Der OThIQ IVMIN war also eine ausserirdische Maschine, die die Juden damals in der Wüste 40 Jahre lang ernährt hat. Man nannte das Ding später auch Gral. Nicht wahr. Moses konnte da auch direkt mit "Gott" reden. Wohl über ein "Handy" so wie das heute auch immer noch der Fall ist bei euch. Offenbar wurde diese Maschine mit Atomkraft betrieben, weswegen die "Priester" auch diese speziellen Kutten tragen mussten, wenn sie in das Tempelzelt gingen und diese Bundeslade brauchten um sie "sicher" zu verwahren und die Strahlung zu minimieren. Was diese ganzen "Rituale" heute ziemlich überflüssig macht weil dieses Gerät seit der Zeit damals nicht mehr in Betrieb war. Es war wahrscheinlich auch nicht das erste und letzte mal, dass diese Wesen mit uns solche "Experimente" machten. Tatsache ist, dass die meisten Religionen also Maschinen und Ausserirdische anbeten. Auch heute noch weil ihnen keiner gesagt hat, worum es wirklich ging. Aber wenn man die verschiedenen Texte genauer studiert fallen einem da schon einige Ungereimtheiten auf. Logischerweise war für die damalige noch ziemlich primitive Bevölkerung die Erscheinung einer solch modernen und fremdartigen Technologie ein göttliches Wunder und darum sind auch die Beschreibungen nicht wörtlich zu deuten. Sie umschreiben in ihrer eigenen Sprache etwas, das sie nicht gekannt und verstanden haben. Der Einfluss ausserirdischer Lebensformen in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit ist überall zu finden und immer noch sehr präsent und trotzdem weigern sich viele diese Realität zu akzeptieren. Es würde ja wieder mal das eingefahrene und falsche Brainwashweltbild zerstören. Also grenzt man alle und alles aus, die etwas anderes zeigen oder beweisen würden. Verleumdet oder ermordet sie. Schöne verlogene Scheinwelt mal wieder. Darum hat mir bis heute ja auch keiner von euch Fakers Spenden geschickt. Aber immer gratis mitlesen, aufgeklärt und bezaubert werden wollen. Obwohl ihr ja alle sicher mehr als genug Kohle habt im Gegensatz zu uns. Logo. Fuck you. Ich mache jetzt dann in Bern eine grosse Sitzdemo mit ganz viel netten Fahnen und wahren Flyern. Und zwar so lange bis mir diese geizigen Gayrets endlich meinen wohlverdienten Lohn auszahlen und JJ frei lassen.
AUFSTAND JETZT!
P.S.: Ich brauche JETZT wirklich DRINGEND etwas Geld. BITTE helft mir AUCH mal. Danke. Ansonsten kann und werde ich meine Arbeit nicht fortsetzen. Weder hier noch in der restlichen Aussenwelt. Seit bald 2 Jahren reissen wir uns hier für ein offensichtlich egoistisches und feiges Volk den Arsch auf und so wollt ihr es uns also danken. Mit geiziger Ignoranz, die euer eigenes Schicksal besiegelt. Denn wenn das die Welt ist und so die Menschen sind, gibt es keinen Grund weiter darin zu leben und zu arbeiten. Dann ist es die Hölle. Und das seid auch ihr. Als Teil dafür verantwortlich und mit ihr dem Untergang geweiht. Aber der Tod ist ja nichts schlimmes. Sondern eine wahre Erlösung. Darum freuen wir uns doch gemeinsam auf das Ende aller Tage. Das schon kommen wird bald, wenn die Menschheit sich nicht mehr zu höherem Leben erheben kann oder will.
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GALAMB ANIKO KATALIN
1944: Roger Lhomoy, ehemaliger Aufseher in der alten Templerburg oberhalb der Stadt Gisor, beginnt mit Wissen des Staatssekretariat für Kunst, aber ohne offizielle Grabungserlaubnis, den Brunnenschacht der Festung freizulegen. Nach Monaten erreicht er den Grund des Brunnens - 30 Meter unter der Erdoberfläche. Mit Hilfe eines Freundes dringt er in einen blinden Seiteneingang ein, wenig später, in einen zweiten.
1946: Es ist Ende April, als Lhomoy in diesem Gang auf eine Mauer stösst. Unter grossen Anstrengungen durchbricht er die Wand, räumt die Steine beiseite. Die Arbeit lohnt sich: vor Lhomoy breitet sich eine unterirdische Kappelle aus - 30m lang, 9 m breit, 4,5 m hoch. An den Wänden stehen die lebensgrossen Figuren von Jesus und den zwölf Aposteln, 19 Steinsarkophage von zwei Meter länge, neunzig Zentimeter Breite und..
Lhomoy glaubt seinen Augen nicht trauen zu dürfen: mitten im Raum befinden sich 30 Truhen aus kostbarem Metall, aufgestellt in Zehnerreihen, jede 1,8 Meter hoch, 2,5 Meter lang und 1,6 Meter breit.
Lhomoy berichtet von seiner Entdeckung, aber niemand will ihm glauben. Ein Feuerwehrmann, der sich schliesslich bereit erklärt hinabzusteigen, bekommt es am Grunde des Schachtes mit der Angst zu tun und kehrt unverrichteter Dinge zurück. Auf Anordnung der Stadt Gisor wird der Brunnen zugeschüttet.
1952: Zusammen mit einigen Freunden gründet Roger Lhomoy eine Gesellschaft, die eine erneute Grabung finanzieren soll. Die Auflagen der Stadt sind jedoch so rigide, dass das Projekt von vornherein zum Scheitern verurteilt ist.
1959: Lhomoy erhält Arbeit auf dem Landgut des damaligen Redakteurs der französischen Nachrichtenagentur "Agence France Presse", Gerard de Sede. Lhomoy berichtet erneut von seiner Entdeckung. De Sede beginnt daraufhin, nach alten Unterlagen zu suchen, und findet tatsächlich mittleralterliche Pläne und Zeichnungen, die Skizzen der von Lhomoy beschriebenen unterirdischen Kappelle enthalten.
1961: Jetzt interessieren sich auch offizielle Stellen für den Fund. Eine Kommission - offiziell unter dem Vorwand, "alte Fresken" zu erforschen - wird unter der Leitung von Prof. Michel de Bouard vom Ministerium für Kultur gegründet. Der Brunnen wird freigelegt, aber noch vor Erreichen des 30 Meter tiefen Seiteneinganges wieder zugeschüttet. Das Ganze geschieht - ohne jede plausible Erklärung - insgesamt drei Mal. Und dann gschieht etwas noch Seltsameres:
1964: Im Februar wird das gesamte Gelände um die Burg Gisor zu militärischem Sperrgebiet erklärt und die Fortsetzung der Grabungsarbeiten dem Verteidigungsministerium unterstellt. Für mehrere Monate darf kein Aussenstehender die Festung betreten. Weder Journalisten noch Wissenschaftlern ist es gestattet, sich dem Innenbereich der Burg zu nähern.
Wir bringen das Neue nicht, um die Geister zu verwirren, sondern um sie aufzuklären, nicht um die Wissenschaft zu zerstören, sondern um sie wahrhaftig zu begründen.
Im Laufe der irdischen Evolution wurden zahlreiche Baustrukturen des Lebens verwirklicht; wir Menschen sind letztlich nur eine (zufällig?) entwickelte Form. Ebenso wären intelligente Sauropoden, intelligente Meeresbewohner (etwas weiterentwickelte Wale oder Delphine), intelligente Insekten oder intelligente Vögel vorstellbar. Auf anderen Planeten mag es darüber hinaus Lebensformen geben, die keinerlei Parallelen zu der auf unserer Welt existierenden oder fossil überlieferten Fauna erkennen lassen.
Die Mikrobiologie unserer Zeit hat uns in dieser Richtung nahezu fantastisch-erschreckende Möglichkeiten eröffnet. Die künstliche Hybridisierung eines Lebewesens auf gentechnologischem Weg ist in greifbare Nähe gerückt, die Erschaffung eines uns untergeordneten Wesens nach unseren Vorstellungen - nach unserem Ebenbilde - keine Utopie mehr. Mythen, Religionen und kultische Überlieferungen spiegeln möglicherweise nur das Wissen um einen Vorgang wider, der sich nun in den biologischen Labors rund um den Erdball erneut anzukündigen beginnt.
Hinter dem zweiten Vorhang aber war die Hütte, die da heisst das Allerheiligste; die hatte das goldene Räuchergefäss und die Lade des Bundes allenthalben mit Gold überzogen, in welcher war der goldene Krug mit dem Himmelsbrot und der Stab Aarons, der gegrünet hatte, und die Tafeln des Bundes.
Und Aaron soll in die Stiftshütte gehen und die leinenen Kleider ausziehen, die er anzog, als er in das Heiligtum ging, und sie dort lassen,
und er soll sich mit Wasser abwaschen an heiliger Stätte und seine eigenen Kleider anziehen und wieder hinausgehen und sein Brandopfer und des Volkes Brandopfer darbringen und sich und das Volk entsühnen.
Wir wissen, dass das Gerät mit einem Plutonium-Reaktor angetrieben wurde, dass es radioaktiv strahlte. Noch heute müsste eine Reststrahlung oder eine erhöhte Wärmequelle vorhanden sein, Hohlräume könnten mit geophysikalischen Messmethoden lokalisierbar sein. Natürlich ist eine solche Suche sehr aufwendig: Man müsste zunächst über eine airborne-Untersuchung, d.h. vom Flugzeug aus, mögliche Hohlräume auffinden und lokalisieren. In Frage kommende Gebiete sollten dann mit Hilfe radiometrischer, magnetometrischer und geoelektrischer Messungen untersucht und abgegrenzt werden. Erfolgversprechende Punkte mit abnormen geomagnetischem oder radioaktivem Verhalten könnten dann durch Grabungen oder Flachbohrungen erkundet werden. Das Ganze setzt aber ein geophysikalisch geschultes Forschungsteam mit modernstem Gerät und nicht unbeträchtlichen finanziellen Grundlagen voraus. Andererseits sollte man bedenken, wie viele Mittel heutzutage in technologische und andere Grossprojekte fliessen, deren Nutzen zumindest zweifelhaft ist.
Der Orden der Templer oder Tempelherren war der este Mönchsritterorden, d.h. eine Gemeinschaft, die, obwohl geistlicher Natur, zum Kriegführen bestimmt war.
Sie wissen sicher, dass man keinesfalls seine Kräfte überschätzen darf, aber sie hoffen, dass die Hilfe des Gottes der Heerscharen ihnen den Sieg bringt, machten sie doch häufig, man könnte sagen immer, die Erfahrung, dass einer von ihnen tausend Feinde in die Flucht schlägt und zwei zehntausend. So sind durch eine seltsame Verbindung diese Männer sanfter als Schafe und schrecklicher als Löwen. Ich weiss nicht, ob man sie Mönche oder Ritter nennen sollte. Ich halte es für richtig, ihnen beide Namen zu geben, denn es fehlt ihnen weder die Milde des Mönchs noch die Tapferkeit des Soldaten..
Aber die Templer taten noch mehr: Sie revolutionierten das Bankwesen. Papiergeld gab es damals noch nicht. Wenn grössere Geldtransporte ins Haus standen, musste ein Kaufmann mit einem schweren Sack voller Münzen auf die Reise gehen, immer der Gefahr ausgesetzt, überfallen, beraubt, ermordet zu werden. Deshalb führten die Templer auf ihren Gebieten das System des "Wechselbriefs" ein, d.h. ein Kaufmann hinterliess in einer Komturei sein Geld, erhielt dafür einen Wechselbrief, reiste mit diesem zu seiner Zielstadt und liess sich von der dortigen Komturei das Geld in bar auszahlen. Um Betrügereien auszuschliessen, trugen die Wechselbriefe Geheimzeichen.
Man bedenke: der Gemeinschaft der Templer gehörten zuletzt Mitglieder aus allen Adelshäusern an, die Templer, deren Ländereien sich zusehends vergösserten, waren - ausser dem Papst - nichts und niemandem etwas schuldig, sie zahlten keine Steuern, sie hatten sich vor niemandem zu verantworten. Sie betrieben den eigentlichen Handel, sie machten europäsische Politik, sie hatten eine Armee, deren Stützpunkte sich nicht nur in einem Land, sondern im ganzen christlichen Europa finden liessen. Hätten sie ihr Ziel erreicht, das Abendland zu einer neuen Form sozialen Zusammenlebens zu führen, die Welt sähe heute anders aus.
Aber es kam nicht dazu. Denn im Jahre 1312 wurde der Orden der Templer vernichtet.
Himmler hatte bekanntermassen einen ausgeprägten Hang zur Mystik. Das Forschungsamt Ahnenerbe SS schickte Expeditionen in den Himalaya und nach Südamerika, um uralte Geheimnisse aufzuspüren. Andere Gruppierungen widmeten sich der Magie, wollten sogar eine neue Religion gründen. Himmler selbst experimentierte mit Fernsuggestion durch Gedankenübertragung und empfand sich als Reinkarnation von Kaiser Heinrich I., in dessen Gruft er jährlich in der Silversternacht hinabstieg.
Wissenschaft (und zwar sowohl die Natur- als auch die Geisteswissenschaft) lebt ja geradezu von neuen Ideen, neuen Entdeckungen, neu entdeckten Zusammenhängen. Dass dabei ältere Hypothesen, Theorien und sogar Axiome verändert, angepasst oder ganz fallengelassen werden müssen, ist ein normaler Prozess und wird überall dort praktiziert, wo analysiert, untersucht und geforscht wird. Nur durch diesen Mechanismus ist Fortschritt überhaupt möglich. Wer sich - aus welchen Gründen auch immer - diesem Prinzip verweigert, hat Wissenschaft im Grunde nicht verstanden.
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass die Theorie der prähistorischen
Astronauten den wissenschaftlichen Bedingungen entspricht. Ich sage
sogar: Diese Theorie wirft mehr Licht auf die gesammelten Unterlagen
menschlicher Frühgeschichte als manche andere, erklärende Hypothese. Mit
dieser Theorie haben wir ein aussergewöhnliches Werkzeug in den Händen
und können so den roten Faden durch das verwirrende Labyrinth der
menschlichen Entwicklung auf diesem Planeten erkennen.
Menschensohn, du lebst in einem widerspenstigen Geschlecht. Sie haben wohl Augen, dass sie sehen könnten, aber sie wollen nichts sehen, und Ohren, dass sie hören könnten, und hören doch nichts.
Einst, nach überlanger Weile, werde ich verstanden sein.
Wie wunderbar sind diese Wesen.
Die, was nicht deutbar, dennoch deuten,
Was nie geschrieben wurde, lesen
Verworrenes beherrschend binden
Und Wege noch im Ewig-Dunkeln finden.
Dies ist der Bericht von Dingen, die sich zutrugen und die sie taten. Alles ist schon geschehen. Sie sprechen mit ihren eigenen Worten, und deshalb wird der Sinn von vielen manchmal nicht verstanden. Aber genauso, wie es geschah, so steht es geschrieben. Später einmal wird alles genau erklärt, und das wird wohl nicht von Übel sein.
Philipp, durch Gottes Gnaden König der Franzosen, an Bonifaz,
angeblich Papst, wenig oder gar keinen Gruss! Möge Euer allerhöchster
Wahnsinn wissen, dass wir im Zeitlichen niemandem unterworfen sind!
Monday, August 25, 2014
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