Ich starte bald ein Inserat und suche ganz viele verliebte Paare. Dann bringe ich die alle auf die Schwägalp und lass die dort eine Grossliebesorgie feiern bis euren Psychozwergen die Hohlbirnen platzen. Wenn ich schon nicht in den Genuss der wahren Liebe kommen darf und mich seit 2 Jahren davon abhält bzw. damit erpresst, werden halt andere dieses Problem lösen müssen. Und darum ist auch das Triemli noch nicht vom Tisch. Oder ich fahre gleich nach Sachsen, wo die ganze Nazischeisse angefangen hat. Mein jüngster Auftritt war nur ein kleiner Vorgeschmack. Beim nächsten mal werde ich so lange ausharren bis diese Geiseln frei sind. Von mir aus bleibe ich ab jetzt den Rest meines Lebens allein aber ich werde es mir nicht nehmen lassen mich bei den verantwortlichen Personen und Stellen grosszügig für diesen äusserst unschönen Umstand bzw. Verlust zu bedanken und revanchieren. Ganz besonders bei denen, die mich bzw. uns an diese Monster "verkauft" haben um ihre eigenen unwürdigen und abartigen Schweineärsche zu retten. Uns diese Drecksbomben und Horrorchipslis beschert haben. Da gehört leider auch meine Scheinfamilie dazu. Wegen euch ist jeglicher Inhalt und Sinn meines Leben für immer verloren gegangen. Insofern gibt es keinen Grund mich länger als nötig zurückzuhalten oder euch zu schonen. Und die letzten Ungetüme werde ich dann mit meinem eigenen Tod in die Tiefe reissen. Schliesslich bin ich hier ja nur noch so lange geduldet wie ich für euch irgend einen "Zweck" erfülle. Sonst wäre ich wohl schon lange entsorgt worden. Auf unseren Köpfen tragt ihr euren Psychokrieg gegen die Menschheit aus. Und wir können mitmachen oder sterben. Genau wie ihr. Wie auch immer das alles ausgehen wird, wird man sehen. Es wird auf jeden Fall garantiert nicht so weiter gehen wie bisher. Das könnt ihr alle schön vergessen. Ansonsten geh ich ins nächste Höhlenhotel und hoffe, dass ihr bis ich wieder raus komme alle verschwunden seid und euch nie mehr sehen muss. Wie soll ich das sonst in absehbarer Zeit alleine alles schaffen und meine Liebsten befreien bevor diese Vollirren mich wieder einsperren oder mit ihren Verleumdungen und Foltereien komplett zerstört haben. Wenn nicht mal ihr grossen Zauberer und mächtigen Heiligen das schafft. St. Doris und Co. Filzer lassen grüssen. Falls ich es also selber nicht mehr machen kann, sagt meiner richtigen Familie bitte, dass ich sie liebe und ihnen ein neues und besseres Leben wünsche. Und darum heisst es hier immer noch:
SOFORTIGES FREILASSEN/BEFREIEN ALLER GEISELN DER CH-TERRORREGIERUNG!
Manipulation funktioniert am besten, wenn sich die Manipulierten nicht bewusst sind, dass sie manipuliert werden. Ansonsten würden sie sich zur Wehr setzen und könnten nur durch Zwang zur selben Tätigkeit bewegt werden. Weil jedoch freiwillige "Rädchen" viel leichter zu handhaben sind als gezwungene, ist Manipulation ein wirkungsvolleres Machtmittel als Zwang.
Der Mensch kann nur dann manipuliert werden, wenn er sich nicht mehr seines spirituellen Kerns und seiner geistigen Natur bewusst ist. Das geistige Potential des Menschen - Wahrnehmung, Erinnerung, Beherrschung astraler Energien, usw. - ist viel grösser, als die heutige Norm glauben lässt. In früheren Zeitaltern, so geht aus esoterischen Quellen hervor, waren diese Fähigkeiten im ursprünglichen Zustand bewusst verfügbar, weshalb die damaligen Menschen einen natürlichen Zugang zu höheren Dimensionen hatten. Geistige Kräfte, feinstoffliche Einwirkung auf die Materie und übersinnliche Wahrnehmung waren für diese Menschen so alltäglich wie für die heutigen Menschen die Elektrizität, das Fernsehen und der Computer.
Die multidimensionale Devolution entsprechend dem geistigen Schöpfungsprinzip der Involution: Gemäss dieser Weltsicht besteht das Universum aus grobstofflicher und feinstofflicher Materie. Jenseits der Dualität der Materie befindet sich die Individualität des Bewusstseins, die spirituelle Seele, das bewusste Individuum. Hinter allen grobstofflichen Erscheinungen wirken feinstoffliche Energien und hinter diesen bewusste Intelligenzen (Individuen). Unsere Freiheit besteht darin, zu wählen, worauf wir unser Bewusstsein richten wollen. Die Resonanz unseres Bewusstseins bestimmt, mit welchen Frequenzen (Welten und Wesen) wir in Kontakt kommen. Das Ziel des Lebens besteht darin, die eigene wahre Identität als ewiges Individuum zu erkennen. Dies führt durch göttliche Gnade (Offenbarung) dazu, dass man von der Fesslung an die Materie (Reinkarnation, Illusion, falsche Identifikation) frei wird und sich als Teil oder "Strahl" Gottes, des absoluten Individuums, erkennt, in der Einheit der göttlichen Liebe.
Wer das Bewusstsein der "Massen" beherrscht, bestimmt weitgehend, zeitweilig sogar total, das Weltgeschehen. Die Wesen und Gruppen, die skrupellos nach Macht und Herrschaft streben, verraten dadurch, dass sie zu den dunklen Mächten gehören, den "Dämonen" und "gefallenen Engeln", die in allen Mythologien und Mysterienschulen der Welt erwähnt werden. Diese Wesen sind durchaus real. Sie können aus den astralen oder ausserirdischen Bereichen auf bestimmte Menschen einwirken, oder sie können auf der Erde inkarniert sein und wie Menschen aussehen.
Die Ausrichtung des Bewusstseins kann mit einem Scheinwerfer in einer dunklen Halle verglichen werden. Es steht uns frei, den Scheinwerfer auf x-beliebige Stellen zu richten. Durch diese Entscheidungen beleuchten wir bestimmte Stellen, und diese Eindrücke werden zurück in unser Bewusstsein reflektiert.
Das Negative rüttelt auf und fordert heraus, das Positive ist ebenfalls nicht absolut positiv, denn es hält den Menschen immer noch in der materiellen Welt. Wer nicht über das Positive hinausgeht, bleibt in einer trügerischen Selbstzufriedenheit stecken, die den Blick für die weitere Entwicklung verdeckt und auch den Ansporn zu dieser Entwicklung schwächt. Die Konfrontation mit dem Negativen kann in einer solchen Situation eine aufrüttelnde Wirkung haben, weil sie den Menschen in seiner vermeintlichen Ruhe und Zufriedenheit neu herausfordert. Hierin besteht der göttliche Zweck des Negativen, denn nichts in der materiellen Schöpfung ist von Gott unabhängig, auch das Negative nicht.
Wer die Wirkungsweise der Dualität durchschaut, ist den Tätern und Opfern (den "Bösen" und den "Guten") gleich wohlgesinnt. Nur dadurch kann wirkliche, allseitige Heilung entstehen, auf privater, nationaler und internationaler Ebene. Eine solche Heilung können diejenigen bewirken, die selbst heil, d.h. heilig sind: vollständig, ungetrennt, in Einheit mit der Quelle, verbunden mit Gott.
Heilige Menschen reagieren angesichts von Unheil nicht mit Zorn und nicht mit Ohnmacht, aber auch nicht mit Gleichgültigkeit, sondern mit gottesbewusster Nächstenliebe. Die von Liebe beseelten Menschen wünschen allen nur das Beste (nämlich das Erlangen des ursprünglichen Gottesbewusstseins), auch den negativen Wesen, den Unmenschen und den Manipulatoren. Selbst wenn solche Wesen ihnen Gewalt und Unrecht zufügen, reagieren sie nicht mit Hass oder Rachsucht, sondern sie verzeihen, weil sie dank ihrer göttlichen Sicht wissen, dass diese Taten nichts anderes sind als der verzweifelte Ausdruck eines frustrierten Individuums, das sich von Gott und von wahrer Liebe entfernt hat.
Diejenigen, die sich selbst und alle anderen Lebewesen als ewige Teile des Ganzen sehen und sich dementsprechend verhalten, sind heilig ("ganzheitlich wahrnehmend; harmonisch; nicht-diabolisch"). Sie können unterscheiden und erkennen auf jeder Ebene, was Liebe und was nicht Liebe ist. "Verurteile die Sünde, aber liebe den Sünder." Nur wer lieben kann, kann verzeihen, und wer heil genug ist, um zu verzeihen, kann sich vom Negativen lösen. Wer das Negative hundertprozentig loslassen kann, gibt dem Negativen null Prozent seiner Energie. Solch gottesbewusste Menschen sind wirklich revolutionär, weil sie die Dunkelheit nicht nähren, sondern ihre Energie dafür verwenden, Licht in die Dunkelheit zu bringen. Sie tun dies, weil sie dank ihrer spirituellen Sicht in der Lage sind, die wahren Ursachen des Unheils zu erkennen.
Damit meint Agatha Christie nicht einfach eine Untergrund-Mafia, sondern das destruktive Zusammenwirken von Hochfinanz, Wissenschaft, Geheimdiensten und Okkultismus: eine weltumspannende geheime Machthierarchie mit "Agenten, die zahlenmässig zu Tausenden in jedem Lande verfügbar sind"; "eine geheime Macht hinter dem Weltgeschehen", in deren Händen "Lenin und Trotzki nichts weiter als Marionetten waren"; ihr Programm: "die bestehende Weltordnung zu zerstören und sie durch eine Anarchie zu ersetzen mit dem Ziel, als alleinige Diktatoren aufzutreten"; "für Propaganda und Bestechungszwecke unbeschränkte Geldmittel ... technische Errungenschaften, von deren Wirksamkeit die Welt keine Ahnung hat"; ebenso erwähnt werden geheime unterirdische Machtzentralen und Laboranlagen sowie grauenhafte Experimente an Menschen. Man erinnere sich, dass diese 1927 geschrieben wurde!
Wenn die Staatschefs Kriege starten, schicken sie ihr Volk in den Krieg, und es gibt Millionen von Todesopfern: unter der "Zivilbevökerung" und unter den "Soldaten". Doch beides ist das "Volk", die Unterschicht. Wenn schon Kriege geführt werden, dann sollten eigentlich die Chefs an der Front stehen. Aber heute verstecken sich die Kriegsherren in Palästen, Weissen Häusern und Bunkern und befehlen ihren Steuerzahlern, in den Krieg zu ziehen und den "Heldentod" zu sterben.
Immer mehr zeigt sich, dass der Plan der Mächtigen darin besteht, eine Zweiklassengesellschaft zu errichten: die Unterschicht, die "schweigende Mehrheit", und die Oberschicht, die befehlende Minderheit. Die Mittelschicht der Selbstständigen wird immer mehr untergraben und in die Enge getrieben, bis sie aufgeben und in die Unterschicht absinken oder sich an die Oberschicht verkaufen. Die Menschen der Oberschicht haben ein gewisses Mass an Macht und Verantwortung, aber auch sie sind abhängig und untertan, denn ihre Position hängt vom herrschenden System, von ihren Vorgesetzten und auch von der Gunst des Volkes ab. Die Unterschicht könnte man als die "Untertanen" bezeichnen, die Oberschicht als die "Obertanen". Der Wortteil -tanen stammt vom Verb "tun" und weist darauf hin, dass beide nicht wirklich "tun", sondern dass mit ihnen getan wird.
Zu den Obertanen gehören die Vertreter der Regierung, des Militärs und der Polizei, der Wirtschaft, der Medien und der öffentlichen Wissenschaft. Die Obertanen sind, kurz gesagt, die scheinbar Mächtigen und Einflussreichen dieser Welt.
Die "Untertanen", die Mehrheit der Menschen, werden jenseits aller schönen Worte von gewissen Ideologien abfällig als "Masse", als "Pöbel", als "Proletarier" oder sogar als "Menschenmaterial" bezeichnet, als "Tiermenschen", die man gezwungenermassen manipulieren und kommandieren müsse. Dies sei immer die Aufgabe von wenigen, nämlich den "Ubermenschen", den "Erleuchteten", die genauso über der Masse stünden wie die Hirten über ihrer Tierherde. Die "grossen Tiere", die solchen Überzeugungen anhängen, sind nicht nur Wölfe im Schafspelz, sondern Wölfe in Hirtenverkleidung!
Hinter den "Untertanen" und hinter den ständig wechselnden Politikern und Verwaltungsräten, hinter allen "Obertanen", stehen andere, wesentlich stabilere Mächte, die für gewöhnlich kaum zu erkennen sind. Es sind jene wenigen Leute im Hintergrund, bei denen die Fäden des modernen politischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Systems zusammenlaufen. Man könnte sie deshalb als die "Hintertanen" bezeichnen. Sie sind es, die die Gesetze erlassen, nach denen sich sowohl die Unter- als auch die Obertanen zu richten haben. Sie leben im Wahn, die wahrhaft Mächtigen zu sein, doch auch sie sind abhängig: von der Gunst der anderen Hintermänner, von ihrer momentanen Macht und von ihren Ideologien, mit denen sie ihr Verhalten rechtfertigen. Wie all diejenigen, die von ihnen manipuliert werden, sind auch die Hintertanen Untertanen ihres eigenen Egos und ihres Karmas.
In den vergangenen Jahrhunderten waren die meisten Hintertanen in den Reihen des politischen und feudalistischen Adels zu finden, deren Exponenten (Könige, Fürsten, Vögte usw.) mit den religiösen Machthabern zusammenarbeiteten. Konkurrenz durch Menschen, die aufgrund von Ansichten, Erkenntnissen oder Fähigkeiten eine Gefahr für deren Monopol darstellen konnten, wurden während eines Jahrtausends durch die Inquisition verfolgt und hingerichtet. Am Beispiel der Inquisition wird deutlich, wie die Staats- und Glaubenssysteme gemeinsame Sache machten. Auch im Mittelalter war viel hochstehendes esoterisches Wissen vorhanden, doch sollte es ausschliesslich den Mächtigen vorbehalten sein. Das befreiende, spirituelle Wissen hingegen sollte unterdrückt, ja ausgerottet werden.
Durch ein Netz von Repräsentanten und Spitzeln konnten sich die königlichen und kirchlichen Machthaber das Volk untertan halten. Da sie aber nicht über die modernen Mittel der Kommunikation und Kontrolle verfügten, war ihre Macht immer an bestimmte Grenzen gebunden, und die Hintertanen wussten, dass die bestehenden Strukturen auf globaler Ebene verändert werden mussten, damit effizientere Methoden der Weltkontrolle entstehen konnten; sie "mussten" den technologischen Mächten den Zugang zur Erde öffnen! Wie alles, begann auch dies auf den geistigen Ebenen und im Bewusstsein einzelner Menschen. In gewissen Köpfen sprang der Funke, es kam zu neuen Erfindungen, und die "industrielle Revolution" nahm ihren Lauf. Eine ganz bestimmte Art von "Fortschritt" wurde erzwungen, auf Kosten aller anderen Arten von Fortschritt.
Was geschah, entsprach dem "Geist" des Eisernen Zeitalters (Kali-Yuga). Die Pioniere dieses Zeitgeistes dienten wie von selbst der Kali-Yuga-Entwicklung und trieben den Siegeszug der destruktiven Technik mit einer arroganten, ja mörderischen Selbstverständlichkeit voran (Fabriksklaverei, Raubbau, Umweltverschmutzung, Landraub). Alle, die sich dem "Fortschritt" in den Weg stellten, "durften" einfach überrollt werden, oft sogar mit Staatsgewalt: Kritiker, Konkurrenten, die Erfinder alternativer Technologien und alternativer Finanzsysteme, die Urvölker der kolonisierten Länder, usw.
Durch das neue Technologie- und Finanzsystem gelang es den elitären Kreisen, einen gewaltigen Reichtum aufzubauen und auf die eigenen Familien zu konzentrieren. Wie die europäischen Königshäuser, betrieben auch diese neuen Adligen eine systematische und internationale Familien- und Verheiratungsstrategie. Diese Vernetzung durch Blutsverwandschaft verhalf ihnen zu einer bisher ungekannten Machtstellung in der Wirtschaft, im Finanzwesen und in der Politik (die hauptsächlich aus Kriegsgeschäften bestand). Durch die Monopolisierung entstand eine Oligarchie, eine "Herrschaft von wenigen", die zentralisierter war als je zuvor.
Wenn es den Reichen durch ihre Interessenvertreter nicht gelingt, die Regierung für ihre Pläne einzuspannen, so können sie immerhin durch die verschiedensten Methoden die Regierung lähmen, und das auch noch mit voller Unterstützung der Öffentlichkeit. Sie verwickeln die Nation in einen schrecklichen Kreislauf grausiger Kriege, die allesamt nur dazu dienen, das Vermögen der Reichen zu sichern und auszudehnen, aber den Interessen der Nation und der Welt völlig zuwiderlaufen.
Zur französischen Revolution kam es dadurch, dass dubiose Herren, die sich als Volksvertreter ausgaben, Parteien gründeten und die Massen gegen die Monarchen aufwiegelten. Kaum herrschten anarchische Zustände, zeigten diese Herren ihr wahres Gesicht und riefen eine Diktatur aus, die alle Greueltaten der vorherigen Monarchie im Zeitraffer wiederholten und übertrafen. Die "Schreckensherrschaft" (La Terreur) der Revolutionsregierung wandte sich direkt gegen das Volk, das der Propaganda der selbsternannten Volksvertreter geglaubt hatte.
Im gegenwärtigen Zeitalter, das bereits seit 5000 Jahren währt, haben die negativen Hierarchien ihren grossen Auftritt, denn in diesem Zeitalter bekommen sie die Möglichkeit, ihre Ideologien zu entfalten und ihre "Visionen" zu verwirklichen - gemäss ihrem eigenen freien Willen, d.h. gemäss ihrer Mentalität und Überzeugung, und deshalb auf eigene Verantwortung. An ihren Handlungen kann man sie erkennen: Wesen aus den gottabgewandten Hierarchien, die unter den Menschen geboren wurden und mit unmenschlichen Mitteln Geschichte machen.
Im Kali-Yuga ging für sie ein grosses Tor auf, und sie wurden in zunehmender Zahl auf der Erde geboren. Viele wurden sogar in denselben Familien geboren, denn "Gleiches zieht Gleiches an". Das ist der geistige Hintergrund, warum Emporkömmlinge plötzlich grosse Familienimperien gründen konnten, in denen die Kinder genau dem Charakter der Eltern entsprachen.
Im 18. Jahrhundert entstanden in Europa mächtige Familien-Clans, die sich in der Wirtschaft (Stahl, Waffen, Erdöl, Maschinen, Textilien) und im Finanzbereich (Banken, Börse, Land- und Immobilienmarkt) eine Vormachtsstellung aufbauten und dadurch zunehmend die Politik beeinflussten. Allesüberragend waren die Finanzmagnaten, die Bankbesitzer. Sie hatten sich durch perfide Handelsabkommen sowie durch Betrügereien und Tricks, insbesondere durch das neue Geld- und Zinssystem, ein Vermögen angehäuft, das ungeahnte Perspektiven eröffnete. Und so erschien plötzlich eine alte, langgehegte Utopie realisierbar: Weltherrschaft. Denn erst wenn alle sich demselben Diktat unterordnen kann weltweit "Ordnung" entstehen.
"Wenn du ein Verräter bist und einen Meineid geschworen hast, sollst du wissen, dass unsere Brüder aufgefordert sind, die Waffen gegen dich zu erheben. Hoffe nicht zu fliehen oder einen sicheren Ort zu finden. Wo immer du sein wirst, Scham, Reue und dazu der Zorn unserer Brüder werden dir bis in die letzten Schlupfwinkel deines Innern folgen.." So hiess es in Weishaupts Instruktionen.
Weishaupts Devise lautete: "Die grösste Stärke unseres Ordens liegt in seiner Verborgenheit; lass ihn bei keiner Gelegenheit, an keinem Ort unter seinem Namen erscheinen, sondern immer unter einem anderen Namen und Gewerbe."
Auch hier gilt: Nichts ist absolut negativ. Und dennoch: Als die wahren Ziele des "illuminierten" Humanismus zum ersten Mal ans Licht kamen, waren viele nichtsahnende Mitglieder der unteren Grade schockiert und wandten sich vom Illuminaten- und Freimaurertum ab.
Licht und Schatten sind parallele Realitäten, doch letztlich gibt es nur das Licht (die absolute Realität), und Dunkelheit ist eine vom Licht abhängige Existenz (eine relative Realität).
Gott ist ewig und individuell, und wir - als Teile des Ewig-Individuellen - sind ebenfalls ewig individuell. Wie das Ewig-Unteilbare sich in unendlich viele Teile "teilt" und dennoch eins und ungeteilt bleibt, ist für alle ausser Gott unfassbar und unvorstellbar, denn dies ist das Mysterium und die Vollkommenheit Gottes: das gleichzeitige (=ewige) Sein von Einheit und Individualität.
Gemäss göttlicher Offenbarung lassen sich also folgende Aussagen als absolute Wahrheiten formulieren: Unser Sein und Leben ist nicht auf den sterblichen Körper beschränkt, wir sind spirituelle Individuen, Teile Gottes, als ewige Teile Gottes sind wir verbunden (qualitativ eins) mit und getrennt (quantitativ verschieden) von Gott, der allumfassenden Individualität. Die Vollkommenheit dieser gleichzeitigen Einheit und Getrenntheit ist die Verbindung in Liebe.
Verleumdet und verfolgt zu werden, obwohl man selbstlos dem Wohl der Menschen dient, ist wahrscheinlich die schwierigste aller Prüfungen. Welcher Mensch ist fähig, zentriert in der bedingungslosen Liebe zu bleiben, wenn er von einer scheinheiligen oder scheinerleuchteten Obrigkeit gequält, gefoltert und öffentlich hingerichtet wird - während diese Herren auch noch meinen, damit etwas Gutes zu tun.
Es ist nur allzu verständlich, wenn hier jemand mit Hass und Rachegefühlen reagiert und die negativen Mächte mit antinegativen Mitteln bekämpfen will. Und das taten viele der verfolgten Gruppierungen. Denn diese eingeweihten besassen geheimes Wissen, das eine vielseitige magische Anwendung erlaubte. Die Versuchung zurückzuschlagen war immens, und viele liessen sich provozieren. Sie dachten, dass sie für die gute Seite kämpften - was sie anfänglich vielleicht auch taten -, wurden im Lauf der Zeit jedoch selbst zu einer Dunkelmacht, indem sie gegen die herrschenden religösen und politischen Systeme Verschwörungen einleiteten, um diese zu infiltrieren und für die eigenen Zielsetzungen zu verwenden. Sie nahmen zunehmenden die gleiche Mentalität an wie diejenigen, die sie bekämpften.
Jesus blieb offensichtlich auch den heiligen Schriften gegenüber kritisch und unterschied zwischen den Worten, die einer göttlichen Inspiration entsprangen, und denen, die anderen Quellen entsprangen. Die Menschen mussten von der religiösen Bevormundung durch Priester und Schriften befreit werden, um den Weg zu ihrem individuellen, freien Gottesbewusstsein zu finden. "Wenn ihr meinen Worten (und nicht irgendwelchen Dogmen und Dogmatikern) folgt, ...werdet ihr die Wahrheit erkennen, und diese Wahrheit macht euch frei."
Zweitausend Jahre. Heute wissen wir, was geschehen ist. Die Welt wurde voll von Religionen, die alle "Ungläubigen" und "Falschgläubigen" bzw. "Abtrünnigen" verfolgten und töteten, immer im Namen Gottes und immer mit dem offensichtlichen Motiv, möglichst viel weltliche Macht an sich zu reissen.
Seit fast zweitausend Jahren haben die Mächte des institutionalisierten Christentums Millionen von Menschen ermordet: Gegner und Feinde, "heidnisch" verdächtige Menschen und Ureinwohner in den kolonisierten und missionierten Ländern. Nicht alle dieser Ermordeten begegneten ihren Mördern mit bedingungsloser Liebe, indem sie ihnen verziehen und in ihrer tödlichen Erfahrung nichts anderes als die spirituelle Prüfung sahen. Die meisten von ihnen starben - verständlicherweise - in einem Schock und voller Hass auf diese Machtorganisationen und wollten Rache nehmen, indem sie sie bekämpften. Und so fühlten sie sich zu den gegnerischen Lagern hingezogen: zu den weltlichen Hierarchien und Logenverbänden.
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden die Templer verfolgt, gedemütigt, verleumdet und in vielen Fällen gefoltert und ermordet. Es überrascht also nicht, dass die überlebenden Templer, die ja Krieger waren, Zorn und Rachegefühle empfanden. Einerseits waren sie voll von neuem Enthusiasmus und Idealismus, andererseits wollten sie wieder eine weltliche Macht werden, um ihre Feinde besiegen und die Welt dadurch in eine "bessere Welt" umwandeln zu können. Diese Geisteshaltung öffnete das Tor für dunkle Philosophien, für Korruption und Manipulation.
Aus der Sicht der Millenari wird die katholische Kirche von zwei inneren Feinden ausgehölt, und gegen sie wendet sich ihre schonungslose Denunzierung: (1) die parasitären Profiteure im Vatikan, die ihre Privilegien und die Infrastruktur der Kirche für die persönliche Bequemlichkeit und Profilierung missbrauchen, und (2) "die unkontrollierbaren okkulten Mächte, die sich immer weiter ausbreiten, bis ihre Wurzeln den ganzen mystischen Körper der Kirche durchziehen und ihn mit tumorartigen Metastasen angreifen."
"Die unsichtbare Hand der Freimaurerei im Vatikan, im Mittelpunkt verborgener Mächte zwischen Hochfinanz und hohen Ämtern.. Der Polyp im Vatikan ist allgegenwärtig, auf allen Ebenen und in allen Bereichen, mehr denn je auch in hohen Ämtern."
"Der grösste Papst der Zukunft wird derjenige sein, der die Kühnheit besitzt, alle in Purpur gekleideten Schneiderpuppen, die zur Zeit den Saal des Kardinalskollegiums schmücken, aus dem Atelier der Kirche zu entfernen.."
Die Behauptungen, Jesus sei ein "Verrückter", ein "Besessener" oder gar ein "Betrüger" - ein falscher Messias - gewesen, wurden bereits zu seinen Lebzeiten in die Welt gesetzt. Urheber waren, wie üblich, die herrschenden Mächte, die sich bedroht fühlten. Aber sie waren nicht die einzigen, die eine ablehnende Haltung einnahmen und Ansichten vertraten, die bis in die heutige Zeit nachwirken und in naher Zukunft einen derartigen Schub bekommen sollen, dass "die Grundfesten der Kirche erschüttert" werden: durch die Enthüllung der "grössten Verschwörung der letzten zweitausend Jahre".
Eroberung, Ausbeutung, Versklavung, Verfolgung, Inquisition, Kreuzzüge, Kolonisation usw.: Zahllose Menschen wurden zu Opfern der Arroganz und Gewaltherrschaft dieser totalitären Elite. Die erlebte Falschheit und Gewalt hinterliess in vielen Betroffenen Hassgefühle, und die Versuchung war gross, sich zu rächen. Die Täter und die Opfer verstrickten sich in ein gegenseitiges Bekämpfen, was sowohl ihre Organisationen (und Nachfolgeorganisationen) als auch ihre eigenen späteren Inkarnationen betraf. Diejenigen, die gedemütigt, gefoltert und getötet worden waren, wurden zu Gegnern ihrer früheren Verfolger und bauten Gegenfronten auf. Indem sie sich Hass und Rachegefühlen hingaben, verloren sie ihre Reinheit und wollten Gleiches mit Gleichem vergelten. Sie begaben sich in die Arena der Dualität und wollten mehr Staats- und Finanzmacht erlangen als ihre Gegner, um diese letztlich entmachten und die Welt von ihnen "befreien" zu können. Im Kampf gegen die Dunkelmächte wurden sie selbst zu Dunkelmächten und begannen, die gleichen Mittel anzuwenden wie ihre Gegner, manchmal sogar noch extremere und brutalere.
Sowohl die Kirchen als auch die Logenverbände sind negativen Einflüssen anheimgefallen und wurden dadurch selbst zu Instrumenten von unmoralischen, ja unmenschlichen Machenschaften. Beide Lager meinen, die Wahrheit zu besitzen und Anspruch auf die Vorherrschaft zu haben ("unser Zweck heiligt die Mittel"), und so folgen beide einer unterschiedlichen Halbwahrheit - mit einem fatalen Anteil Unwahrheit. An den Früchten hat sich dies in den vergangenen Jahrhunderten und Jahrzehnten nur allzu deutlich gezeigt. Und das war erst der Anfang vom Finale..
Der scheinbar antifreimaurerische Orden der Alpha-Galater und die nachfolgende Prieure de Sion sind also direkt aus dem Umfeld der Gnostischen Kirche, des Martinismus und der "reformierten" Freimaurerei hervorgegangen. Der gegenwärtige Generalsekretär der PdS, Gino Sandri, ist ein Experte der Geschichte der reformierten Freimaurerei und des Martinisten-Ordens, in dem er selbst ein führendes Mitglied ist. Die PdS entpuppt sich also als Aussenposten von real existierenden, sehr mächtigen Geheimgesellschaften, die namentlich zwar bekannt sind, aber sehr wohl geheime Ziele verfolgen.
Die Vorstellung, dass die menschliche Gesellschaft gemäss der natürlichen Ordnung durch eine Synarchie, ein "gemeinsames Herrschen", organisiert sein könnte, vermochte viele zu begeistern, aber sie war, praktisch gesehen, eine Utopie und eine Illusion. Während die wahren Humanisten durch die Jahrhunderte hindurch auf diese natürliche Einheit und Menschlichkeit hinarbeiteten - aber im Äusseren nicht viel Konkretes erreichten, da ihre Ideale "unpraktisch" waren -, verfolgten andere Mächte einen "praktischen Idealismus": Ideal ist, was praktisch ist, und wenn Kriege ideal sind, um ein Ziel zu erreichen oder ihm näherzukommen, dann gehören auch diese zum "praktischen Idealismus".
Die dunkle Form von Synarchismus ist identisch mit Totalitarismus, Rassismus, Faschismus usw.: Lenkung der Politik durch eine geheime Elite; Diktatur; "Ordnung" aus dem Chaos.
Bezeichnenderweise war es der Urvater der Templer, des ersten modernen Geheim- und Politordens, der den Templernachfahren und heutigen Geheimgesellschaften bereits ganz am Anfang in die Zukunft hinein einen Spiegel vorhielt, als Warnung und als Prophezeihung. Am Ende des Jahrtausends, so sagte er voraus, werde es "eine dunkle und geheime Ordnung" geben, die die Welt mit Gift regiere, immer mehr Gold wolle und untereinander "durch einen Kuss des Blutes verbunden" sei.
"Wenn das Jahrhundert, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht,
Werden die Menschen endlich die Augen geöffnet haben,
Sie werden nicht mehr in ihren Köpfen und in ihren Städten gefangen sein ..
Die Menschen werden einen einzigen grossen Körper bilden,
von dem jeder von ihnen ein winziger Teil ist,
Und gemeinsam werden sie das Herz sein.
Wenn das Jahrhundert, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht,
Wird der Mensch wissen, dass alle Lebewesen
Träger des Lichts sind ..
Er wird keine Angst mehr haben vor seinem eigenen Tod,
Denn er wird mehrere Leben in einem Leben gelebt haben,
Und er wird wissen, dass das Licht niemals erlöscht."
"Wer auch immer harmlosen Lebewesen Leid zufügt, hat mich zu jeder Zeit und überall zu fürchten. Ich bekämpfe die unehrlichen Missetäter und beschütze dadurch die Rechtschaffenen. Diejenigen, die mit unehrlichen, verbrecherischen Mitteln zu Macht und Reichtum gelangen, indem sie die Schwachen ausbeuten, werden von mir auf der Stelle bezwungen werden - selbst wenn sie nicht von dieser Erde stammen, sondern aus anderen Reichen hierher auf die Erde gelangen."
"...dort, wo Gold angehäuft wird. Denn wo immer Gold angehäuft wird, findet man auch Falschheit, Berauschung (Besessenheit), Lust, Neid und Feindschaft. ... Deshalb sollte jeder, dem wahrhaftig am Wohlergehen der Menschheit gelegen ist, vornehmlich die Könige, die anderen Verantwortlichen in der Gesellschaft und die spirituellen Vorbilder, bedacht sein, sich niemals auf diese vier Formen von Adharma einzulassen."
"Geld reicht nicht aus, um den Durst und die Gier der Superreichen zu stillen. Viele von ihnen verwenden deshalb ihren grossen Reichtum und den Einfluss, den er ihnen sichert, um noch mehr Macht zu erwerben. Macht in einer Grössenordnung, von der die Tyrannen und Despoten früherer Zeitalter nicht einmal träumen konnten. Macht im Weltmassstab. Macht über Völker, nicht nur über Waren. ... Ich bin überzeugt, dass ein solches Komplott besteht, international in seinen Ausmassen, seit Generationen geplant und unglaublich böse in seiner Zielsetzung. ... Das Bild, das sich bietet, wenn Sie "Die Rockefeller-Papiere" einmal aufgeschlagen haben, wird Sie vielleicht entsetzen. ..."
Ordnung aus dem Chaos: Laut "normalem" Weltbild ist dieses Szenario absurd, makaber und unmöglich, da unvorstellbar. Doch interessanterweise ist es genau dieses Szenario, das am besten zu erklären vermag, was heute weltweit abläuft. All die vielen Einzelereignisse, die zufällig und unzusammenhängend erscheinen, werden vor diesem Hintergrund plötzlich durchschaubar, und man erkennt, wie jedes Puzzleteil auf das Gesamtbild hinweist und Teil des Gesamtbildes ist.
Tatsächlich ist es fast nicht vorstellbar, dass es Menschen bzw. Unmenschen gibt, die Kriege und Terror inszenieren und mit Korruption und Lüge arbeiten, nur um ihre Ziele zu erreichen. Gerade weil sie jenseits der normalen Vorstellungskraft arbeiten, bleibt ihr global sichtbares und destruktives Wirken unerkannt. "Je grösser die Lüge, desto eher wird sie geglaubt." Hitler oder Goebbels sollen das gesagt haben. Je grösser die Lüge, desto weniger wird sie durchschaut, eben weil die meisten Menschen nicht glauben können oder glauben wollen, dass derartige Mächte existieren. Lieber glaubt man an Zufall: Kriege und Krisen entstehen aufgrund des zufälligen Zusammenkommens unglücklicher Umstände. Alles, was dieser "Zufallstheorie" widerspricht, wird als "Verschwörungstheroie" abgetan. Aber:
Verschwörungen sind keine Theorien,
Verschwörungen sind Verbrechen.
Aus multidimensionaler Sicht betrachtet, ist die Erde mit astralen Bereichen und höherdimensionalen Parallelwelten verbunden. Einige Seelen, die auf der Erde inkarniert sind, kommen aus den dunklen Astralbereichen und bringen eine entsprechende Mentalität mit sich. Andere stammen aus den Welten des Lichts und der Harmonie.
Das Kali-Yuga ist eine Zeit, in der beide Seiten zahlreich vertreten sind. Wesen aus den dunkleren Bereichen profitieren von der geringeren Lichteinstrahlung und der höheren Dichte dieses Zeitalters und haben daher sozusagen Rückenwind. Sie befinden sich in irdischen Machtpositionen und streben danach, die gesamte Welt nach ihren Vorstellungen umzugestalten. Aufgrund des Gesetzes des Gleichgewichts sind aber auch viele Lichtwesen auf der Erde gegenwärtig, einige inkarniert und andere (die viel grössere Anzahl) nicht. Da die dunklen Mächte sich jedoch für erleuchtet halten und meinen, die Erde gehöre ihnen, empfinden sie die Lichtwesen als "Störenfriede", "Spielverderber" oder gar als Feinde, die es zu bekämpfen gilt.
Dieses multidimensionale Weltbild mag für gewisse Kreise verdächtig oder sogar gefährlich klingen. ("Das würde ja heissen, dass wir Dunkelmächte sind!) was hier beschrieben wird, entspricht jedoch dem Urwissen der Menschheit, das in allen Kulturen und in allen Mysterientraditionen zu finden ist. Es ist nicht einmal Geheimwissen, denn alle heiligen Schriften der Welt sprechen davon, sei es die Bibel, die Torah, der Koran, die Veden usw. Sie alle sind sich in dem Punkt einig, dass es jenseits der physikalischen Materie unsichtbare Welten gibt und dass aus diesen Welten unsichtbare Wesen ("Engel" und "Teufel") auf die Menschheit einwirken: durch Inspiration, Manipulation, Inkarnation.
Wahrer Friede ist von der Zufriedenheit der Individuen abhängig, und Zufriedenheit kann nie erzwungen werden. Friede ist deshalb nur möglich durch die göttliche Harmonie des freien Willens, und Harmonie entsteht durch die Einheit in der Vielfalt; wenn die Menschen Gott, das absolute Individuum, als das allumfassende, allesvereinende Zentrum erkennen.
Die Mächte jedoch, die Gott ignorieren, relativieren oder verabsolutieren, sind nicht in der Lage, an die Einheit in der Vielfalt zu glauben. Sie kennen nur die erzwungene Einheit. Diese Art von Einheit bedingt jedoch, dass es nur eine herrschende Macht gibt, und deshalb streben sie nach Monopolherrschaft. ("Weltherrschaft"). Viele Supermächte der Vergangenheit versuchten bereits, dieses Ziel zu erreichen - die Babylonier, die Griechen, die Römer, die Araber, die Mongolen, die Franzosen unter Napoleon, die Deutschen unter Hitler, die Briten mit ihrem Empire -, doch sie alle scheiterten.
Einmal jedoch, so prophezeit die Geheime Offenbarung, werde es einer Dunkelmacht gelingen, für eine kurze Zeit die Weltherrschaft zu erringen. Dies werde die Zeit der Scheidung und Entscheidung sein, die Zeit der grossen Täuschung, die "Endzeit" ...
Heute ist die dreifache Sechs das globale Symbol für die apokalyptische Zahl. Es ist deshalb zu erwarten, dass gewisse Interessengruppen dieses Symbol verwenden werden, um das, was sie tun, mit zusätzlicher Macht aufzuputschen. Denn die Prophezeiung sagt, dass jemand mit dieser Zahl dereinst die Weltherrschaft erringen wird! Diejenigen, die solche Ziele verfolgen, werden deshalb nicht zögern, das magisch geladene Symbol 666 offen oder verschlüsselt zu verwenden, obwohl sie wissen, was die Prophezeiung sonst noch sagt, nämlich dass die vermeintliche 666-Weltherrschaft nur eine kurze Zeit andauern wird; danach werde dieses System, mit allem, was es an Tyrannei und Gottlosigkeit geschaffen habe, vernichtet werden.
Wenn der Chip implantiert ist, verbindet er ein Individuum mit einer Computerdatenzentrale und ermöglicht es, eine Person über Satellit zu orten. ... Wenn der Chip einmal implantiert ist, ist es praktisch unmöglich, ihn wieder zu entfernen. Sogar über einen chirurgischen Eingriff mit modernsten radiographischen Techniken ist dies nur mit extremen Schwierigkeiten zu bewerkstelligen, denn faseriges Gewebe verwächst mit dem Material, das den Chip umgibt, damit der Chip im Fleisch fixiert bleibt.
Was "geheim oder versiegelt" bleiben soll, wird in der Endzeit offenbar werden, und es wird auch verständlich, warum diese Dinge mit fast unverständlichen Bildern verschlüsselt wurden, denn sie enthalten zunächst keine erfreulichen Inhalte.
Friday, January 16, 2015
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