Die besten Parts der Geschichte sind ja noch gar nicht erzählt worden. Zum Beispiel, dass bei meinem ersten Besuch beim Nazizwergebunker in Glanzenberg offenbar noch ein Opfer oben drin war. Wir haben das Höllenloch gleich bei der Ankunft mit den Kerzen versperrt, draussen Feuer gemacht und gewartet. Nach ca. 2 Stunden wanderten dann immer mehr Leute den Berg hinauf. Mit weissen Tieren. Darunter war auch ein Pferd. Es war schon dunkel und wir versuchten auf der Wiese ein grosses Fegefeuer zu machen. Wir hörten dann wie jemand den Deckel zum Loch geschlossen hatte und nahmen an, dass das Opfer nun in Sicherheit ist. Dann sind wir gegangen. Auf dem Weg zurück zum Bahnhof haben wir dann beim Jugendheim Schreie und Schüsse gehört. So war das. Oder als man mich in Schwamendingen auf dem Feld mit dem hohen Zaun einsperren wollte. Wie extrem man uns in meinem Quartier isoliert, bestrahlt und sogar elektronische Geräte wie TV und Computer manipuliert hat. Jeden in dieses kranke ALLE-GEGEN-EINEN-SPIEL mitreingezwungen wurde. Ihr sogar meinen Bruder in meine Wohnung gelassen habt als ich im Bett war. Habe genau gehört, wie er rein kam und etwas gegessen hat. Mein Gedächtnis kommt langsam wieder zurück. Eure wiederholten Giftgasattacken konnten nichts davon auslöschen. Das eigene Volk vergiften. Das Bild wird immer grösser und verrückter. Ihr seid echt ein ganz trauriger Haufen.
TOTAL VERLOREN!
P:S: Um das Höllenloch in Glanzenberg dauerhaft zu versiegeln, müsste man mindestens 5 Kreise darum ziehen. Am besten mit Honig, einer Choco.Flan-Spritzpistole, Glitzer, ein süsses klebriges Getränk und einem ätherischen Öl und mit einem Feuer auf dem Deckel abrunden. Dann sollte man es noch mit 2 Schlössern verschliessen und die Schlüssel vernichten. Et voila! ;P
Monday, June 10, 2013
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