Saturday, January 11, 2014

LOST IN THE VOID

Ein paar kleine Anektoten aus der Geschichte der Helvetier. Für unsere Patrioten und alten Eidgenossen. Es scheint kein Ende in Sicht im Zürichkrieg. Alles hängt in der Luft. Gespannte Leere. Ungeduldiges Warten. Zwischen Fall und Aufstieg. Gestern und Morgen. Im Jetzt festgenagelt. Umgeben vom dunklen Nichts. Das Herz blutend am Boden. Vielleicht sollte man auf die Praktiken von damals zurück greifen. Als die Verräter und Verschwörer noch geköpft wurden. Keine Ahnung. Mittlerweile hätte man ja mehr als genug in der Hand um diese Psychobande für lange Zeit hinter Gitter zu bringen. Weiss der Geier worauf noch gewartet wird. Diese Menschenhandelsgeschichte war ja noch lächerlich im Vergleich zu dem, was nacher alles noch abgegangen ist. Jetzt sind es Kriegsverbrecher, Mörder und Terroristen. Haben alles nur noch schlimmer gemacht. Und können offenbar immer noch nicht damit aufhören. Ich wäre schon  lange mit dem Militär eingefahren und hätte die alle abgeholt. Aber man will es ja um jeden Preis vertuschen. Den Bürgern heile Welt vorspielen. Obwohl bereits die Hälfte weiss, dass seit einem Jahr in Zürich Ausnahmezustand herrscht weil ein internationaler Kinderfickeralienklonring nicht auffliegen will. Uns allen den Mund verbietet mit seinen irren Erpressereien. Und unsere Regierung offenbar selbst die Finger in diesem Schmutzspiel drin hat. Was für ein Schlamassel. Ich hoffe wirklich, dass die Vernunft und Liebe in diesem Land noch siegen wird. Auch wenn es manchmal schwer fällt daran zu glauben. Irgendwie dreht sich alles im Kreis und die Lage spitzt sich immer mehr zu anstatt das es endlich besser wird. Die Leute mal aufwachen und diesen Affenzirkus abschaffen. Sich selber helfen. Nicht mehr mitspielen.

PLAY A NEW GAME! TRUTH, LOVE AND FREEDOM 4 EVER!

Mehr denn je sind die Blicke der ganzen Welt auf unser kleines Staatswesen gerichtet, und auch mehr denn je gewinnt dessen Rolle, die ihm im Welttheater zugedacht war, an Bedeutung. Aber nur der wird diese Rolle verstehen und in ihrer Bedeutung vollauf würdigen können, der die grosse Geschichten unseres Vaterlandes von seinen Anfängen an kennt.

Wird sodann zwischen den Regierenden und dem Volk sich eine tiefe Kluft auftun; überall herrschen die alten Geschlechter. Gleichheit wird ein leeres Wort. Eine tiefe Verbitterung greift Platz; überall gährt es; die Bauern leiden unter einem unerträglichen Druck. Sie tun sich zusammen, auf ihre alten Rechte pochend. Auf der andern Seite einigen sich die Regierungen. Der Bauernverbund wird zertrümmert und die Anführer werden hingerichtet und gevierteilt. Das Regiment wird jetzt noch grausamer; das Volk wird von den Regierenden auf eine unerträgliche Art und Weise tyrannisiert und misshandelt.

Und die Eidgenossen sind ihren gefassten Vorsätzen treu geblieben. Die zähe Ausdauer, die ehemals das wilde Kriegsvolk von Sieg zu Sieg führte, hat sie nun auch in der Liebe siegen lassen.
Das Schweizervolk hat wie ein Heiligtum seine Neutralität gehegt und gewahrt; und drohend knurrte der alte Löwe, und jäh fuhr die Hand ans Schwert, wenn ein Vorwitziger seiner Grenze zu nahe kam.

Schon das Wappen unseres Landes weist auf diese Bestimmung hin. Das weisse Kreuz im roten Feld bedeutet aufstrebendes irdisches Leben auf dem göttlichen Grunde der Liebe, Sieg des Geistes über die Materie. Darum Schweizervolk, halte den schönen Sinn deines Wahrzeichens rein! Veredle dich, wachse, und werde gross im Geiste der Menschlichkeit, der Menschheitsverbrüderung, der Barmherzigkeit!

Cäsars Kriegskunst siegte über die Tapferkeit der Helvetier. Die Schlacht war heftig und grausam. Viele Römer bedeckten die Schlachtfelder von Bibrakte. Aber das ganze helvetische Heer war vernichtet, die Blüte des Volkes gefallen, tot. Hier beginnt die Herrschaft der Römer über Helvetien.

In einer gefährlichen und schlimmen Zeit, wo man vor Beschwerden und Beleidigungen, vor Gewalt und Angriff nicht sicher ist, wollen wir uns und das unsrige schirmen. Darum geloben wir uns in guten Treuen, uns mit Rat und Tat, mit Leib und Gut, nach bestem Vermögen beizustehen und Hilfe zu leisten innerhalb und ausserhalb der Täler gegen alle und jede, die uns Gewalt, Beschwerde und Unrecht zufügen, einem Einzelnen oder einem ganzen Teil.

Dieser Rat enthielt 13 Zunftmeister und 13 Mitglieder aus dem Ritterstand und den bürgerlichen Geschlechtern.


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