Seit neuem geht nachts immer die Strassenlampe vor meinem Fenster aus. Ist ja logisch. Habt ihr mir also wieder mal ein paar eurer Dämonengeister auf den Hals gejagt. Oje. Wie langweilig. Damit könnt ihr mich nicht stressen. Auch nicht mit euren Betreibungen und Anzeigen. Oder der Unterdrückung durch das Assozialamt. Euer Satansystem interessiert mich einen Scheissdreck. Keinen müden Rappen werdet ihr von mir mehr sehen. NIE WIEDER werde ich euer Sklave sein. Auch nur einen weiteren Tag für euren kranken Psychomist arbeiten gehen. Ausser wenn ich den vergammelten Pestbeulenkopf eurer Ill.uminatenfreimaurerpyramide abhacke. Euer All-Seeing-Eye raussteche. Eure irre Dämonenherrschaft be-ENDE. Kommt nur. Ich habe keine Angst vor euch lächerlichen und traurigen Kinderhorrorclowns. Zirkusmaskenaffen. Kriegspielzeugterroristen. Fickfolterfeiglinge. Euer ganzes stinkendes Zeckenabschaumpack.
Ihr habt keine Macht über uns!
The CNN Freedom Project: Ending Modern-Day SLAVERY: http://thecnnfreedomproject.blogs.cnn.com/
Guten Tag
Ich habe Sie bereits vor einiger Zeit im Ansatz über die Zustände in Zürich aufgeklärt und möchte auf Grund des Medienrummels, den man nun um die vergleichsweise lächerliche CIA-Spionageaffäre macht nochmal darauf zurück
kommen. Offenbar ist ihnen nicht bewusst, was sich in den letzten Monaten in Zürich und speziell in Oerlikon abgespielt hat. Hier wurden massiv Menschenrechte verletzt und mehrfach Gesetze missachtet. Eine der erschreckendsten Tatsachen ist wohl, dass man uns mindestens schon 3mal auf öffentlichen Plätzen mit einem sehr stark wirkenden Nervengift eingenebelt hat. Darüber hinaus hat man uns über Wochen extrem isoliert, manipuliert und das ganze Quartier in einen Ausnahmezustand versetzt. Desweiteren habe ich die Abteilungen KSMM und fedpol bereits im Februar zum ersten mal darüber informiert, dass hier in einem Haus an der Regensbergstrasse Menschenhandel betrieben und ein Teenager aus dem Ausland eingesperrt und missbraucht wird. Offenbar auch durch die lokale Polizei. Diese Hilferufe wurden bisher konsequent ignoriert oder möglicherweise falsch verstanden. Denn ich kann mir kaum vorstellen, dass die darauf folgenden Ereignisse zufällig stattgefunden haben. Ich frage mich darum mittlerweile ernsthaft, ob diese Organisationen wirklich legitime Stellen sind, die man in einem echten Notfall kontaktieren sollte oder eher eine reale Gefahr für die Bevölkerung darstellen. Alles, was es uns nämlich gebracht hat, sind Probleme aber geholfen wurde uns nicht. Es ist hier wirklich jede vertretbare Grenze überschritten worden und ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie ernsthaft in Betracht ziehen, dass ich stillschweigend darüber hinweg sehen werde. Schon gar nicht, wenn wir hier weiterhin von
zwielichtigen Personen belagert werden und alle so tun wollen/sollen als wäre nichts vorgefallen. Ich erwarte, dass sofort eine ordentliche Strafuntersuchung eingeleitet wird. Ansonsten sehe ich mich gezwungen ausländische Behörden auf diesen aussergewöhnlich haarsträubenden Fall anzusetzen.
Ich habe Ihnen bereits letztes Jahr einen sehr ausführlichen Brief geschrieben und wäre gern bereit gewesen dieses Land mit meinem Wissen und Wesen zu bereichern aber offenbar zieht man es lieber vor mich gezielt und mit äusserst fragwürdigen Methoden zu unterdrücken und werde mir darum in Zukunft gut überlegen müssen, ob ich die Schweiz weiterhin unterstützen will. Nach allem, was ich nun erlebt habe und wenn ich sehe, wie damit umgegangen wird, bezweifle ich stark, dass eine Einsicht stattgefunden hat. Diese merkwürdige Geschichte wird sich auch nicht ewig vertuschen lassen und was dann los ist, können Sie sich sicher vorstellen. Das liesse sich aber vermeiden, wenn man endlich bereit wäre reinen Tisch zu machen und diese Schwerverbrecher angemessen zu bestrafen. Auch als abschreckendes Beispiel für andere. Es kann nicht sein, dass hier gewisse Personen ohne Rücksicht auf Gesetze und Privatsphäre unschuldige Menschen auf dermassen extreme Art und Weise terrorisieren dürfen. Das ist ein Skandal und so kann man das auf keinen Fall stehen lassen. In diesem Land stimmt etwas nicht. Ich möchte Sie darum bitten genau abzuklären, wer dafür verantwortlich ist und diese unschöne Sache in Ordnung zu bringen.
Thursday, June 20, 2013
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