Tuesday, September 25, 2012

The brid(g)e

Wenn man selbst zur Brücke geworden ist. Der Spagat zwischen den zwei Welten eine konstante Haltung wird. Sich die Gegensätze in gleichmässigen Abständen abwechseln/ergänzen und so die energetische Balance aufrechterhalten/neutralisieren. Karmakontrolle. Das Ego ganz überlistet und sich ohne Vorbehalte den anstehenden Aufgaben stellt. Egal wie unangenehm sie manchmal auch scheinen. Die göttliche Braut/Mutter/Tochter/Schwester begleitet von zwei heiligen Löwen. Bilden zusammen ein weiteres Dreieck. Ohne den negativen Aspekt einer Sache kann auch der positive in der Dualität nicht erscheinen. Sie verdanken sich beide ihre Existenz. Umso höher man steigt, desto mehr wird man auch mit ganz niedrigen Stufen konfrontiert, die den Kontrast in der Welt weiterhin gewährleisten. Insofern besteht zwischen diesen Hälften des Ganzen bereits auf der materiellen Ebene eine symbiotische Verbindung, die sich nur durch den Moment ihrer Offenbarung unterscheiden. Zwischen diesen zwei Seiten liegt eine tiefe Schlucht, die nur durch eine Brücke überquert werden kann. Sie führt am Ende auch zu den Toren aus Gold. Diese Brücke muss sehr stark sein. Viel aushalten und lang genug sein um die weit auseinander liegenden Extreme miteinander zu verbinden. Den Zustand aktiver Teilnahme in beiden Welten aber gleichzeitig auch das nirgends wirklich dazu gehören. In der Luft hängen. Über dem Abgrund. Ganz allein. Auch wenn es stürmt oder regnet. Die Hitze fast unerträglich ist. Die Spannung einem manchmal beinahe zerreisst. Man sich in beide Richtungen immer weiter dehnen und strecken aber sie auch näher zusammen bringen muss. Soweit es geht. Der Handlungsspielraum erweitert sich durch das man immer neue Levels extremster Gegensätze erlebt und sie dann in seinem Wesen verbindet. Als Vermittler zwischen diesen unterschiedlichen Schwingungszuständen steht, deren Abstand neutralisiert und harmoniert. Wie der Stab der alt-agyptischen Hohepriester, der jede kosmische Energie auf ein gewünschtes Level transformieren kann. Jedoch nur in seinem eigenen Wirkungsfeld. Denn die Dualität muss ihre Gegensätze in der Welt weiterhin ausgleichen und auch diesen tapferen Brücken ihr Gegenstück präsentieren. So kommt es, dass auf diesem extremen Weg nicht nur erfreuliche Begegnungen stattfinden sondern man oft auch auf das krasse Gegenteil trifft. Je weiter der Weg geht desto intensivere Gefühle ruft man bei anderen hervor. Umso mehr man selbstlos und selbstvergessen dient desto weniger nimmt man die äussere Realität und die beschränkten Vorstellungen anderer noch wahr oder geht darauf ein. Versenkt sein Bewusstsein vollständig in das höhere Selbst. Geht im Jetzt auf. Sieht das Leben als ein einziger flüchtiger Moment. Ist sich seiner geistigen Macht bewusst und lenkt seine Gedanken darum auf positive und produktive Erscheinungen. Füttert sie mit seiner Energie. Ohne die negativen Situationen auszublenden. Sich trotzdem jedem Kritiker und Angreifer zu stellen. Und zu wissen, dass sie sich mit solchen Taten nur selber schaden. Mir sogar einen Gefallen tun indem sie mich herausfordern und mir dadurch helfen noch stärker zu werden. Im göttlichen Sein nicht von ihren negativen Projektionen beeinträchtigt werden kann. Ich sie sogar selber erschaffen habe. Ihr Ursprung bin. Sie sich opfern für alle die, die von meiner Arbeit profitieren können. Damit ich diesen Weg überhaupt gehen kann. Mich zwischen dem Höchsten und dem Tiefsten bewegen kann. Weder hier noch dort. Auf Reden folgt Schweigen. Auf Isolation Expression. Mal in Wort, Farbe oder Form ausgedrückt. Mal aus der Nähe und dann wieder aus der Distanz. Tägliches Leben und Sterben. Mit dem Wasser beider Welten gewaschen/vertraut und doch ein separates/ergänzendes Stück des Ganzen. Eine Welt für sich. Das Bindeglied. Die dritte Einheit. Das Atom. Der heilige Geist. Der Grund für die Vereinigung zwischen dem Oben und Unten. Schafft durch sich als Brücke einen Zugang für alle. Ist eine Tür. Er hat Zutritt zu beiden Ebenen. Von ihm hängt ab ob der Übergang zur Einheit stattfinden kann oder nicht. Erst wenn er stark genug ist um die verschiedenen Zustände zu ertragen und transformieren, kann er sich als Brücke auch für andere zur Verfügung stellen. Wird selbst zum Zyklus. Lebt den Rythmus des Lebens bewusst aus. Überwindet jede Trennung. Jede Illusion. Verkörpert die Dualität im eigenen Ausdruck/Sein. Auch in den extremsten Formen. Gezwungener Massen um das nötige Wachstum zu erreichen. Die Macht ein himmlischer Bote zu sein. Immer bemüht die göttlichen Nachrichten/Realitäten möglichst verständlich und unversehrt zu den unteren Rängen zu transportieren. Durch sich zu offenbaren. Aber nicht zu viel auf einmal. Die Spitze des Eisbergs ist meistens schon mehr als genug. Schliesslich steht man dauernd mit sehr hohen Schwingungen im Austausch und gehört eigentlich nicht mehr zu den niederen Welten/Bewusstseinszuständen. Im höchsten Königreich ist man aber auch noch nicht ganz angekommen. Kurz vor den goldenen Toren hat der Pilger zurück geblickt und seine leidenden Geschwister gesehen und beschlossen wieder auf dem Pfad zurück zu wandern um ihnen zu helfen. Den Weg zu beleuchten damit auch sie ihn finden können. Indem er immer zwischen den beiden Welten hin und her ging. Den Pfad dadurch breiter und begehbarer machte. Eine allmähliche Annäherung zuliess. Die Brücke sich zum Wohle aller ausbreitete. Um die immer kleiner werdende Kluft aufzuheben. Das Bewusstsein sicher auf die andere Seite zu bringen. Und auch wenn nur ein einziger ankommt, hat sich der Aufwand/Einsatz bereits gelohnt. Die eigene Erlösung für andere zu opfern/verschieben, ist wohl der edelste Ausdruck göttlicher Liebe. Ungeachtet der Gefahren und Hindernisse unermüdlich zu versuchen anderen zu dienen. Sie und Gott glücklich zu machen. Auch wenn ein Reisender zwischen den Welten mit seinem erweiterten Bewusstsein den meisten Menschen wie ein Ausserirdischer erscheint, trägt er bereits mit seiner blossen Anwesenheit dazu bei, dass das Erreichen seines Zustandes eine Möglichkeit für alle darstellt. Auch wenn es lange dauern kann bis das niedere Bewusstsein die höhere Form wirklich an-/erkennt und ertragen/anwenden kann, muss der einsame Pilger trotzdem ausharren. Ertragen, dass er oft missverstanden und heimlich bekämpft wird. Nicht dazu gehört. Seine Schwingungsfrequenz unterdrücken muss um niemanden zu überfordern. Um nicht noch mehr Ängste und Hass zu produzieren. Noch mehr schlechtes Karma. Der Unwissenheit ins Gesicht lacht und sie mit allen Mitteln eliminiert. Seine Rüstung alle bösen Pfeile abhält und er immer seinen Prinzipien/Idealen treu bleibt. All seine Feinde besiegt indem sie sich selbst durch ihre starke Negativität und Ablehnung als schädlichen Einfluss verraten. Weil er sich nicht auf ihre Provokationen einlässt und weiterhin zu dem steht was er ist. Sie liebt. Er keine Angriffsflächen hat und sie darum Lügen gegen ihn einsetzen müssen. Die wieder zu ihnen zurück kehren werden. So bleibt nur das Mitgefühl für die verwirrten Seelen, die sich krampfhaft an ihre Illusionen klammern und alles bekämpfen, was ihre Realität zum Einsturz bringen könnte. Damit auch anderen den Weg zur Brücke versperren. Aus egoistischem Neid alles mit ihren negativen Energien vergiften. So aber ein Test werden für jeden, der sich zwischen diesen Fronten befindet. Sie sich ab einem gewissen Punkt für eine Seite entscheiden müssen. Die angepasste/altbewährte oder die neue/grenzenlose. Die Freiheit der Wahl ist unser. Aber lasst das Herz entscheiden. Auch was es aus uns und unserem Leben machen will. Es ist die direkte Brücke zu Gott in uns.

Let there be light!


Texte:

Das Attribut der Aktivität ist das Hauptmerkmal der Seele, und diese Qualität ist es, die das intensive Tätigsein und das ständige Bemühen des Menschen veranlasst; zuerst, wenn er Erfahrung sucht, und später, wenn er dienen will.

Seine Daseinsform ist rhythmisch und im Einklang mit dem grossen Ganzen. Er sieht dem Schauspiel zu und sorgt dafür, dass die Formen, deren er sich in der Welt der Erscheinungen bedient, richtig beherrscht werden, und dass alle seine Handlungen mit dem grossen Plan übereinstimmen.

Ehe ein Mensch den Pfad betreten kann, muss er selbst zu diesem Pfad werden.

1. Verlangen nach Wissen. Dieses Verlangen treibt den verlorenen Sohn, die Seele, fort in die drei
Welten der Illusion, oder (um noch weiter zurückzugehen) es ist das, was die Monade oder den Geist in die Verkörperung hinaussendet. Dieses Grundverlangen ist es, das alles Erleben verursacht.
2. Verlangen nach Freiheit. All das, was die Seele in ihren vielfältigen Lebensläufen erfährt und erforscht, hat den Zweck, in ihr ein grosses Sehnen nach einem anderen Zustand und ein tiefes Verlangen nach Befreiung und Freisein vom Rad der Wiedergeburt zu wecken.
3. Verlangen nach Glück. Dieses Verlangen ist ein Grundmerkmal aller Menschen, wenn es sich auch in verschiedenen Arten äussert. Es basiert auf einem angeborenen Unterscheidungsvermögen und der tiefinneren Fähigkeit, des «Vaters Haus» mit der jetzigen Lage des verlorenen Sohnes zu vergleichen. Diese innere Fähigkeit zur «Glückseligkeit» oder Freude bewirkt diese Ruhelosigkeit und treibt den Menschen dazu, das zu ändern, was dem Entwicklungsdrang selbst zugrundeliegt. Hier ist die Ursache des Tätigseins und des Fortschritts. Die Unzufriedenheit mit dem gegenwärtigen Zustand beruht auf einer dunklen Erinnerung an eine Zeit der Zufriedenheit und Glückseligkeit. Dieses Glück muss wieder erlangt werden, ehe ein wahrer Friede gefunden werden kann.
4. Das Verlangen, seine Pflicht zu erfüllen. Die ersten drei Modifikationen des Denkprinzips bringen die sich entwickelnde Menschheit schliesslich dahin, dass einzig die Erfüllung des Dharma [Dharma ist die richtige Erfüllung (oder Abtragung) des Karmas an dem Platz und in der Umwelt, wohin das Schicksal den Menschen gestellt hat.] der Antrieb zum Leben wird. Das Sehnen nach Erkenntnis, Freiheit und Glück hat den Menschen zu einem Zustand völliger Unzufriedenheit geführt. Nichts bringt ihm wahre Freude oder Frieden. Er hat sich in der Suche nach eigener Freude erschöpft. Nun fängt er an, seinen Horizont zu erweitern und zu suchen, wo (in der Gruppe oder in seiner Umwelt) das, was er sucht, liegen könnte. Ein Gefühl der Verantwortung für Andere wird wach in ihm, und er beginnt, das Glück in der Erfüllung seiner Verpflichtungen gegenüber seinen Untergebenen, seiner Familie, seinen Freunden und all denen zu suchen, mit denen er in Berührung kommt. Diese neue Tendenz ist der Anfang eines Lebens des Dienens, das schliesslich zur vollen Erkenntnis der Bedeutsamkeit des Gruppenbewusstseins führt.

Wenn der Adept:
a. das Gesetz der Schwingung,
b. die Lehre vom Ton oder Laut,
c. den Sinn und Zweck der Entwicklung,
d. den gegenwärtigen Stand der Entwicklung,
e. das Wesen der Form,
f. die Handhabung atomarer Substanz
versteht, dann erkennt er nicht nur die Wahrheit in allen Dingen, sondern er weiss auch, wie man sie sichtbar machen kann; auf diese Weise fördert er den Entwicklungsprozess und «wirft schöpferische Vorstellungen auf den Bildschirm der Zeit». Das geschieht durch gewisse Worte und Handlungen.

Wohl ist es wahr, dass der befreite Mensch aus freien Stücken die Begrenzung durch eine Form wählen kann, wenn er sie für besondere Zwecke des Dienstes braucht; aber er tut es durch einen Akt des Willens und der Selbstverleugnung; er wird nicht vom Verlangen dazu getrieben, sondern von der Liebe zur Menschheit und dem Wunsch, bei seinen Brüdern zu bleiben, bis auch der letzte Gottessohn das Portal der Einweihung erreicht hat.

Ich suche den Weg und sehne mich nach Wissen und Erkenntnis. Ich sehe visionäre Bilder und habe flüchtige tiefe Eindrücke. Hinter dem Tor, auf der anderen Seite, liegt meine Heimat, denn ich habe den Kreis durchlaufen, der sich nun schliesst.
Ich suche den Weg; ich bin alle Wege gegangen. Der Weg des Feuers ruft mich nun mit Macht. Nichts in mir sucht den Weg des Friedens, nichts in mir sehnt sich nach den Dingen der Welt.
Möge das Feuer wüten, lasst die Flammen alles verzehren; alle Schlacken sollen verbrennen; ich will eintreten durch das Tor und den feurigen Weg gehen.

Durch gewisse Entfaltungen und durch Erkenntnisse, die dem Aspiranten kommen, sobald er dafür reif ist (weil er die Yoga-Mittel befolgt hat), und die ihn befähigen, gewisse Arten von Kräften, Energien oder Shaktis anzuzapfen, diese vermittels seiner Zentren in der rechten Weise nutzbar zu machen und Wirkungen hervorzurufen, die man folgendermassen beschreibt: erleuchtend, reinigend, magnetisch, dynamisch, psychisch und magisch.

Das grosse Gesetz von Ursache und Wirkung und der ganze Prozess der entwicklungsgemässen Entfaltung werden erkannt, und der Mensch versteht, dass das, was ist, das Ergebnis dessen ist, was gewesen ist. Ebenso wird erkannt, dass das, was sich später ereignen wird, die Auswirkung von Ursachen ist, die in der Gegenwart in Bewegung gesetzt werden. Auf diese Weise wird der Zyklus der Entwicklung als ein einziger Vorgang gesehen, der drei Stadien hat.

Der eine ist der, dass es im Kopf ein Licht gibt; und der andere ist der, dass es göttliche Wesen gibt, die von denen gesehen werden können, die sich auf das Licht im Kopf konzentrieren. Es wird gesagt, dass ein bestimmter Nerv oder psychischer Strom, Brahmarandra-Nadi genannt, nahe dem Scheitel des Kopfes durch das Gehirn austritt. In diesem Nerv sammelt sich mehr von dem leuchtenden Prinzip in der Natur als an anderen Stellen des Körpers, und es wird jyotis - das Licht im Kopf - genannt.

Der Zweck der Form ist einfach der, dem Selbst die Möglichkeit zu geben, mit Welten in Berührung zu kommen, die ihm sonst verschlossen wären, in allen Teilen des Reiches des Vaters volle Bewusstheit zu entwickeln und sich so als vollbewusster Gottessohn zu erweisen. Durch die Form werden Erfahrungen gewonnen, wird Bewusstsein geweckt, werden Fähigkeiten entwickelt und Kräfte entfaltet.

So ist wiederum die grosse Dreiheit zu erkennen:
1. Der Vater oder Geist, derjenige, der in Erscheinung tritt, der erschafft, der innewohnt.
2. Der Sohn, der enthüllt, der meditiert und den höchsten Aspekt mit dem niederen verbindet.
3. Der Heilige Geist, der die Mutter überschattet, die intelligente, materielle Substanz, welche die Formen liefert, durch welche Erfahrungen gewonnen und Entwicklung vorangebracht wird.

«Der geistige Mensch ist im Netzwerk seiner Gefühle, in Begierde, Furcht, Ehrgeiz, Leidenschaften
verstrickt; und er ist durch die mentalen Formen des Abgesondertseins und des Materialismus behindert. Wenn dieses Gewebe zerrissen ist und wenn alle diese Hindernisse überwunden sind, dann steht der geistige Mensch in seiner eigenen Welt, stark, mächtig und weise. Ausgestattet mit geistiger Einsicht und Energie bedient er sich göttlicher Kräfte und arbeitet zusammen mit göttlichen Gefährten. Zu einem solchen Menschen wird gesagt: «Du bist nun ein Jünger, fähig, auf eigenen Füssen zu stehen, fähig zu hören, zu sehen und zu sprechen. Du hast das Verlangen überwunden und Selbsterkenntnis erlangt; du hast die Vollendung deiner Seele gesehen, du hast sie als solche erkannt und du hast die Stimme der Stille gehört».

Jeder Bewusstseinsträger, durch den die Lebensimpulse des Universums strömen, ist erschaffen und wird in Form gehalten durch das beständige Fliessen von Gedankenströmen, die von einem grandiosen kosmischen Denker ausgehen. Seine geheimnisvollen Wege, sein geheimer, verborgener Plan, das grosse Ziel, auf das er in diesem Sonnensystem hinarbeitet, ist dem Menschen bis jetzt noch nicht erkennbar. In dem Mass jedoch, in dem des Menschen Fähigkeit zunimmt, in grossen Begriffen zu denken und die Vergangenheit als ein Ganzes zu sehen, wenn er sein Wissen über das Leben Gottes und dessen Wirken in den Reichen der Natur zu einem
Ganzen zusammenfügen kann, und wenn seine Erkenntnis vom Wesen des Bewusstseins zunimmt,dann wird auch der göttliche Wille, dessen Fundament liebende Aktivität ist, erkannt werden.

"I saw eternity the other night,
Like a vast ring of pure and endless light”.

And striving to be man, the worm Mounts through all the spires of form.

Just as his wisdom, is always at the disposal of others, so he has a fund of energy at his command.
Instead of confining it to the realisation of private personal ends he directs it into the open channel of activities that tend to universal happiness. Ceaselessly and untiringly he works for others, expecting no remuneration.

We must learn that the great object of our lives is to make ourselves a channel for the divine force, and that that object therefore must always be the determining factor in any decision that we make. When two paths open before us, instead of stopping to consider which of these two would be best for us individually, we must learn to think rather which is the noblest, which is the most useful, which will bring most good to other men.

“A stone becomes a plant; the plant a beast; the beast, a man; the man, a spirit; and the spirit, a god.”

Der Mensch ist im Grunde ein grossartig konstruiertes Werkzeug, um die geistige Ebene in der materiellen Welt zu offenbaren. Sein entwickeltes Gehirn ermöglicht es, mit Hilfe seines Verstandes, ein Mittler des göttlichen Selbst zu sein und sich auf der irdischen Ebene im Dienste eines selbstlosen Zieles zu betätigen.

Man will one day succeed in constructing a house in the space. But he is oblivious of his tomorrow. "Nature is being ravaged with deliberation. How long can nature take these on slaughts? 'Man' is misusing his capabilities. For his own selfish interest he is destroying the right of others. When the wronged ones protest, the war like situation emerges.

'Human' nature is active in two forms - one is "motion" and the other is 'obstruction'. Presently, 'Man' is in motion and Nature is obstructing his motion. Both are active in their own ways. When ever 'nature' had displayed her obstructing mood in the form of vengeance, human history had registered unforgettable incidents.
The destructive face of science is posing a positive threat to the very existence of mankind. And now, man is in search of an alternative. He is perplexed whether he should opt for war or look for peace. It is unfortunate that we look for peace, only when we have lost everything.

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