Thursday, December 17, 2009

Wednesday, December 16, 2009

Lesung mit Meinung

Das schlimmste an einer Lesung ist, wenn der Moderator unfähig ist. Leider war dies der Fall. Ein Mann, angeblicher Co-Chefredaktor des Tages Anzeiger, mit äusserst schlechtem verschweizerischten Hochdeutsch und Interviewfragen, die einem nur zum Gähnen animieren. Für das Publikum, welches auf dem selben Niveau weilte, passte es aber wie die Faust aufs Auge. Traurigerweise wurde damit die Brillianz der Hauptperson nicht angemessen gewürdigt.
Günter Wallraff. Sympathisch und authentisch. Hat die Dinge mal wieder beim Namen genannt. Auch wenn ich stark bezweifle, dass seine Message wirklich bei den Leuten angekommen ist. Sie sich dadurch inspiriert und angregt fühlen um Taten folgen zu lassen. Diese Resignation ist in der Schweiz weit verbreitet.
Er las Passagen aus seinem neuen Buch von Erlebnissen als Schwarzer und Obdachloser. Dank seinem trockenen aber charmanten Humor muss man stellenweise über die Dummheit und Dreistheit der Menschen laut lachen. Dies ist wohl sein Geheimnis um vom Elend, mit dem er konfontiert ist, etwas Abstand zu gewinnen. Die Tatsache, dass seine Arbeit schon etliche Missstände aufgedeckt und sogar gerichtliche Konsequenzen für die Verursacher nach sich zog, geben ihm bestimmt zusätzlich Kraft weiter zu machen. Er selbst wurde auch schon wegen "Einschleichens" verklagt, was gesetzlich aber in der Form nicht festgehalten ist. Das Bundesgericht befand dann, dass die Öffentlichkeit ein Recht auf Aufklärung solcher erheblicher Missstände habe und die wirtschaftlichen Interessen dabei zweitrangig seien. Dieser Mann hat sich zum Ziel gesetzt den Menschen eine Stimme zu geben, die sonst keine haben und sollte für uns alle ein Vorbild sein.
Er erzählte wie er einen Flüchtling, Obdachlosen und Rushti bei sich aufnahm. Das er in Griechenland als politischer Gefangener unterwegs war. Von einem Kollegen aus Ghana, der unter Lebensgefahr Drogenringe, Todeszellen in Thailand und Psychiatrien ausspioniert hat. Von Nazijournalisten und einer Anwaltselite in Deutschland, welche systematisch mit Mobbing und Privatdetektiven Menschen kaputt macht und ruiniert. Er tönte an in kommenden Projekten die elitäre Gesellschaft und den Umgang mit Alten zu dokumentieren.
Auf die Frage, welche Bereiche das "Wallraffen" wohl am Nötigsten hätten, stellte er die Gegenfrage wo es denn nicht nötig wäre. Die Gesellschaft ist ein einziger grosser Missstand. Auch der Zukunft sieht er eher düster entgegen. Die Verursacher der aktuellen Wirtschaftslage, die Banken mit ihren Spekulationen und Scheingeschäften, machen nämlich unbehelligt weiter wie bisher und müssen sich für nichts rechtfertigen. Der erneute Kollaps ist nur eine Frage der Zeit und was danach kommt, wird schlimmer als was wir heute kennen. Ganze künftige Generationen werden hochverschuldet geboren und sind gezwungen ihre Leben lang diese fremden Schulden abzugelten. Eingepfärcht in ein System das den Reichtum auf eine kleine Gruppe reduziert und den Rest weiter ausnimmt. Es sei ihm auch aufgefallen, dass viele Junge in den letzten 10 Jahren extrem angepasst daher kämen. Eine Generation, die sich dem Konsum verschrieben hat. Wohl als Reaktion auf die Resignation in der Gesellschaft gegenüber der misslichen Lage, in der wir uns befinden. Dennoch bemerke er mittlerweile das eine neue Bewegung seinen Anfang nimmt. Eine soziale und solidarische Jugend, die eine Veränderung will. Die Vorreiter unseres Systems waren damals auch als Spinner abgetan worden und heute lebt jeder danach. Man soll sich davon nicht abschrecken und entmutigen lassen. Zu einer Muslimin, die sich selbst als das neue Hassbild der Schweizer bezeichnete, sagte er sie solle doch eine Doppelrolle spielen und als konvertierte Muslimin in eine Moschee gehen.
Er erwähnte das er eine Stiftung gründen möchte, welche jungen Jornalisten, die in seine Fussstapfen treten möchten, Stipendien ermöglicht um ihre Recherchen umzusetzen. In der Freizeit ist er fasziniert von Steinen und fahre Kajak. Günter Wallraff ist einer von uns. Kämpft leidenschaftlich gegen Ausgrenzung und Ungerechtigkeit. Solch mutige Menschen braucht es mehr.

Macht öffentlich was die Öffentlichkeit nicht sehen will.

Krieg gegen Zivilisten

Es wird immer deutlicher, dass staatliche Instrumente, wie Polizei und Gesetze, weniger zum Schutz dafür vermehrt als Waffe gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt wird. Wir sind der neue Feind. Alles wird kontrolliert, überwacht und jegliche Übertretung hart bestraft.
Auch wenn Auto fahren nicht mein Gebiet ist, muss ich zugegen das diese Gruppe am meisten zur Kasse gebeten wird. Braucht die Stadt Geld werden einfach Parkplätze gestrichen, mehr Radar- und Fahrkontrollen aufgestellt und die Geschwindigkeitsbegrenzungen angepasst und schwups gibts mehr Einnahmen.
Schwarzfahren ist auch ein Vergehen. Die Bussen steigen mit jedem mal an etwa so wie die Preise. Gleichzeitig wird man noch bei der Stadt verzeigt, die einem dann auch noch eine Busse mit Bearbeitungensgebühren aufs Auge drückt. Das können dann schnell mal 1000.- werden. Für ein mal Schwarzfahren.
Demonstranten werden mit Gummigeschossen und Tränengas brutal zu Boden gezwungen und bis zu 30 Tage festgehalten wenn sie sich den Anweisungen widersetzen. Was für eine Demo ist das denn?
Telefone werden abgehört, Computer gehackt, Kameras aufgestellt. Wahrscheinlich gibts heute über jeden Bürger "Fichen". Über des Bürgers Zahlungs- und Kaufgewohnheiten, berufliche Laufbahn, Privatleben etc. Datenschutz und Privatsphäre sind zu Floskeln geworden. Der Überwachungs- und Kontrollstaat hat sich unbemerkt eingeschlichen. Wir waren ja mit Konsumieren abgelenkt. Die meisten machen da auch freiwillig mit. So wie die Menschen auf Facebook zum Beispiel. Dort werden alle persönlichen Daten gerne preisgegeben. Unter dem Namen soziales Netzwerk seiner Selbstinszenierung gefröhnt. Vom vollen Namen, Fotos, bis hin zu Freunden und Interessen. Alles da.
Bald gibt es wohl auch Bussen für rauchen, furzen oder zu spät zur Arbeit kommen. Auf Letzteres steht mit Sicherheit Gefängnis.

Big brother is watching you.

Fluss des Lebens

Jeder geht den Lebensweg nach seinem eigenen Ermessen. Die Spielwiese des Lebens offenbart sich aber allen in einem ähnlichen Gewand. Ich stelle mir das vor wie ein grosser Fluss. Auf diesem Fluss gibt es etliche kleine Steinhügel oder Eisschollen, die heraus ragen. Einige von uns entscheiden sich von Anfang an in den Fluss zu springen und sich treiben zu lassen. Andere wollen nicht nass werden und versuchen ihren Weg hüpfend von Scholle zu Scholle zu begehen. Dies ist aber gefährlich denn die meisten Schollen können einem grossen Schaden zufügen. Manche sind spitz und hart und man kann sich an diesen sehr weh tun und kaum festhalten. Dann gibt es die, die abtreiben bis man sich von allen anderen Steinen entfernt hat und keinen Schritt mehr weiter kommt und einem nichts anderes übrig bleibt als ins Nass zu springen. Andere brechen in sich zusammen und können dich mit ihnen runter ziehen und ertränken. Wenn du den Halt verlierst und in den Strom des Flusses gerätst, wirst du an ganz vielen sehr seltenen soliden Schollen vorbei ziehen. Darum gehe ich den Weg entgegen dem Strom. Manchmal muss man sich auch dort wieder ein Stück mit der Strömung mit tragen lassen aber man kann dann bei einem bereits besuchten Stein wieder aussteigen und sich von dort wieder einen neuen Weg hinauf suchen.
Man kann es sich auch vorstellen wie ein Spatz dem man ein paar Brocken zuwirft. Manche sind vergfitet, andere werden ihn übersättigen und nur wenige, meist sind es die kleinsten Brocken, werden ihm bekömmlich sein. Die Kunst des Lebens besteht also darin die Zeichen einer soliden Scholle zu erkennen und die anderen links liegen zu lassen. Sich auch nicht von den grössten und schönsten Brocken blenden zu lassen, denn die haben meist nichts Gutes im Sinn. Meist sind die besten die kleinsten, die man fast übersieht.

Die, die keiner beachtet.

Saturday, December 12, 2009

My FOTOS


























Astrologie

Um mehr über sich selber zu erfahren, ist Astrologie ein interessantes Werkzeug. Wer seine Konstellationen der westlichen Astrologie noch nicht kennt, soll sich zuerst auf Astro.com ein Horoskop berechnen lassen. Danach kann man bei unten stehenden Links Deutungstexte zu den einzelnen Positionen (Zeichen in Planeten und Häusern) finden.

Klassische Horoskop Seite mit Berechnungsfunktion und Deutung gratis und ohne Anmeldung

Deutungstexte für alle Konstellationen


Deutungstexte für Sonne, Mond und Aszendent zum Herunterladen

Deutungstexte für Sonne, Mond, Aszendent, MC

Deutungstexte für Sonne/Mond, Sonne/Aszendent, IC/MC Lebenschlüssel, alle Planeten und Häuser, detailliertes Astrowissen

Indianisches Horoskop

Azteken Horoskop

Maya Horoskop - Auch viele Infos zum Kalender

Keltisches Horoskop

Chinesisches Horoskop


Numerologie mit Berechnung


Karma Deutung


Mögen die Sterne mit euch sein!

Meet your meat

Fleisch essen kommt immer mehr in den Verruf. Einerseits weil die Haltungsbedingungen bei der Massenproduktion kaum noch vertretbar sind und weil die Fleischindustrie zu einer der grössten Umweltbelastungen gehört. Neben dem CO2 Ausstoss wird für Viehherden und Soja zur Tierfutterproduktion Regenwald abgeholzt. Es gibt mittlerweile viele Alternativen zu Fleisch und Fisch. Es reicht auch schon wenn man den Konsum auf einmal pro Woche reduzieren würde und darauf achtet möglichst Bio-Fleisch zu kaufen. Dasselbe gilt für Milch- und Eiprodukte. Ich rate sonst jedem mal "Earthlings" zu schauen. (In früherem Post) danach überlegt sich jeder zweimal ob er weiter Fleisch essen möchte. Wem Tiere am Herzen liegen, wird gerne darauf verzichten.

Verein gegen Tierfabriken

Tierrechtler

2012 und Avatar

Die Theorien zum Thema 2012 überschlagen sich obwohl am Schluss keiner wirklich weiss was es damit auf sich hat. (Siehe Post: Zeitalter der Aufklärung I + II für 2012 Dokus) Ob wahr, falsch berechnet oder überinterpertiert, mir persönlich käme eine kleine "Erdsäuberung" gelegen. Der Streifen 2012 aus Hollywood liefert dazu genug Stoff für weitere Spekulationen. Obwohl ich sonst wenig für solche Filme übrig habe, fand ich diesen doch recht amüsant, ja sogar unterhaltsam auf seine Art. Ist halt Emmerich. Gross, viel, laut. Mit Avatar kam dann schon der nächste Streich von Cameron. Einfach nur Hammer. Einer der besten Filme seit sehr langer Zeit. Sehr schön. Well done Cameron!

Avatar

2012

Was Billy & Co. über 2012 sagen

Auswirkungen eines Polsprungs - Survival.4u.org


Schauen wir mal was kommt!

Abstimmungen








Ich denke es ist wichtig vom Stimmrecht, welches sich unsere Vorfahren hart erkämpft haben, Gebrauch zu machen. Jedoch fällt mir auf, dass nur noch selten meine Stimme zur Mehrheit gehört. Ist das dann noch Demokratie? Gerade nach der jüngsten Abstimmung um die Minarette und Waffenexporte musste ich mit grossem Bedauern feststellen, dass nur noch eine Minderheit für Solidarität und Frieden steht und die Mehrheit von aktuer Fremdenangst befallen ist und die konstante Wohlstandsignoranz um sich schlägt.

Tragic!

Evolution der Revolution

Aufgrund vergangener Kämpfe wollte ich einen Beitrag zur 1.Mai Gestaltung machen und habe folgenden Brief and den revolutionären Widerstand verschickt. Bisher leider ohne Reaktion. Dennoch hoffe ich die Zeilen werden eine Veränderung in der Haltung dieser Gruppen anregen und damit neue Strategie eröffnen.

Liebe Freunde der Revolution

Aus dem nahen aktivistischen Untergrund der Bewusstseinsrevolution, möchte ich gerne eine Anregung zur Neugestaltung der 1. Mai Aktionen geben.
Seit vielen Jahren beobachte ich nun das Treiben um den Helvetiaplatz und wir sind uns sicher einig, dass dies nicht mehr die gewünschte Wirkung erzielt. Auch ist es nicht wirklich im Sinne einer politischen Aktion und revolutionärem Widerstand, sondern ein purer Akt der Gewalt zwischen Linken, Rechten, Hooligans, Polizei und anderen "Krawallgeilen". Die eigentliche Nachricht kommt nicht zum Tragen. Wir werden als Chaoten abgestempelt und von einer Horde Polizisten eingekesselt, die von Jahr zu Jahr grösser wird und bis auf die Zähne bewaffnet ist. Das zeigt gleichzeitig auch wie viel Angst der Staat vor uns hat. Der offene Kampf ist wohl Bestandteil der Auseinandersetzung mit dem System. Er wird so aber auf einer ungleichen Basis ausgetragen und ist fast chancenlos geworden. Darum dann auch die Aktionen in der Nacht. Alles andere wird ja im Keim erstickt. Ich denke es wird Zeit die eingefahrenen Bahnen zu verlassen und dem System einen neuen 1. Mai zu bescheren.
Uns schwebt also Folgendes vor. Als erstes wollen wir viel mehr Menschen für den offiziellen Umzug am Morgen mobilisieren. 10'000 sind zu wenig. Es ist wichtig, dort in möglichst grosser Zahl aufzutreten. Der "Treff" müsste dann leider mal ausfallen, denn es würden direkt im Anschluss des Marsches Gruppen gebildet. Eine für jeden zentralen Kreis. Jede Gruppe würde dann am jeweiligen Ort ihre Nachdemo-Aktionen zeitgleich durchführen. Alle anderen, die sich wohl wie immer auf den Kreis 4 konzentrieren, werden so schon mal ins Leere geschickt.
Es wäre schön, wenn ihr diese Idee mit verwandten Gruppierungen austauscht und ausfeilt. Unser kleines Kollektiv, dass sonst mehr in Einzelaktionen arbeitet, wird sich natürlich an Organisation, Mobilisierung und Ausführung beteiligen.
Uns ist bewusst, dass es nicht leicht ist, speziell in der Schweiz, Veränderung herbeizuführen aber es ist unser Anliegen an das System und darum sollten wir selbst als gutes Beispiel voran gehen und flexibel bleiben. Wir müssen mit der Zeit gehen auch wenn es bedeutet wieder vermehrt im Untergrund aktiv zu werden.

Revolutionäre Grüsse

Die "bringt nichts" Einstellung

Es ist als spalte sich die Gesellschaft an einem entscheidenen Punkt. Die einen, die an eine bessere Welt glauben und dafür kämpfen und die anderen, die denken und sagen, das es nun mal so ist und man nichts machen kann oder will weil es ja nichts bringe. Oder dann die, die bei jeglicher Konfrontation mit der Realität den Kopf in den Sand stecken. Wie die drei Affen einen auf "nichts hören, nichts sehen, nichts sprechen" und oft auch auf "nicht denken lieber ablenken" machen. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass die Hoffnung auf eine gerechtere Welt und die damit verbundenen Aktionen auch einen hohen psychologischen Wert haben. Obwohl der Kampf mit vielen Enttäuschungen verbunden ist, wird einem durch die Einheit mit den anderen, die noch glauben und das Wissen, das du etwas tust und nicht einfach nur tatenlos zusiehst, sehr viel an Positivem zurück gegeben. Umso höher die Hürden, desto kreativer muss man werden. Die Frage ob es was bringt, hat sich damit erübrigt. Wenn es der Welt nichts bringt, bringt es dir was. Einen Inhalt, Hoffnung, die Kraft weiter zu gehen oder die Genugtuung Teil einer Bewegung zu sein, die sich für etwas mehr als nur ihre eigenen egoistischen Ziele einsetzt. Selbstlos und mutig dem Feind ins Gesicht blicken und bereit sind ihre Zeit in die Zukunft zu investieren.

Für die modernen Helden!

Feminismus und der Untergang des richtigen Mannes

Wenn man das Verhalten der breiten Masse mal genauer unter die Lupe nimmt, muss man feststellen, dass sich die Rollen neu verteilt haben. Die Frau von heute ist, nach ihrem langen Emanzipationskampf, unabhängig. Kauft sich ihre Schuhe selber, oft allein erziehend, geht arbeiten und lässt die Kinder hüten. Der Mann. Ja wo ist er eigentlich? Wenn man die letzten Machos und der Rest an Weicheiern mal ausser Acht lässt. Im Segment von 20-40 kaum mehr was passendes zu finden. Auch der neue Trend "nie erwachsen werden" hat sich durch die Komerzialisierung von Parties und Drogen stark verbreitet, was den Stand der Männer zusätzlich geschwächt hat. Dann noch die Bindungsangst und die ständige Reizüberflutung durch die Medien über schnellen Sex usw. Was sollen sie denn? Früher mussten sie noch auf ihre Frauen aufpassen und für ihre Familien sorgen. Es ist als ob sie ihre Aufgabe verloren hätten und nun quasi nutzlos durch die Gegend streifen. Auf der Suche nach etwas, das sie wieder gross erscheinen lässt. Oder dann mutieren sie zu grösseren Feministen als die Frauen selbst. Solche Exemplare erwarten dann geteilte Rechnungen und werden Weltmeister im Zickentum. Ein richtiger Mann betet Frauen an, macht ihnen Komplimente und Geschenke, verwöhnt sie und lädt sie natürlich ein. Das bedeutet nicht, dass die Frau deswegen ihre Unabhängigkeit verliert nur die viel umkämpfte Gleichberechtigung wäre dann nicht mehr gewährleistet. Aber ich denke die Aufhebung des Verehrens der Frau ist nicht was die Feministinnen erreichen wollten wenn sie von Emanziaption sprachen. Eine unabhängige, starke Frau sollte doch nur umso begehrenswerter sein für einen richtigen Mann. Sie zu verwöhnen und ihr zu dienen sollte ihm ein Vergnügen sein. Es wäre halt dann die Umkehr der Rollen. Der Idealzustand wäre wenn beide sich abwechseln im gegenseitigen Umgarnen und Begehren. Das wäre dann wirkliche Gleichberechtigung.

Auf den ewigen Geschlechterkampf.