt man das zum Glück kaum mehr mit. Wenn man Teil der Matrix geworden und mit ihr verschmolzen ist, kann man sich sehr frei durch diesen atmenden Lebensapparat bewegen. Ihn sogar von innen her mitprogrammieren und steuern. Auf alle Ordner und Dateien gleichzeitig zugreifen. Als hätte man das Masterpasswort geknackt. Deine Vorstellungen werden zu Kommandos. Der Traum zu deinem Skript. Deine Phantasie zum Code. Dein Denken und dein Fühlen ergeben die Sprache.
Manchmal sehe ich tagelang keinen ausser mich, meine Kunst, die Katzen und die Coopkassierer. Vielleicht assimiliert sich mein Aussehen irgendwann mit der Umgebung und löst sich auf. Wird zum Gegenstand oder einem Tier. Ein Kunstwerk. Eine lustige Vorstellung. Das runde, irrationale Denken hat mir schon immer sehr gefallen. Nur stösst man damit bei Eckigdenkenden auf Unverständnis. Sie sind teilweise regelrecht irritiert. Als hätte ihre Festplatte/Betriebsystem einen kurzen Hänger weil sie die Befehle nicht lesen können. Eingefrorener Screen. Doch ist der Virus mal gepflanzt, kann er sich langsam und unbemerkt ausbreiten. Im Unterbewusstsein seine Arbeit ausführen. Alle Programme damit infizieren. Das System langsam übernehmen. Diese Virusattacken haben sich zu einem netten Hobby entwickelt, welches dem unumgänglichen Kontakt mit Menschmenschen den nötigen Kick verleiht, um nicht schon nach 2 Minuten Sinn/Lust daran zu verlieren und endlos angeödet zu sein.
Herzlich Willkommen im Club der Visionäre.
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Wachstum,
Wahrheit
Denkende Lichtmaterie VI - Gespräche am Rande des Ich
Etwas für mich..das Ich..wer ist es..wo ist es...wenn die Tränen zu fliessen beginnen..siehst du den Sinn...dann stehst du vor der Wahrheit..vor dir selbst..deinem wahren Wesen...das Glück, das durch dich hindurchströmt, ist mit nichts zu vergleichen..es lässt dich alles gleichzeitig spüren...du bist am tiefsten Punkt deines Ichs berührt..die Musik nimmt engelsgleiche Klänge an..alles hat eine schönere und leuchtendere Farbe...man möchte tanzen, lachen und weinen gleichzeitig...die Welt umarmen...das Glück mit allen teilen..es fühlt sich an wie Verliebtsein..in sich sich selbst, das Leben und die Welt, in der es sich enfalten darf..man möchte diesen Moment am liebsten für immer festhalten..das geht wohl nicht..aber solange er immer wieder kommt, ist alles gut...es gibt für alles eine Lösung...die Zukunft kann nur besser werden..für die, die es wollen...es wirklich von ganzem Herzen anstreben..sogar ohne viel Verzicht..dafür mit umso mehr Gewinn...es gibt Dinge, die kann man nicht erklären..Auszüge des nachfolgenden Texts habe ich vor etwas mehr als 10 Jahren erhalten..ihn damals gelesen..nur wenig verstanden..nun nehme ich es nach langer Zeit wieder in die Hand....und es ist das, was ich lebe..was ich bin...von jemand anderem geschrieben..ein Spiegel meiner Seele...man kann das auslegen, wie man will..Zufall...kosmische Bestimmung..Beeinflussung..für mich ist es eine weitere Bestätigung..eigentlich die letzte, die nötig war..um unbeschwert, sogar voller Selbstvertrauen weiter meinen Weg zu gehen..ich fühle es auch ganz tief in mir drin..jetzt bin ich da...bei mir..auf dem richtigen Pfad zur Glückseeligkeit...zur wahren Wahrheit...zur endgütligen Befreiung und Entwicklung...schier grenzenloses Wachstumspotenzial zu erreichen...der Weg, der anfangs als eine Sackgasse..wie ein dunkler Tunnel fernab von vielen Möglichkeiten schien..erweist sich nun als der vielseitigste und aufregendste von allen...weil er neu ist..weil der einzige Anhaltspunkt ich selbst bin..dort sitz die Quelle des ganzen Lebens..meines Potenzials..meiner Ziele..in denen ich Erfüllung finde...bereits auf dem Weg dahin jeden Schritt geniesse...auch wenn es ab und zu regnet..so wie in letzter Zeit..lass ich mir nicht die Laune verderben..schwebe drüber weg...mit einem breiten Lächeln auf den Lippen...in letzter Zeit schlafe und esse ich nur wenig..es passiert viel...man möchte die Zeit möglichst effizient nutzen...jetzt wo alles gerade so am fliessen ist..und es ist ok...schlafen kann man später wieder...ich möchte so viel lernen, ausprobieren und erreichen...dafür tue ich auch viel..in der Zeit dazwischen geniesse ich es aber auch einfach zu sitzen und zu verweilen..alles auf mich wirken zu lassen...was ich gemacht habe..was um mich herum geschieht..wächst, lebt und sich bewegt..und in mir drin..reflektiere...beobachte..lasse Gedanken auch schweifen..und treffe dann meist schon wieder auf neue Ideen...mittlerweile Dauergäste bei mir..wie gute, alte Freunde..kommen und gehen, wann es ihnen gerade lustig ist..hocken sich mitten in meine Arbeit rein und erzählen mir von ihren Abenteuern und fordern mich auf sie umzusetzen..oder zumindest sie aufzuschreiben und vorübergehend festzuhalten..bevor sie dann manifestiert werden..den kurzen Glanz ihrer Existenz den Höhepunkt erreicht...und dann auch schon der nächsten Platz machen müssen.. von der Idee zum Produkt..dessen Geburt und Tod..des Zwecks allen Daseins.
*Es fällt Ihnen schwer, bestehende Verhältnisse unhinterfragt einfach hinzunehmen. Eine sensible, am Feinstofflichen orientierte Wahrnehmung lässt Sie oft an gängigen Erklärungsmustern zweifeln. Deshalb fühlen Sie sich getrieben, andere und neuartige Lösungsmodelle zu finden für alle Fragestellungen, welche die menschliche Existenz betreffen. Bei Ihrer Suche nach neuen, befriedigenderen Antworten spielt die Rücksicht auf alltägliche Werte und Bedürfnisse eine untergeordnete Rolle. Dies bedeutet, dass zugunsten einer Veränderung, die innerlich als absolut notwendig empfunden wird, auch schmerzhafte Trennungen und Lösungsprozesse in Kauf genommen werden. Mit Ihrem schnellen Denken und Ihrer regen Intelligenz sind Sie manchen einen Schritt voraus.
Das Hauptthema Ihrer Phantasien kreist um die grossen religiösen und philosophischen Fragen der Menschheit. Einer möglichen Antwort versuchen Sie sich aber nicht in erster Linie durch exaktes Studium zu nähern, vielmehr lassen Sie sich diesbezüglich von grüsszügigen, aber nicht unbedingt sehr klar umrissenen Idealen und Hoffnungen beflügeln. Ihre Begeisterung möchten Sie aber keineswegs für sich allein im stillen Kämmerlein geniessen, sondern am liebsten in die ganze Welt tragen. Diesem Bedürfnis entspringt auch der Wunsch, alle Menschen unter einem Glaubensideal vereinigen zu können. Dabei sind Sie aber nicht engherzig oder sektiererisch, vielmehr stellen Sie sich ein religiöses und ethisches Grundgebäude vor, dass weit genug gespannt wäre, damit Menschen der unterschiedlichsten Herkunft und Richtungen darin Platz fänden. Zumindest in Ihrer Phantasie scheint Ihnen kein Hindernis zu schwierig, um nicht für dieses hohe Ziel überwunden werden zu können. Für übernatürliche Erfahrungen von persönlicher Entgrenzung und Erleuchtung sind Sie auch bereit, grosse persönliche Opfer in Kauf zu nehmen und begegnen sowohl den Höhen als auch den Tiefen der menschlichen Existenz mit grossem Mut und Unerschrockenheit. Das Wissen, dass hinter der alltäglichen menschlichen Realität noch eine grössere Wahrheit verborgen ist, kann gleichzeitig eine grosse Sehnsucht und das unbeirrbare Bemühen bewirken, an dieser teilhaben zu dürfen und so vielleicht die letztendliche Erlösung zu erlangen.
Das Bedrüfnis nach Freiheit und Autonomie steht häufiger im Vordergrund gegenüber dem Wunsch nach Sicherheit und Geborgenheit. Sie verstehen es, ihre Ziele klar zu formulieren, und scheuen sich nicht davor, sich anderen Menschen so zu zeigen, wie sie sind. Sie suchen stets nach neuen Möglichkeiten, um sichtbare Spuren ihres Wirkens und Waltens zu setzen. Sie setzen sich intensiv mit ihrer Umwelt auseinander, wobei Sie die Vorgänge in Ihrem Umfeld konkret erfassen und begreifen möchten. Das lebendige Gespräch mit anderen Menschen bietet Ihnen dazu ebenso Gelegenheit wie das aktive Erproben der eigenen Möglichkeiten und die bewusste Verarbeitung der dabei gemachten Erfahrungen. Sie verstehen sich als selbstständigen, autonomen Teil des Ganzen und versuchen, im Wechselspiel zwischen spontanem Einsatz, Überprüfung Ihres eigenen Wirkens und gezielter Reaktion Ihren persönlichen Beitrag zur Gestaltung und Formung der Welt zu leisten.
Sie gehören vermutlich zu den Menschen, die selten zur inneren Ruhe kommen. Ein steter Drang lässt Sie immer wieder die Herausforderung des Neuen und Unbekannten suchen. Die leichte Anpassungsfähigkeit und die grosse Beeinflussbarkeit anderer Menschen entsprechen nicht Ihrem Temperament. Ihre Gefühle sind von einem starken Hang zum Exkluiven und Besonderen geprägt. Mit traditionellen Formen, überholten Strukturen (auch in Beziehungen), mit Verpflichtungen Ihrer Herkunftsfamilie gegenüber und mit sogenannten sicheren Werten können Sie nicht viel anfangen. Sie verfügen über eine rasche Auffassungsgabe, wobei Sie die gefühlsmässigen und intellektuellen Aspekte einer Angelegenheit gleichwertig wahrnehmen. Ihre Denkweise ist lebensnah und praktisch. Sie behalten die emotionalen Bedürfnisse ebenso im Auge wie vernünftige Zwecküberlegungen. In Gesprächen sind Sie meistens auch gefühlsmässig stark engagiert. Es fällt Ihnen nicht leicht, persönliche Betroffenheit vom sachlichen Inhalt einer Information zu trennen. Sie sind es gewohnt, günstige Gelegenheiten spontan zu ergreifen und die Gunst der Stunde auszunutzen. Ihre Wünsche, Pläne und Ziele sind oft recht hochgesteckt. Sie lassen sich auch nicht von bescheidenen Ausgangsmittel abschrecken und gehen Ihre Unternehmungen mit viel Optimismus und einem grundsätzlichen Glauben an das Gelingen an. Ihr Ehrgeiz findet seine natürlichen Grenzen im Bedürfnis, sich das Leben angenehm, genussvoll und gemütlich zu gestalten. So können Sie die Dinge auch einmal getrost sich selber überlassen und dem naturgegebenen Wachstum anvertrauen.
Eine ausserordentliche Sensibilität macht Sie für Einflüsse aus Ihrer Umwelt in hohem Masse empfänglich. Oft ist es Ihnen selber nicht ganz bewusst, in wie weit Sie sich von Stimmungen und atmosphärischen Schwingunen mitbestimmen lassen. So können Ihnen mitunter auch aussergewöhnliche Dinge begegnen, die sich mit den Mitteln der gängigen Logik kaum begründen lassen. Wo andere Menschen noch nach vernünftigen Erklärungen suchen, lassen Sie sich oft instinktsicher vom eigenen Gefühl leiten und entwickeln ein träumerisches Vertrauen in die Kräfte, die jenseits des menschlichen Verstandes liegen. Sie sind zu sehr tiefen und intensiven Gefühlen fähig, die im Grunde genommen allen Geschöpfen der Natur gelten, lassen sich aber nur schwer auf eine dauerhafte, konkrete und verpflichtende Aussage festnageln.
Es ist Ihnen ein starkes Bedürfnis, den eigenen Gefühlen, Wünschen und Trieben einen unmittelbaren, unverfälschten Ausdruck zu geben, der die oberflächliche Ebene der gängigen Normen verlässt und der spannungsgeladenen Energie Ihres Erlebens entspricht. Beständiges Lernen ist für Sie nicht reine Freude und Selbstzweck, sondern Sie empfinden es als innere Notwendigkeit, über einen möglichst breit abgestützten Wissensschatz verfügen zu können, damit Sie für alle möglichen Vorkommnisse gewappnet sind.
Ihre Gedanken beschäftigen sich häufig mit dem Imaginären, Phantastischen und Unwirklichen. Sie versuchen gerne, das Geheimnis der Dinge zu lüften, die hinter der alltäglichen Realität steckt. Vermutlich gehören Sie zu den Menschen, deren Leben durch ein reichhaltiges Traumleben bereichert wird und Sie beschäftigen sich auch im wachen Zustand gerne mit dem Sinn und der Bedeutung Ihrer Träume. Die Welt der klaren Logik steht für Sie in keinem eindeutigen Widerspruch zum Reich der Bilder und Phantasien. Sie verstehen es vielmehr, die beiden Bereiche in eine sinnvolle Ergänzung zueinander zu bringen. Sie beschäftigen sich gerne mit den tiefgründigen Geheimnissen der menschlichen Existenz. Ihre Neugier macht auch dort nicht halt, wo sich andere aus einer gewissen Scheu heraus zurückhalten. Wenn eine bestimmte Angelegenheit einmal Ihr Interesse geweckt hat, können Sie mit sehr grosser Intensität und Beharrlichkeit an deren Bearbeitung gehen, wobei sich die Kombination von Systematik und Intuition oftmals als besonders produktiv erweist. Nicht purer Aktivismus, sondern ein ökonomisch sinnvoller Einsatz der Kräfte entspricht Ihrer Art.
Sie verstehen es gut, unterschiedliche Tendenzen und Wünsche aufzunehmen und in Einklang zu bringen. Durch geschicktes Abwägen und Kombinieren verhelfen Sie Ihren Wünschen zum Durchbruch. Sie möchten mitgestalten an einer Welt, in der auch Schwaches, Verletzliches und Irrationales seinen gebührenden Platz hat. Um glücklich zu sein, möchten Sie spüren, dass Ihre Tätigkeit und Ihr gesamtes Dasein im Dienste eines übergeordneten Sinnzusammenhanges steht und Sie von Einfluss einer höheren Ordnung getragen sind. Sie verstehen es, ganz intuitiv die Qualität der Zeit zu erfassen, und steuern manchmal mit einer fast traumtänzerischen Sicherheit auf Ihr Ziel hin. So mögen Ihnen bisweilen fast unwahrscheinliche Dinge gelingen.*
Ich und ich...ja wir habens gut.
*Es fällt Ihnen schwer, bestehende Verhältnisse unhinterfragt einfach hinzunehmen. Eine sensible, am Feinstofflichen orientierte Wahrnehmung lässt Sie oft an gängigen Erklärungsmustern zweifeln. Deshalb fühlen Sie sich getrieben, andere und neuartige Lösungsmodelle zu finden für alle Fragestellungen, welche die menschliche Existenz betreffen. Bei Ihrer Suche nach neuen, befriedigenderen Antworten spielt die Rücksicht auf alltägliche Werte und Bedürfnisse eine untergeordnete Rolle. Dies bedeutet, dass zugunsten einer Veränderung, die innerlich als absolut notwendig empfunden wird, auch schmerzhafte Trennungen und Lösungsprozesse in Kauf genommen werden. Mit Ihrem schnellen Denken und Ihrer regen Intelligenz sind Sie manchen einen Schritt voraus.
Das Hauptthema Ihrer Phantasien kreist um die grossen religiösen und philosophischen Fragen der Menschheit. Einer möglichen Antwort versuchen Sie sich aber nicht in erster Linie durch exaktes Studium zu nähern, vielmehr lassen Sie sich diesbezüglich von grüsszügigen, aber nicht unbedingt sehr klar umrissenen Idealen und Hoffnungen beflügeln. Ihre Begeisterung möchten Sie aber keineswegs für sich allein im stillen Kämmerlein geniessen, sondern am liebsten in die ganze Welt tragen. Diesem Bedürfnis entspringt auch der Wunsch, alle Menschen unter einem Glaubensideal vereinigen zu können. Dabei sind Sie aber nicht engherzig oder sektiererisch, vielmehr stellen Sie sich ein religiöses und ethisches Grundgebäude vor, dass weit genug gespannt wäre, damit Menschen der unterschiedlichsten Herkunft und Richtungen darin Platz fänden. Zumindest in Ihrer Phantasie scheint Ihnen kein Hindernis zu schwierig, um nicht für dieses hohe Ziel überwunden werden zu können. Für übernatürliche Erfahrungen von persönlicher Entgrenzung und Erleuchtung sind Sie auch bereit, grosse persönliche Opfer in Kauf zu nehmen und begegnen sowohl den Höhen als auch den Tiefen der menschlichen Existenz mit grossem Mut und Unerschrockenheit. Das Wissen, dass hinter der alltäglichen menschlichen Realität noch eine grössere Wahrheit verborgen ist, kann gleichzeitig eine grosse Sehnsucht und das unbeirrbare Bemühen bewirken, an dieser teilhaben zu dürfen und so vielleicht die letztendliche Erlösung zu erlangen.
Das Bedrüfnis nach Freiheit und Autonomie steht häufiger im Vordergrund gegenüber dem Wunsch nach Sicherheit und Geborgenheit. Sie verstehen es, ihre Ziele klar zu formulieren, und scheuen sich nicht davor, sich anderen Menschen so zu zeigen, wie sie sind. Sie suchen stets nach neuen Möglichkeiten, um sichtbare Spuren ihres Wirkens und Waltens zu setzen. Sie setzen sich intensiv mit ihrer Umwelt auseinander, wobei Sie die Vorgänge in Ihrem Umfeld konkret erfassen und begreifen möchten. Das lebendige Gespräch mit anderen Menschen bietet Ihnen dazu ebenso Gelegenheit wie das aktive Erproben der eigenen Möglichkeiten und die bewusste Verarbeitung der dabei gemachten Erfahrungen. Sie verstehen sich als selbstständigen, autonomen Teil des Ganzen und versuchen, im Wechselspiel zwischen spontanem Einsatz, Überprüfung Ihres eigenen Wirkens und gezielter Reaktion Ihren persönlichen Beitrag zur Gestaltung und Formung der Welt zu leisten.
Sie gehören vermutlich zu den Menschen, die selten zur inneren Ruhe kommen. Ein steter Drang lässt Sie immer wieder die Herausforderung des Neuen und Unbekannten suchen. Die leichte Anpassungsfähigkeit und die grosse Beeinflussbarkeit anderer Menschen entsprechen nicht Ihrem Temperament. Ihre Gefühle sind von einem starken Hang zum Exkluiven und Besonderen geprägt. Mit traditionellen Formen, überholten Strukturen (auch in Beziehungen), mit Verpflichtungen Ihrer Herkunftsfamilie gegenüber und mit sogenannten sicheren Werten können Sie nicht viel anfangen. Sie verfügen über eine rasche Auffassungsgabe, wobei Sie die gefühlsmässigen und intellektuellen Aspekte einer Angelegenheit gleichwertig wahrnehmen. Ihre Denkweise ist lebensnah und praktisch. Sie behalten die emotionalen Bedürfnisse ebenso im Auge wie vernünftige Zwecküberlegungen. In Gesprächen sind Sie meistens auch gefühlsmässig stark engagiert. Es fällt Ihnen nicht leicht, persönliche Betroffenheit vom sachlichen Inhalt einer Information zu trennen. Sie sind es gewohnt, günstige Gelegenheiten spontan zu ergreifen und die Gunst der Stunde auszunutzen. Ihre Wünsche, Pläne und Ziele sind oft recht hochgesteckt. Sie lassen sich auch nicht von bescheidenen Ausgangsmittel abschrecken und gehen Ihre Unternehmungen mit viel Optimismus und einem grundsätzlichen Glauben an das Gelingen an. Ihr Ehrgeiz findet seine natürlichen Grenzen im Bedürfnis, sich das Leben angenehm, genussvoll und gemütlich zu gestalten. So können Sie die Dinge auch einmal getrost sich selber überlassen und dem naturgegebenen Wachstum anvertrauen.
Eine ausserordentliche Sensibilität macht Sie für Einflüsse aus Ihrer Umwelt in hohem Masse empfänglich. Oft ist es Ihnen selber nicht ganz bewusst, in wie weit Sie sich von Stimmungen und atmosphärischen Schwingunen mitbestimmen lassen. So können Ihnen mitunter auch aussergewöhnliche Dinge begegnen, die sich mit den Mitteln der gängigen Logik kaum begründen lassen. Wo andere Menschen noch nach vernünftigen Erklärungen suchen, lassen Sie sich oft instinktsicher vom eigenen Gefühl leiten und entwickeln ein träumerisches Vertrauen in die Kräfte, die jenseits des menschlichen Verstandes liegen. Sie sind zu sehr tiefen und intensiven Gefühlen fähig, die im Grunde genommen allen Geschöpfen der Natur gelten, lassen sich aber nur schwer auf eine dauerhafte, konkrete und verpflichtende Aussage festnageln.
Es ist Ihnen ein starkes Bedürfnis, den eigenen Gefühlen, Wünschen und Trieben einen unmittelbaren, unverfälschten Ausdruck zu geben, der die oberflächliche Ebene der gängigen Normen verlässt und der spannungsgeladenen Energie Ihres Erlebens entspricht. Beständiges Lernen ist für Sie nicht reine Freude und Selbstzweck, sondern Sie empfinden es als innere Notwendigkeit, über einen möglichst breit abgestützten Wissensschatz verfügen zu können, damit Sie für alle möglichen Vorkommnisse gewappnet sind.
Ihre Gedanken beschäftigen sich häufig mit dem Imaginären, Phantastischen und Unwirklichen. Sie versuchen gerne, das Geheimnis der Dinge zu lüften, die hinter der alltäglichen Realität steckt. Vermutlich gehören Sie zu den Menschen, deren Leben durch ein reichhaltiges Traumleben bereichert wird und Sie beschäftigen sich auch im wachen Zustand gerne mit dem Sinn und der Bedeutung Ihrer Träume. Die Welt der klaren Logik steht für Sie in keinem eindeutigen Widerspruch zum Reich der Bilder und Phantasien. Sie verstehen es vielmehr, die beiden Bereiche in eine sinnvolle Ergänzung zueinander zu bringen. Sie beschäftigen sich gerne mit den tiefgründigen Geheimnissen der menschlichen Existenz. Ihre Neugier macht auch dort nicht halt, wo sich andere aus einer gewissen Scheu heraus zurückhalten. Wenn eine bestimmte Angelegenheit einmal Ihr Interesse geweckt hat, können Sie mit sehr grosser Intensität und Beharrlichkeit an deren Bearbeitung gehen, wobei sich die Kombination von Systematik und Intuition oftmals als besonders produktiv erweist. Nicht purer Aktivismus, sondern ein ökonomisch sinnvoller Einsatz der Kräfte entspricht Ihrer Art.
Sie verstehen es gut, unterschiedliche Tendenzen und Wünsche aufzunehmen und in Einklang zu bringen. Durch geschicktes Abwägen und Kombinieren verhelfen Sie Ihren Wünschen zum Durchbruch. Sie möchten mitgestalten an einer Welt, in der auch Schwaches, Verletzliches und Irrationales seinen gebührenden Platz hat. Um glücklich zu sein, möchten Sie spüren, dass Ihre Tätigkeit und Ihr gesamtes Dasein im Dienste eines übergeordneten Sinnzusammenhanges steht und Sie von Einfluss einer höheren Ordnung getragen sind. Sie verstehen es, ganz intuitiv die Qualität der Zeit zu erfassen, und steuern manchmal mit einer fast traumtänzerischen Sicherheit auf Ihr Ziel hin. So mögen Ihnen bisweilen fast unwahrscheinliche Dinge gelingen.*
Ich und ich...ja wir habens gut.
Wednesday, May 5, 2010
Zahlenkarussell
Jetzt wo die Vulkane angefangen haben zu brodeln und zu spucken. Wo die Griechen und das Land der Götter dem IWF zum Opfer gefallen sind, ist auch Europa nicht mehr sicher vor 3.Weltländern. Denn welches andere Land, dass vom IWF "gerettet" werden musste, kam jemals wieder auf die Beine? Keines, denn das ist auch nicht der Plan. Darum muss jetzt krass gespart werden. Nun wird alles diktiert. Das Land wohl von innen ausgehölt bis nichts mehr zu holen ist. Dazu muss man anmerken, dass jährlich tausende Bootsflüchtlinge an den Stränden von Griechenland ankommen. Diese beschwerliche Reise unter lebensgefährlichen Bedingungen auf sich nehmen. Die, die wegen uns in ihren eigenen Ländern in Nordafrika weder Geld noch Nahrung mehr beschaffen können. Also vor Ruin und Tod in eine "bessere" Welt fliehen wollen. Die dominierende Nahrungsmittelindustrie lässt im Hintergrund freundlich grüssen. So und nun sind die Griechen also noch abhängiger und näher am Ausverkauf/Insolvenz als jemals zuvor. Verständlich, dass die Bevölkerung lautstark demonstriert. Staatshäuser und Banken anzündet. Streikt wo es nur geht. Leider ist der Deal wohl bereits unter Dach und Fach und den Menschen wird nichts anderes übrig bleiben als es zu fressen oder wegzuziehen in ein anderes Land. Das ein IWF-Mitglied aber kein "Klient" ist. Die Leute, die nun das Maul aufreissen, was angeblich pro Kopf an dieses "Rettungspaket" einbezahlt wird, sollen sich mal Fragen wo denn der Rest, der ganzen Millarden jedes Jahr hinfliessen. Da sagt keiner was. Kriegen wir im Normalfall auch gar nicht mit wofür es ausgegeben wird. Sagt uns doch keiner. Auch diesmal wirds in dem ganzen Fiasko nur einen Gewinner geben und das ist der IWF/Weltbank und das Land von dem aus sie operieren. Vielleicht auch die EU, die sobald die Schulden nicht mehr abgezahlt werden können, das Land einfach aufkauft. Zu einem Spottpreis versteht sich. Man wartet nun ein wenig bis sie sich so tief in die Scheisse reingeritten haben und schlägt dann zu. Altes Spiel. Zig Millionen mal schon gespielt auf der Welt. Vor unser aller Augen. Und wieder mal hats keiner wirklich gemerkt. Da fällt mir gerade der Wirschaftsprofessor W. Wittmann ein, den man zum Thema befragt hat und meinte: "Die Banken sind mitschuldig, weil sie mit ihren bei Nationalbanken aufgenommenen Kredite für nahezu 0%, griechische Staatsanleihen einkaufen, die momentan bis 14% Zins abwerfen. Diese Gelder werden dann bei anderen Banken abgesichert. Allein die UBS hat etwa 1400 Milliarden Euro davon. Hat diese nur 2% Ausfälle entspricht das dem Wert ihres Eigenkapitals." Auf den Hinweis, dass die UBS doch auf dem Weg zur Erholung sei, sagte er: " Ich kann dieses "Wir sind auf dem guten Weg" nicht mehr hören. Die Banker meinen, wir sind ein Volk von Deppen. (Sind wir zur Mehrheit leider auch.) Das kann noch schlimm kommen. Ich übertreibe nicht. Ich meine es ernst." Solche Aussagen drängen mich nur mehr in die Richtung eines neuen Modells. Der Mann macht seine Arbeit doch schon geraume Zeit und weiss wohl wovon er redet. Abgesehen davon sind das nicht die ersten düsteren Prognosen, die gemacht wurden. Viele einflussreiche und intelligente Menschen warnen immer wieder von der Gefährlichkeit dieser Entwicklung und deren Folgen. Leider sind sie bisher kaum gehört oder ernst genommen worden.
Für die Investoren-Legende G. Soros steht die EU-Währungsunion kurz vor dem Auseinanderbrechen. Dieser Mann hat 1992 auf den Verfall des britischen Pfunds gewettet, indem er sich die Währung lieh und gegen andere europäische Währungen tauschte. In solch grossem Stil, dass die Regierung das Pfund tatsächlich abwerten musste. Er verdiente mit diesem ausgeklügelten Geniestreich über eine Milliarde Dollar und ist seither gleichermassen geachtet wie gefürchtet. Es ist also wahrscheinlich, dass der Mann wieder etwas ähnliches mit dem Euro plant. Laut dem "Wall Street Journal" fand Ende Februrar im New Yorker Finanzdistrikt ein konspiratives Dinner statt, an dem die wichtigsten Hedge-Funds-Managers der Welt teilnahmen. Ihr Ziel: Wie lässt sich aus der Euro-Krise möglichst viel Profit schlagen. Auch Vertreter von Soros' Fund hätten daran teilgenommen. Im laufenden Jahr stieg die Anzahl Transaktionen, mit denen die Händler auf einen Kurszerfall wetten, auf den höchsten Stand seit Einführung dieser Einheitswährung. Ob mehrere Hedge-Funds zusammen über genug Kapazität vefügen, um einen solchen Coup zu landen, ist offen. Doch sollte die von Soros gestreute negative Publicity nicht unterschätzt werden. Wenn sich die Marktmeinung gegen eine Währung dreht, kann man sich kaum dagegen wehren. So kommt seine Aussage möglicherweise einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung gleich. Mit vielen Verlierern und ganz wenigen Gewinnern. Wieder mal.
Wie man erkennen kann, ist das ganze sehr komplex und trotzdem ist auch für einen Laien ersichtlich, dass hier etwas gänzlich schief läuft und der eingeschlagene Kurs jeglicher Vernunft und Gerechtigkeit strotzt. Es einmal mehr nur um den Profit einiger weniger geht. Das dabei ganze Länder und Völker dafür bezahlen müssen, ist denen herzlich Wurst. Und wir? Ja wir finanzieren das ganze sogar noch mit. Ohne wenn und aber. Schauen zu wie der Zerfall aller Werte um uns herum weiter voran schreitet. Die Kacke in den Hosen schon beim Kragen oben heraus quillt. Sich keiner mehr traut aufzustehen und den Wixern zu sagen: "1mal Hinternputzen bitte. Aber gefälligst mit Zunge und ganz sauber soll es sein." Alles andere ist leider nun mehr eine heuchlerische Selbstverleumdung als etwas anderes und solche Menschen sollen schön ruhig sein und zuletzt das Maul aufmachen und sich beschweren. Sie haben sich darauf eingelassen. Gott weiss warum. Ihre Eigenverantwortung an Gesetze abgegeben. Gesetze für die zivile Bevölkerung akzeptiert und die Freibriefe für die Kapitalisten gewährt. Sich selbst in dieses Abhängigkeitsverhältnis manövriert, welches viel Raum für Manipulation bietet. Denken mit etwas Entwicklungshilfe sei es getan. Dabei geht es lediglich um die Erleichterung des eigenen Gewissens. Vorallem nützt es den 3. Weltländern kaum. Eher im Gegenteil wird das Elend noch am Leben gehalten und rausgezögert. Ausser vielleicht bei Hilfe zur Selbsthilfe. Am Ende ist es aber die Wirtschaft und dieses System, welches diese Länder nie einem fairen Handel zuführen wird. Die Preise durch Subventionen sogar noch mehr drücken. Diese Länder darum auch nie aus ihrerer Situation rausfinden werden. Solange diese Praxis weiter zulässig ist, wird sich wohl kaum etwas ändern/bessern. Viele Generationen vor uns haben diesem Konstrukt einmal zugestimmt. Wohl einfach nicht richtig nachgedacht. Nicht nachgefragt, worum es denn eigentlich wirklich geht. Nur den vermeindlichen Luxus vor Augen und den angerichteten Schaden schön ausblenden. So kanns auch funktionieren. Für eine kurze Zeit. Irgendwann kommt dann der Schocker. Wenn die Realität sich plötzlich durch die Fassade dieser globalen Illusion frisst und alles mit sich weg fegt. Wir werden es willkommen heissen und freuen uns danach etwas neues zu machen. Mit denen, die es "überlebt" haben. Den anderen wünschen wir viel Glück in der Todespirale. Das Ende ist nur noch eine Frage der Zeit. Ob von innen oder aussen, spielt keine Rolle mehr. Kommen wird es sowiso. Zum Glück.
Auf eine von Kapitalismu(mp)s geheilte und geimpfte Welt!
Junior Kelly - Korruption Song
Alton Ellis - If I could rule this world Song
Barry Brown - Progress Song
Branches - War Race Song
Für die Investoren-Legende G. Soros steht die EU-Währungsunion kurz vor dem Auseinanderbrechen. Dieser Mann hat 1992 auf den Verfall des britischen Pfunds gewettet, indem er sich die Währung lieh und gegen andere europäische Währungen tauschte. In solch grossem Stil, dass die Regierung das Pfund tatsächlich abwerten musste. Er verdiente mit diesem ausgeklügelten Geniestreich über eine Milliarde Dollar und ist seither gleichermassen geachtet wie gefürchtet. Es ist also wahrscheinlich, dass der Mann wieder etwas ähnliches mit dem Euro plant. Laut dem "Wall Street Journal" fand Ende Februrar im New Yorker Finanzdistrikt ein konspiratives Dinner statt, an dem die wichtigsten Hedge-Funds-Managers der Welt teilnahmen. Ihr Ziel: Wie lässt sich aus der Euro-Krise möglichst viel Profit schlagen. Auch Vertreter von Soros' Fund hätten daran teilgenommen. Im laufenden Jahr stieg die Anzahl Transaktionen, mit denen die Händler auf einen Kurszerfall wetten, auf den höchsten Stand seit Einführung dieser Einheitswährung. Ob mehrere Hedge-Funds zusammen über genug Kapazität vefügen, um einen solchen Coup zu landen, ist offen. Doch sollte die von Soros gestreute negative Publicity nicht unterschätzt werden. Wenn sich die Marktmeinung gegen eine Währung dreht, kann man sich kaum dagegen wehren. So kommt seine Aussage möglicherweise einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung gleich. Mit vielen Verlierern und ganz wenigen Gewinnern. Wieder mal.
Wie man erkennen kann, ist das ganze sehr komplex und trotzdem ist auch für einen Laien ersichtlich, dass hier etwas gänzlich schief läuft und der eingeschlagene Kurs jeglicher Vernunft und Gerechtigkeit strotzt. Es einmal mehr nur um den Profit einiger weniger geht. Das dabei ganze Länder und Völker dafür bezahlen müssen, ist denen herzlich Wurst. Und wir? Ja wir finanzieren das ganze sogar noch mit. Ohne wenn und aber. Schauen zu wie der Zerfall aller Werte um uns herum weiter voran schreitet. Die Kacke in den Hosen schon beim Kragen oben heraus quillt. Sich keiner mehr traut aufzustehen und den Wixern zu sagen: "1mal Hinternputzen bitte. Aber gefälligst mit Zunge und ganz sauber soll es sein." Alles andere ist leider nun mehr eine heuchlerische Selbstverleumdung als etwas anderes und solche Menschen sollen schön ruhig sein und zuletzt das Maul aufmachen und sich beschweren. Sie haben sich darauf eingelassen. Gott weiss warum. Ihre Eigenverantwortung an Gesetze abgegeben. Gesetze für die zivile Bevölkerung akzeptiert und die Freibriefe für die Kapitalisten gewährt. Sich selbst in dieses Abhängigkeitsverhältnis manövriert, welches viel Raum für Manipulation bietet. Denken mit etwas Entwicklungshilfe sei es getan. Dabei geht es lediglich um die Erleichterung des eigenen Gewissens. Vorallem nützt es den 3. Weltländern kaum. Eher im Gegenteil wird das Elend noch am Leben gehalten und rausgezögert. Ausser vielleicht bei Hilfe zur Selbsthilfe. Am Ende ist es aber die Wirtschaft und dieses System, welches diese Länder nie einem fairen Handel zuführen wird. Die Preise durch Subventionen sogar noch mehr drücken. Diese Länder darum auch nie aus ihrerer Situation rausfinden werden. Solange diese Praxis weiter zulässig ist, wird sich wohl kaum etwas ändern/bessern. Viele Generationen vor uns haben diesem Konstrukt einmal zugestimmt. Wohl einfach nicht richtig nachgedacht. Nicht nachgefragt, worum es denn eigentlich wirklich geht. Nur den vermeindlichen Luxus vor Augen und den angerichteten Schaden schön ausblenden. So kanns auch funktionieren. Für eine kurze Zeit. Irgendwann kommt dann der Schocker. Wenn die Realität sich plötzlich durch die Fassade dieser globalen Illusion frisst und alles mit sich weg fegt. Wir werden es willkommen heissen und freuen uns danach etwas neues zu machen. Mit denen, die es "überlebt" haben. Den anderen wünschen wir viel Glück in der Todespirale. Das Ende ist nur noch eine Frage der Zeit. Ob von innen oder aussen, spielt keine Rolle mehr. Kommen wird es sowiso. Zum Glück.
Auf eine von Kapitalismu(mp)s geheilte und geimpfte Welt!
Junior Kelly - Korruption Song
Alton Ellis - If I could rule this world Song
Barry Brown - Progress Song
Branches - War Race Song
Evolution der Revolution II
Durch die gescheiterte Nachdemo in Zürich (Basel war dafür umso erfolgreicher!) und den vorangegangen Gesprächen mit den organisierenden Gruppen, haben wir nochmal einen Brief verfasst und dem Aufbau zukommen lassen. Uns liegt nach wie vor etwas an ihrer Arbeit weil sie uns damit indirekt unterstützen und wollten damit nochmal einen letzten Denkanstoss liefern.
Liebe Freunde der Revolution
Auf Grund verschiedener Ereignisse und Gespräche innerhalb unserer Gruppen, mussten wir auf eine aktive Zusammenarbeit am besagten Tage verzichten. Deswegen haben wir uns bisher auch nicht gemeldet. Das Treffen mit euch hat ebenfalls aufgezeigt, dass wir eher in einer breiteren Art zu denken pflegen und uns stärker an der weltweiten Bewegung beteiligen. Wir schätzen auch die Anonymität, in der wir uns zurzeit noch befinden, welche uns erlaubt unsere Ziele mit mehr Freiraum und Sicherheit umzusetzen und wir möchten dies so lange wie möglich beibehalten.
Wie sich nun gezeigt hat, war dies eine gute Entscheidung. Es ist schade, dass keine der gemachten Ideen umgesetzt wurde und der Tag so traurig verlief. Wir hoffen ihr werdet eure Strategien irgendwann anpassen/präzisieren/evolutionieren und diese unnötige Konfrontation vermeiden können. Ansonsten wird euer Kampf wahrscheinlich zunehmend wirkungsloser werden und auch kaum mehr Unterstützung finden. Desweiteren schadet es dem Image des 1.Mai/Kommunismus/Links/Revolution, was Leute abhält am offziellen Umzug teilzunehmen. Vielleicht hilft es, wenn ihr eure Ziele/Absichten mal ernsthaft hinterfragt und evt. neu definiert. Anders kommuniziert und umsetzt. Eure Arbeit und die gleichzeitige Macht nicht nur auf dieses Ereignis/Ort/Szene beschränkt.
Unsere Revolution ist jeden Tag. Willkürlich und spontan. Wir beteiligen uns auch im "normalen" Leben kaum an diesem System. Geben ihm keine Nahrung mehr. Am Ende die effektivste Zerstörung. Wir bekämpfen die Wurzel anstatt nur die Symptome. Wir müssen in Zukunft allgemein andere Wege gehen. Überholte Systeme abschaffen/erneuern.
Trotzdem sind wir sehr dankbar für eure Offenheit und das entgegengebrachte Interesse. Wir wünschen euch viel Erfolg in eurer Entwicklung und freuen uns, wenn es eines Tages vielleicht doch noch zu einer Kollaboration kommt.
Solidarische Grüsse
Liebe Freunde der Revolution
Auf Grund verschiedener Ereignisse und Gespräche innerhalb unserer Gruppen, mussten wir auf eine aktive Zusammenarbeit am besagten Tage verzichten. Deswegen haben wir uns bisher auch nicht gemeldet. Das Treffen mit euch hat ebenfalls aufgezeigt, dass wir eher in einer breiteren Art zu denken pflegen und uns stärker an der weltweiten Bewegung beteiligen. Wir schätzen auch die Anonymität, in der wir uns zurzeit noch befinden, welche uns erlaubt unsere Ziele mit mehr Freiraum und Sicherheit umzusetzen und wir möchten dies so lange wie möglich beibehalten.
Wie sich nun gezeigt hat, war dies eine gute Entscheidung. Es ist schade, dass keine der gemachten Ideen umgesetzt wurde und der Tag so traurig verlief. Wir hoffen ihr werdet eure Strategien irgendwann anpassen/präzisieren/evolutionieren und diese unnötige Konfrontation vermeiden können. Ansonsten wird euer Kampf wahrscheinlich zunehmend wirkungsloser werden und auch kaum mehr Unterstützung finden. Desweiteren schadet es dem Image des 1.Mai/Kommunismus/Links/Revolution, was Leute abhält am offziellen Umzug teilzunehmen. Vielleicht hilft es, wenn ihr eure Ziele/Absichten mal ernsthaft hinterfragt und evt. neu definiert. Anders kommuniziert und umsetzt. Eure Arbeit und die gleichzeitige Macht nicht nur auf dieses Ereignis/Ort/Szene beschränkt.
Unsere Revolution ist jeden Tag. Willkürlich und spontan. Wir beteiligen uns auch im "normalen" Leben kaum an diesem System. Geben ihm keine Nahrung mehr. Am Ende die effektivste Zerstörung. Wir bekämpfen die Wurzel anstatt nur die Symptome. Wir müssen in Zukunft allgemein andere Wege gehen. Überholte Systeme abschaffen/erneuern.
Trotzdem sind wir sehr dankbar für eure Offenheit und das entgegengebrachte Interesse. Wir wünschen euch viel Erfolg in eurer Entwicklung und freuen uns, wenn es eines Tages vielleicht doch noch zu einer Kollaboration kommt.
Solidarische Grüsse
Saturday, May 1, 2010
Bilanz
Um auf 91 Millionen Lohn+Boni wie Dougan zu kommen, müsste ein "Normalverdiener" mit Jahresdurchschnittslohn von 70'000.- (wer hat das schon..) fast 1300 Jahre! lang arbeiten. Na dann viel Spass. Die Lohnschere klafft immer weiter auseinander. Letztes Jahr betrug das Verhältnis zwischen höchstem und tiefsten Lohn bereits 1:56. 2008 wars noch 1:49. 2010 werden wohl wieder höchste Löhne ever ausbezahlt dann sind wir wahrscheinlich bereits auf 1:70. Obwohl es in gewissen Bereichen und Multikonzernen sogar bei 1:500 liegt. Diese Entwicklung gilt es schleunigst zu stoppen. Das einzige Ziel des Wirtschaftens sollte die Lebensqualität für alle Menschen sein. Niemand soll übermässig begünstigt oder belastet werden. Der Finanzmarkt braucht starke Gesetze, um die instutionalisierten Giermechanismen einzudämmen. Die innere Freiwerdung von unnötigen Abhängigkeiten, ist hier bestimmt der einzig richtige Ansatz. Denn was ist ein Bonijunky anderes als ein Spielsüchtiger. Dabei übersehen sie völlig, was ihre Finanzmacht für das Schicksal Hundertausender von Menschen bedeutet. Leider sind es erst vereinzelte Leute, die das gegenwärtige System hinterfragen, das auf Profit, Effizienz, Kurzfristigkeit und linearem Denken beruht. Dafür bestimmt der Konsument den Markt. Die Anleger. Welche Produkte und Firmen sie unterstützen. Wie verantwortungsbewusst sie ihr sauer verdientes Geld ausgeben und investieren. Betriebswirten fehlt oft das integrierte Denken. Da hilft auch das Ethikmodul im Studium nicht viel. Deswegen gibt es Unternehmer, die mittlerweile sogar Philosophen und Theologen als Berater hinzuziehen. Ethik anzuwenden, ist eine intellektuelle Herausforderung. Die soziale Verantwortung sollte gestärkt und immer wieder geübt werden. Bis sie sitzt. Kuttners Motto hilft sicher dabei: "Heute mach ich mir mal kein Abendbrot sondern Gedanken". Wir neigen ohnehin dazu uns regelmässig und nach einstudierten, zeitlich abhängigen Ritualen zu überessen. Auch wenn man eigentlich schon genug hat, isst man weiter. Oder einfach weil jetzt Mittag ist und alle anderen auch essen oder einem langweilig ist. Nacher ist man schlapp und faul. Das Denken fällt auch schwerer. Von den Fettpölsterchen, die sich nach und nach einschleichen ganz zu schweigen. Wieder mal ist weniger mehr. Das gilt wohl für alles mit dem wir uns umgeben. Zur Nachahmung empfohlen.
Der 1.Mai und seine Organisation hat sich leider nur wenig verbessern können. Durch den Regen kamen sogar weniger Menschen an den offiziellen Umzug. Es waren knapp 8000 Leute da. Einzig die Polizei hat ihre Taktik leicht angepasst. Ist bei der Nachdemo sehr strikt und hinterhältig vorgegangen. Es gab viel mehr Verhaftungen als im letzten Jahr. Auch wurden ganze Gebiete abgesperrt und mit Tränengasbomben, die von Balkonen geworfen wurden, ausgeräuchert. Einige haben sich verkleidet mitten zwischen die Demonstranten gestellt und dann plötzlich wild mit Tränengas um sich gesprüht. Die Ausschreitungen hielten sich somit in Grenzen. Wurden wieder mal im Keim erstickt. Da kann man nicht verstehen warum die Autonomen nicht bereit sind ihre Strategie anzupassen. Neue Wege zu suchen um diese Eskalation zu verhindern. Denn meines Erachtens sind diese Aktionen wichtig. Nicht die Schlacht mit der Polizei und allen anderen Mitläufern, sondern die politische Motivation dahinter. Ihr Denken unterscheidet sich am Ende eben leider nicht gross vom Rest. Sie halten genauso an überholten Systemen fest. Ist doch klar, dass man am 1.Mai nicht einfach vermummt auf den Paradeplatz laufen kann um eine rote Fahne zu hissen. Die Idee ist super nur leider idiotisch wenn es in der Innenstadt von Polizeikorps nur so wimmelt, die nur drauf warten. Diese Aktionen auf mehrere kleine Gruppen aufzuteilen (vielleicht sogar an einem anderen Tag!), die dann auch in den Aussenquartieren ihre Nachdemoaktionen machen, find ich da um einiges realistischer. Wohl auch wirklungsvoller im Endeffekt. Die direkte Konfrontation wäre damit wohl auf ein Minumum reduziert. Die Message dafür umso stärker. So dominiert in den Medien wieder nur das Drumherum anstatt der Kern, der Sache. Wir wissen ja alle was heute Nacht passieren wird. Jedes mal wenn die Polizei alle Nachdemoversuche mit Gewalt unterbindet, wird dafür nachts umso mehr randaliert. Das ist mir nur recht. Viel lieber sogar als dieser Stadtkrieg, bei dem viel zu viele Menschen der Gefahr ausgesetzt sind, verletzt oder eingesperrt zu werden. Nennt es feige aber in diesem unfairen Kampf ist es das einzige, was noch drin liegt.
Die Banken und Kapitalisten sollen nur ihren Dreck abkriegen. Die lachen doch über die paar Leute, die mit ihren Fahnen durch die Stadt pilgern und dem Kapitalismus an den Kragen wollen. Sie kennen nur Zahlen. Zum Beispiel wenn sie eine Rechnung bekommen weil ihre Automaten kaputt sind. Oder ihre Scheiben bemalt oder zerbrochen sind. Dann tut es ihnen zur Abwechslung auch mal ein wenig weh. Und der Durchschnittsmensch überlegt sich vielleicht kurz etwas wenn er es sieht. Ob diese dominierende Macht in seinem Leben wirklich Berechtigung hat. Sie den Aufwand wirklich verdient hat. Oder man nicht lieber einfach darauf verzichtet. Es gar nicht so wichtig und lebensnotwendig ist. Dieses System benachteiligt den grössten Teil der Menschheit und ist darum nicht würdig am Leben gehalten zu werden. Darum geht raus und macht euer Ding. Solange ihr noch den Mut dazu habt. Den meisten kommt er ab einem gewissen Alter abhanden und ist dann auch nie wieder auffindbar. Am besten fänd ich wenn wir alle das Stadthaus stürmen würden. Dann die Bankhäuser. Die Börse. Die Polizeiposten. Ab einer gewissen Anzahl Leute wäre das alles ein Kinderspiel. Wir sind nach wie vor die Mehrheit. Aber eben. Die Mehrheit ist immer noch in ihrem Irrglauben gefangen. Eifern falschen Vorbildern nach. Lassen sich noch so gerne von ihrer Angst einsperren und beschränken. Schade. Zeigt mir aber dass die Menschen einfach noch nicht bereit sind. Es sehr lange brauchen wird bis sie begreifen und aktiv werden. Die Arbeit vom letzten Jahr zwar wichtig war und irgendwann auch Früchte tragen wird. Es aber nun Zeit wird sich mit Dingen zu beschäftigen, die schneller Erfolge zeigen. Die man selber steuern kann. Alles andere scheint mir sonst auf Dauer eine Zeitverschwendung. Der Mensch dreht sich gern im Kreis. Ziemlich lange bevor er mal einen Schritt machen kann. Und dann auch nur winzige. Wer die Grenze bereits überschritten hat, möchte sich kaum länger als nötig mit sowas aufhalten. Da es für sein Leben gar keine Rolle mehr spielt. Diese Menschen sich gerne als Opfer sehen. Nicht verstehen, dass sie es selber zulassen und steuern. Es in ihrer Hand liegt. Sollen sie machen und bleiben, was sie wollen. Irgendwann kommt die Rechnung oder die Wende. Wofür auch immer sie sich entscheiden werden. Bis zur ErLÖSUNG der Massen arbeiten wir an neuen Ideen. Leben unser Leben nach dem ursprünglichen Plan der Evolution. Jeden Tag. Jede Nacht. Realität ist Revolution. Im Kopf und im Leben. Arbeiten Hand in Hand.
R(E)volution bist du. Wir sind die wahren CEOs dieser Welt.
Aswas - I a rebel soul Song
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