CHINDLIFRÄSSERS

Viele nette und normale Menschen habe ich auf meiner Reise getroffen und wieder einige interessante Sachen beobachtet. Vorallem weiss ich jetzt, dass der Himmel im Berneroberland ist. Dort ist es wirklich ausserordentlich ruhig und friedlich. Holznester- und Chemtrailspuren hab ich da auch keine gesehen. Obwohl ich schwören könnte, dass in diesen Bergen rund herum auch was drin ist. In Thun hat es ja ganz viele Armeegebäude. Dort ist auch unsere berühmte Militärpolizei Zuhause, die den HB Zürich besetzt. Vielleicht hätte ich die gleich mitnehmen sollen damit die hier ein bisschen Schaffhausen vergasen. Wär angemessen find ich. Und darum bin ich dann auch nochmal schön in Bern vorbei. Da ist ja alles voll mit diesen gehörnten Dämonen- und Monstergestalten. Sogar am Bundeshaus kann man die finden. Nett. Da war ein Besuch beim "Chindlifrässer" natürlich ein Muss. Schöne Schweiz. Leider sind das keine Relikte aus der fernen Vergangenheit sondern immer noch traurige Realitäten in diesem verfluchten Teufelsland. Nicht wahr. Ich sehe hier wirklich ziemlich schwarz für die Zukunft. Vorallem weil ich merke, dass selbst die "alternative" Ökozene sich sträubt diesen Wahrheiten zu stellen und so wird es hier nie zu einer vernünftigen Lösung kommen. Keine Chance. Wir wissen es alle. So ist das nun mal. Ich scheiss drauf. Wie immer. Denn mich kriegt keiner klein. Wenn es sein muss, mache ich hier noch ganz lange weiter bis der ganze Saftladen untergeht oder alle weg sind. Ich kann hier sonst gerne auch noch ein paar ganz üble Giftsuppendrinks servieren falls jemand noch nicht genug haben sollte. Wenigstens war der Dachtrampler gestern mal nicht da aber ansonsten kann ich hier kaum eine Veränderung feststellen und darum heisst es für euch weiterhin bibbern und zittern meine irren Psychokrötenopas. Uns will da draussen nämlich keiner zum Feind haben falls ihrs noch nicht wisst. Wenn ich euch wäre, würde ich jetzt einfach ein paar Sachen packen und mich schleunigst über die Grenze auf Nimmerwiedersehen verpissen. Dann habt ihr vielleicht noch eine Chance hier lebend raus zu kommen. Ansonsten hört der Spass hier für euch alle schon ganz bald auf. Wahrlich ich sage euch. Dann gibts hier Eierkopfsalat und Schweinehurenspiessli.

A.U.S.!

Und es erhob sich ein Streit am Himmel: Michael und seine Engel stritten wider den Drachen. Und der Drache stritt und seine Engel.
Und siegten nicht, auch ward ihre Stätte nicht mehr gefunden im Himmel.
Und es ward gestürzt der grosse Drache, die alte Schlange, die da heisst Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt. Er ward geworfen auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.

Angeführt von Agni, dem Gott des Feuers, kamen die ursprünglichen 33 Götter durch die Luft auf die Erde 
Die Veden berichten, Götter und Dämonen (Asutras) hätten einst im Himmel in vollkommener Harmonie gelebt. Eines Tages aber seien die Asutras über die Götter hergefallen, hätten Krieg gegen sie geführt und sie aus dem Himmel vertrieben.
Einige der Götter wurden in tiefe Brunnenschächte geworfen, andere eingekerkert. Im langen und erbitterten Kampf zwischen den Göttern und den Dämonen wurden die Asutras schliesslich doch zurückgeschlagen und gezwungen, in Patala (= das "untere Land") Schutz zu suchen. Die Sterblichen halfen den Göttern oftmals im Kampf gegen die Asutras, und so begann sich eine Freundschaft zwischen den beiden zu entwickeln.