Friday, April 30, 2010

Der Freivogel

Er sprengt alle Grenzen. Denn er kennt keine. Weder im Leben noch im Denken oder der Kreativität. Stösst damit auf viele fruchtbare Böden. Der Antreiber jeglicher geistiger Anregung und Expansion. Empfänglich für die tief verwurzelten Träume der Menschheit. Ihren verborgenen Wünschen. Dünger für den nährlosen Kopf, der wachsen will. Die leere Seele, die gefüllt werden will. Das ungenutzte Leben, das gelebt werden will. Denn es sind deren einzige
Bestimmung. Seltene Exemplare. Meist schwer zu fassen. Immer in Bewegung. Exzentrisch und individualistisch. Bis ins letzte Detail. Reissen alles um sich herum mit, in ihren Strom der Lebensdurstigkeit. Den höchsten Erwartungen und Herztönen entgegen tanzend. Hoffnung und Liebe sähend. Saugen sie alle Eindrücke um sich herum auf wie ein Meerschwamm. Lachen, reden, leuchten und fliegen in den buntesten Farben. Bemalen damit die Welt neu. Der Lichtblick am Horizont. Ewig sollt ihr leben. Für immer frei und froh.

Der Moment, wo man seine Realität dermassen schätzt. Sie zu einem Dauerzustand des Glücks geworden ist, verliert man das Bedürfnis seine Wahrnehmung durch Rausch zu verändern. Man möchte sogar voll da sein damit jede Sekunde ganz bewusst genossen wird. Man seine ganze Kraft entfalten kann. Man möchte sich und seine Talente nicht mehr behindern oder unnötig unterdrücken. Sondern alles aufnehmen, spüren und rauslassen. Ohne Filter. Ohne Nebel. Eine gute Grundlage um allfällige Süchte und andere Zwänge, die einem verleiten seinen Bewusstseinszustand künstlich zu verändern oder zu intensivieren, abzulegen. Es wird dann einfach irgendwann unnötig. Das echte pure Leben ist dann Flash genug. Man denkt auch immer weniger dran. Was das Leben einem doch für wunderbar einfache und erfüllende Wege aufzeigen kann. Das Rückschläge sogar zu Vorteilen werden lässt. Sie ohnehin nur noch als kaum wahrnehmbare Beben auftauchen lässt. Wieder im Sumpf der Vergangenheit untergehen kaum haben sie sich gezeigt. Nur kurz ihre Köpfe aus dem Schlamm strecken um zu gucken ob man noch da ist. Den restlichen Balast hat man ja zum Glück bereits über Bord geworfen. Dann wird man plötzlich ganz leicht. Und man beginnt zu fliegen.

Durch einen unerwarteten Zwischenfall kam ich heute mit der Stadtpolizei und deren Detektiven in Berührung. Irgendwie fühlt man sich immer etwas komisch in ihrer Gegenwart. Auch wenn man nicht direkt etwas verbrochen hat. Man möchte halt lieber nichts mit denen zu tun haben. Bei näherer Betrachtung und natürlich solange man kooperativ und anständig bleibt, merkt man aber dass sie auch nur Menschen sind. Vorallem die Detektive scheinen mir recht vernünftige Leute zu sein. Obwohl fraglich ist, in wie fern sie mit ihrer Tätigkeit Erfolg haben. Sie sind sich dessen selber auch nicht wirklich bewusst. Es war noch lustig zu sehen, was sich dort so abspielt. Man redet dann von Fingerabrücken, DNA-Spuren und so weiter.
Und nein, meine Fingerdrücke haben sie immer noch nicht. Im Umgang mit dieser Branche ist zu beachten möglichst höflich und glaubwürdig/authentisch zu bleiben. Trotzdem aber genug vorsicht walten zu lassen damit der Spiess nicht plötzlich umdreht. Ansonsten bestimmst du welche Richtung das Gespräch oder die Verhandlung nimmt. Vorallem wenn sie etwas von dir wollen. Dann kann man auch seine Meinung sagen ohne dafür gleich den Max machen zu müssen. (Sie hatten einzig meinen Pass als Druckmittel. Den hät ich aber auch da gelassen. Können mir den ja nicht für immer weg nehmen. Eimal Schweizer immer Schweizer. Auch wenn man darauf ja nicht mehr stolz sein sollte. Ausser das saubere Wasser aus dem Hahnen und den ersten zögerlichen Schritten in Richtung eines nachhaltigeren Lebens, steht uns der Dreck bis zum Halse. Also der Pass passt mir eh nicht.) Wer sich etwas mit dem Recht auskennt und sich nicht einschüchtern lässt, muss nicht viel befürchten. Ausser man will dir ums Verrecken an den Kragen. Dann drehen sie alles so, dass es gegen dich eingesetzt werden kann. Dann bleibt nur noch eins: mache den Feind zum Freund.
Plötzlich kam ein anderer Detektiv ins Zimmer und wollte einen Facebook-Zugang. Hatte aber keiner grad zur Stelle also machte er kurzerhand einen Fake-Account. Angeblich wollte er an ein
Foto gelangen. Man lacht noch drüber. Die Leute seien ja selber dumm. Erinnert mich an eigene Zitate. Aber so viel würde man da dann doch nicht rausfinden. Dazwischen ruft noch die Frau an mit einem leckenden Öltank. Man unterhält sich über dies und das. Auch den 1.Mai. Wobei sogar noch Verständnis für die "Chaoten" aufgebracht wird. Zumindest ihre Situation nachvollzogen wird. Es halt einfach als unnötig und wirkungslos betrachten, was ja bis zu einem gewissen Grade auch stimmt. Also doch nicht alle Spass an dieser Schlacht haben. Die nette Anekdote vom Hippie, der sich vor ein paar Jahren zwischen die Fronten auf den Boden setzte und um Frieden bat, kam nicht von mir. Darum habe ich ihnen auch gesagt, dass diese Art der Konfrontation im Begriffe ist sich zu evolutionieren. Gespräche stattgefunden hätten. Dies aber ein längerer Prozess sei. Die Gesellschaft so allgemein nicht wirklich funktionieren würde. Wir viele Dinge vernachlässigen mit unserer Art zu leben. Nicht nur uns selbst auch der ganze Rest an Menschen, die neben uns auf diesem Planeten irgendwie versuchen zu überleben. Mit dem Rest, der noch übrig bleibt. Für die, die nicht bezahlen können. Da wird man dann sehr raffiniert oder auch grausam, wenn es darum geht Geld oder Güter herbei zu schaffen. Wir lassen ja auch den meisten kaum eine andere Wahl. Dafür sogar bei der Polizei auf offene Herzen und Ohren zu stossen, hat mich dann doch sehr überrascht. Sie haben auch schnell gemerkt, dass da jemand sitzt dessen Gedanken und Fühler sehr weit ausgestreckt sind. Wahrscheinlich auch viel weiss, was sie interessieren könnte. Mich aber nicht als Gefahr oder als Instrument für ihre Recherchen wahrgenommen haben. Denn das bin ich auch nicht. Nach wie vor mehr Berater als Täter. Bestrebt ein Optimum zu erschaffen, dass allen gerecht wird. Ein hohes Ziel, das fast schon alle aufgegeben haben. Aber sobald man merkt, dass es bei jedem selbst beginnt und in der Zufriedenheit der Mehrheit endet, sind wir alle eins und es gibt keine Unterschiede mehr. Sondern nur Menschen, die auch alle gern friedlich leben möchten.
Forschern und Detektiven habe ich mich immer sehr verbunden gefühlt. Im Grunde machen sie die gleiche Arbeit wie ich einfach in einem anderen Zusammenhang. Sympathie für Menschen zu empfinden, die man zuvor nicht mal mehr als wirkliche Menschen wahrgenommen hat, find ich eine schöne Erfahrung. Danke.

Was mich auf Hinblick zum 1. Mai in eine neuartige Stimmung versetzt. Nicht nur wegen der Begegnung mit der anderen Seite (der 3. Art) sondern auch weil ich sehe, wie stumpf und uninteressiert die Mehrheit nach wie vor gegenüber der 1.Mai Bewegung ist. Damit meine ich den Umzug und nicht mal die Nachdemo. Noch viel weniger als die Polizei. Gibt mir zu denken. Im Gegensatz zu diesen Menschen scheisse ich ja auf ihr System. Beteilige mich kaum noch daran und werde auch in Zukunft mein Leben nicht danach richten. Wenn es nach mir ginge, könnte morgen 8Uhr alles verschwinden und es wäre auch total ok. Dem ist aber leider nicht so und es gibt viele Menschen, die nach wie vor täglich unter diesem System leiden müssen. Dieses unmenschliche Ding vielleicht noch sehr lange ertragen müssen. Darum sollte man dahin gehen. Vorallem Leute, die Kinder haben, sollten wenigstens ihnen gegenüber dieses Minimum an Solidariät aufbringen. Sich für die Zukunft und die Veränderung des Systems einsetzen. Wenn das Mitgefühl all den anderen Menschen gegenüber nicht ausreicht, die uns auf ihren Schultern tragen, dann wenigstens dir selbst gegenüber. Wer weiss was morgen ist. Wie lange du noch arbeiten und zahlen kannst. 2 Stunden für eine Sache zu investieren, wo ein Haufen Menschen zusammen kommen und für eine Sache auf die Strasse gehen, ist etwas einmalig richtiges. Ob es was bringt oder nicht sei dahin gestellt. Das Erlebnis allein gibt aber mehr als genug zurück. Erlaubt einem die Sicht auf eine andere Realität. Speziell denen, die sich sonst gern vor dieser Konfrontation drücken. An diesem Umzug sind alle eins. Jung und alt. Schweizer und Ausländer. Arme und reiche. Autonome und angepasste. Schwarze und weisse. Rote und nochmals rote. Alle wollen wir eine bessere Welt. Eine soziale Gerechtigkeit. Eine faire Verteilung. Eine sinnmachende Finanzstruktur. Und so weiter. Das ganze System ist eine einzige grosse Fehlerquelle. Ja, ich kacke drauf und trotzdem werde ich dahin gehen. Für die Menschen und ihre Kinder, die es nicht mal interessiert. Für diesen traurigen Haufen, der es doch eigentlich nicht mal verdient. Aber genau darin liegt die wahre Grösse. Eins der besten Geschenke von allen. Vielleicht in 100 Jahren wacht ihr auf. Dann wenn es zu spät ist. Ich bin dann eh nicht mehr hier. Aber ich weiss, dass ich alles versucht habe um es zu verhindern. Das Lächeln auf den Lippen bevor ich sterbe, habe ich bereits auf sicher. So macht das Leben Spass und Sinn. Ich kann mich nur immer wiederholen: Danke Leben. Danke das du mir die Augen geöffnet hast.

Danke das du mir die Freiheit geschenkt hast; ein Freivogel sein zu dürfen.

Sunday, April 25, 2010

1st May 2010















































Be there..be fair...push thru the barrier... get louder...angrier...and then happier...all together: 10 Uhr @ Helvetiaplatz!

Thursday, April 22, 2010

The train left the station

Es ist alles eins. Das Universum. Die Erde. Wir. Das System, der Staat und die, die an der Macht sind. Am Ende ist einzig das Ergebnis was zählt. Und das geht beim letzten Punkt leider nicht auf. Oder nur für ganz wenige hier. Wenn du nicht eine Möglichkeit findest mit wenig auszukommen oder dann deine Talente zu Geld zu machen, bist du total abhängig und musst dich zu ihren Konditionen verkaufen. Nach ihren Regeln spielen und leben. Für die meisten offenbar eine bewusste Entscheidung. Es liegt nicht mal an der Unwissenheit. Eher Feigheit wohl.
Die Zukunft sieht für junge Leute schwarz aus. Man hat die Wahl zwischen angepasstem, eingeschränktem 0815-Langweilerleben. Xmal vorgelebt und so traurig vorhersehbar. Oder dann dem sozialen Abgrund. Was für eine Entscheidungsfreiheit wir doch haben. Da versteht man, dass die Jungen nichts mehr interessiert ausser Party und Konsum. Wenns schlimm kommt prügeln sie sich halt. Anders können sie ihren Gefühlen kaum noch Ausdruck verleihen. Haben es ja nie gelernt. Sind unterfordert und gelangweilt. Haben keine Perspektiven. Ausser den Dreck zu fressen, den alle anderen vor ihnen auch schon gefressen haben. Und so schliesst sich der Kreis wieder. Einmal mehr. Von vorne das Spiel. Das sind wir. Da kommen wir her. So ist es halt. NEIN so ist es eben nicht und so sollte es auch gar nicht sein.

Sich für Dinge einzusetzen ohne selber einen direkten Nutzen daraus zu ziehen, ist etwas sehr schönes. Solange es jemandem wirklich etwas bringt. Die Welt oder einen Menschen etwas besser macht. Ansonsten soll man es schön sein lassen. Jeder Input wird irgendwo wieder zurück kommen. Früher oder später. Dann wirst du dafür belohnt werden. Ich habe viel gegeben in letzter Zeit. Mit Menschen meine Persönlichkeit und mein Wissen geteilt. Sie in ihrer Entwicklung unterstützt. Etwas Hoffnung und Freiheit zurück gegeben. Nun bin ich am Zug. Ich werde mit Geschenken vom Leben nur so überhäuft. Es ist schön zu sehen, dass es sich irgendwann auszahlt. Da wird jede Möglichkeit sich uneigennützig einzusetzen zu einem gern gesehenen Angebot. Alles kommt zurück. Irgendwie, irgendwo, irgendwann. Sei zu gut für diese Welt und du wirst siegen. Auch wenn du dann wohl ab und zu ausgenutzt wirst. Das macht der Mensch gern mit anderen Menschen. Manchmal nicht mal bewusst. Wenn es dir aus ehrlicher Naivität passiert ist, wirst du dafür noch mehr belohnt werden. Diese kindliche Naivität sollte man sich unbedingt bewahren. Es macht aus dir einen glücklicheren Erwachsenen. Hochgradig empfehlenswerte Lebenseinstellung.

Genau darum ist diese Arbeit so wichtig. Und sie hat erst angefangen. Der Zug hat die Station verlassen und wird langsam aber sicher immer schneller. Nichts kann und wird ihn mehr aufhalten. Die neuen Ideen sprudeln nur so heraus und sie sollen alle aufgefangen werden. Jetzt wo sie endlich kommen dürfen, tun sie das auch unverholen. Jeden Tag etwas mehr. Und man heisst sie gerne willkommen. Liest sie auf, betrachtet sie und setzt sie um. Der grosse Plan wird kommen. Das Buch. Das Projekt einer neuen Welt. Man nehme alles was bisher funktioniert hat, füllt die Lücken mit Lösungen und füge alles zu einem harmonischen Bilde zusammen. Das setzt einen geschärften Blick aufs Ganze voraus. Der ist zum Glück vorhanden. Der Rest geht wie von alleine. Sobald es da ist, wird es sich ausbreiten wie ein Lauffeuer.
Alles zu seiner Zeit. Die Weichen sind gestellt und das Ziel ist deutlich sichtbar. Und man weiss, das man nur noch gewinnen kann. Eigentlich wie ein Börsenangler bei einer Bank. Kein Risiko aber maximale Gewinnbeteiligung. Das perfekte Spiel. Man kann nicht verlieren. In meinem Falle tue ich das aber nicht auf Kosten von anderen. Eher für die Menschen. Wie mich selbst auch. Der durchsichtige Käfig um uns herum hält fast alle gefangen. Wer sich traut ihn zu durchbrechen, wird merken dass es nicht weh tut. Und die Schritte auf unbekannten Wegen sich sehr gut anfühlen. Gar sicher und trittfest sein können. Das Selbstvertrauen spielt dabei eine grosse Rolle. Etwas, das den meisten unterwegs abhanden gekommen ist. Oder dann einer falschen Bestätigung ihrers Werts nacheifern. Also auch ein falsches Selbstvertrauen erlangten.

Wenn etwas unnötig ist dann sind es Menschen, die Interesse heucheln um unterhalten zu werden. Viele Stunden deiner Zeit und deines Wissens beanspruchen aber nichts aber auch gar nichts daraus machen. Nicht im geringsten vor haben etwas zu ändern. Sie sehen zwar oder meinen zu verstehen aber sind trotzdem total unfähig irgendeinen Schritt in die richtige Richtung zu tun. Weil sie wohl gar nicht wissen, was sie wissen oder wollen. Hauptsache man kann etwas plaudern am Feierabend weil man ja kein Leben hat sonst. Bei Dingen mitreden will, von denen sie keinen blassen Schimmer haben. Sich ja auch nie wirklich damit befasst haben. Und sie auch keine Lust haben sich eigenständig mit den Fragen des Lebens und seines Sinnes zu befassen. Meinen man würde ihnen alles vorkauen und auf dem Tablett servieren. Sind halt nichts anderes gewöhnt. Machen dir das sogar zum Vorwurf weil man angeblich zu ungenau sei. Sind einfach zu faul sich Dinge selber zu erarbeiten. Und ich meine nicht Geld, dass man mit einem vorgegebenen Studium über erprobtes Wissen erlangen kann. Sondern Lebenserfahrung und die daraus resultierende Weisheit. Obwohl in manchen Fällen nicht mal das reicht. Denn wenn die Fähigkeit über sich hinaus zu denken und mehr vom Leben zu verlangen nicht gegeben ist, kann man sich das gleich sparen. Es braucht eine gewisse Reife und natürliche Intelligenz. Vorallem hat es einen Preis. Aber nacher kriegt man es dafür doppelt zurück. Bin der lebende Beweis. Ich habe viel uneigennütziges getan. Viel auf den Deckel bekommen. Nun zahlt es sich endlich aus. Das Leben beschenkt mich reichlich von allen Seiten. Jeder Tag ist ein Geburtstag.

Eine Schande den Leuten seine Plumpheit und höchst einseitige Sichtweise aufzuzwingen. Das wertvolle Wissen lediglich als reine Berieselung für das abgewrackte Roboterhirn zu missbrauchen. Sinn und Zweck dahinter hats keinen. Werden ohnehin niemals in der gleichen Liga spielen. Da muss man halt mal ehrlich zu sich selbst sein und zu anderen. Es bringt nichts sich mit solchen Menschen im Kreis zu drehen. Denn sie wollen bleiben wie sie sind und alle anderen drum herum sind nur Unterhalter weil das 0815-Normaloleben eben grauenvoll öde ist. Im Gegensatz zu denen haben andere aber echte Missionen im Leben und gehen ihren Weg. Leben ganz bewusst ein anderes Leben. Mit Leuten, die nicht bereit sind dazu zu lernen und sich weiter zu entwickeln, verschwendet man seine Zeit. Sie werden immer versuchen sich an dir hochzuziehen. Ziehen dich damit aber nur runter. Weil sie nie dahin kommen werden. Wohl ein Grund warum sie es meist gar nicht erst versuchen. Lieber gleich neue Ausflüchte, Rechtfertigungen, Erklärungen präsentieren. Ist halt mal spannend sich mit einem "Aussenseiter" zu unterhalten. Die haben aber leider Gottes weit wichtigeres zu tun. Da wundert es dann auch keinen, dass die nicht sehr weit gekommen sind in ihrer Entwicklung.
Es gibt genug Quellen um sich selber zu informieren. Obwohl im bereits vermittelten Wissen eigentlich schon genug Perlen vorhanden sind. Mit denen man ungemein viel anfangen könnte. Aber die Intelligenz ist bei den meisten schon so arg in Mitleidenschaft gezogen worden, dass sie gar nicht mehr fähig sind sowas aufzunehmen und zu verarbeiten. In ein Ohr rein und aus dem anderen raus. Man verstehts halt nicht also löscht mans wieder. Gut ist in Ordnung aber bitte lasst den wenigen freien Menschen ihre knappe Zeit die Dinge zu tun, die wirklich wichtig sind und etwas bewirken. Besetzt sie nicht für euer eigenes trauriges Kreisdrehspiel. Wer ehrlich genug ist wird erkennen, dass das eine mit dem anderen nichts mehr zu tun hat und es auch müssig ist sich an unbedeutenden Sentimentalitäten festzuhalten. Das hat noch niemanden weiter gebracht. Vorallem ist fraglich wie ernst man diese angebliche Emotionalität von der anderen Seite nehmen kann, wenn sonst auch kein Mitgefühl vorhanden ist. Wieder ein Widerspruch. Wer nicht weiss was er will, soll es sich zuerst selber mal überlegen. Wer sich für den "einenaufblindmachen" Weg entscheidet. Also weiter geht als wär nichts gewesen. Sein dummes Leben weiter leben lässt, verdients nicht anders. Wer sich aber für den unabhängigen Weg entscheidet und damit ist das System als auch die Freiheit im Denken gemeint. Wird auf Hilfe zählen können. Es gibt geung die lernen und verstehen wollen. Etwas neues machen möchten. Sehen wo das Problem liegt. Dort wird sowas wirklich gebraucht. Daneben gibts ohnehin schon genug zu tun. Hat also leider keinen Platz für Mitläufer. Da muss man dann auch mal konsequent sein und Prioritäten setzen. Sonst kommt man nirgendswo hin.
Da momentan eine entscheidende und intensive Phase eingeläutet wurde, ist dieser Schritt unumgänglich geworden. Jetzt muss jede Minute sinnvoll genutzt werden. Überschüssiger Balast wird über Bord geworfen. Energie gebündelt. Wer nicht weiter kommen will, soll halt bleiben wo er ist. Aber sicher nicht andere aufhalten. Ihre Zeit und ihr Wissen für sich beanspruchen. Und dann nicht mal was daraus machen. Sowas ist eine Frechheit und eine noch grössere Dummheit. Vor solchen Menschen habe ich keinen Respekt und darum auch keinerlei Interesse an ihnen. Sicher wird das Erlebnis in ihren Köpfen und Leben nach hallen. Mit etwas Glück werden sie sogar irgendwann davon profitieren. Aus Erfahrung weiss ich aber dass solche Menschen sehr lange brauchen um sich zu ändern. Der Zug ist bereits abgefahren. Sorry für alle die es nicht rechtzeitig geschafft haben aufzuspringen.

Tuuu tuuu tut!

Wednesday, April 21, 2010

Denkende Lichtmaterie V - Gespräche am Stadt(st)rand

Im Moment kommt alles zusammen..es gibt viel zu tun...also tun was getan werden muss..vorallem tropfen die Ideen aus meinem Kopf wie Wasser aus einem Rohrleck...sie überschlagen sich fast..so wirds nie langweilig...jetzt bin ich auch bereit dafür...jetzt geht es erst richtig los..und es beweist gleichzeitig das meine Strategie funktioniert..ich verspüre auch nicht dieses Druckgefühl, das sich sonst gern breit macht wenn viel auf einem zurollt..alles fliesst in einer gewissen Balance..behält doch einen Ausgleich, trotz den wilden Strömungen zwischendurch..ein harmonisches Zusammenspiel aller Bereiche..es fühlt sich nicht an wie arbeiten...eigentlich habe ich die beste Zeit seit langem..ich will und muss mich selber verwirklichen..um wirklich frei zu sein von konventioneller Arbeit und den unterdrückenden Lebensumständen...mit meinen eigenen Werkzeugen ans Ziel gelangen...ohne mich für einen verkackten Dreck verleugnen zu müssen.. jetzt wo ich endlich funktioniere..und weiss wie die Welt funktioniert..und alle Fesseln abgeworfen habe..frei von Angst bin...kann ich es erreichen..es bestätigt meine Ansicht nur, dass alles ist wie es sein muss...solange wir unseren Weg gehen, werden wir alles finden was nötig ist..um die höchsten Ziele zu erreichen...verstanden habe ich es schon lange..aber jetzt kann ich damit umgehen..drüber stehen..anfangen es zu manipulieren...die Freiheit ist in dir...alle Geheimnisse und Werkzeuge, die du brauchst, hast du in dir...wenn du dann noch die Welt verstanden hast und weisst wie du sie verändern bzw. berreichern und weiterbringen kannst, bist du eigentlich schon frei..es kann dir ja nichts passieren..und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis du die Realität nach deinen Vorstellungen formst...anpasst...neu gestaltest...der Traum zur Realität wird...weil du es lebst...jeden Tag und jeden Moment..die Gegenwart ist dein Beschützer...von ihr aus kannst du alles überblicken..geniessen..dich entfalten..atmen und denken...es ist wie in der Geschichte aus dem Buch der Alchimist..er sieht die Zeichen...hat ein Traum, der aus der Weltenseele entspringt..und darum wird ihm alles auf seinem Weg ermöglichen diesen Traum zu erfüllen.
Es sind die Stunden wo du lachst..dich mit etwas befasst, das dich erfüllt..die zählen..die wo du dich auf einer Wiese austreckst, tief einatmest und in den Himmel schaust..das Gras und die Erde unter dir spürst und du weisst das du am Leben bist...und es THE BEST THING EVER ist..dann hast du ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht...stehst auf, springst herum wie ein junger Hund und freust dich einfach nur an deinem scheissgeilen Leben.

Viva la vida!

Tuesday, April 20, 2010

Die Joggerplage


































Liebe Jogger vom Limmatweg in Zürich

Heute seid ihr mir köstlich auf den Wecker gefallen. Man soll sich ja nicht aufregen aber wenn man im Minutentakt ausweichen muss weil wieder ein Jogger oder noch schlimmer gerade eine ganze Bande von euch auf dem kleinen Weglein ihre eingeschlafenen Glieder bewegen müssen, ist es schon arg nervig irgendwann. Dieser Weg ist keine finnische Rennbahn, Marathonstrecke oder sonstiger Sportplatz sondern für Spatziergänger gedacht. Solche Sportplätze und Laufstrecken gibts aber im Irchelpark sowie einen Vitaparcours. Die gibts auch in den Stadtwäldern. Bei den meisten von euch wäre ohnehin ein Fitnesscenter angebracht. Da haperts ja an einigen Stellen. Joggen ist ohnehin sehr ungesund für den Rücken auf dem steinigen Boden. Heute hatte es etwa 20% Fussgänger und 80% Jogger auf der Strecke vom Dynamo bis zur Werdinsel. Das geht gar nicht. Tut mir leid Leute. Ich verstehe ja, dass ihr im Gegensatz zu mir eure Tage im künstlichen Licht auf Stühlen verbringt und darum euren schlappen Plattärschen über Mittag gerne etwas frische Luft und Bewegung gönnen wollt. Aber was ihr da macht ist echt eine Plage. Es sind einfach viel zuviele. Man kommt sich vor wie mitten auf einer Rennbahn. Man möchte doch gerne in Ruhe die Natur geniessen und nicht dauernd diese Rennerei um sich haben. Das Leben ist schon stressig genug. Also eures, das mit der Hetzerei alle anderen störend beeinflusst. Hört auf damit oder verteilt euch wenigstens so, dass man es einigermassen ertragen kann. Danke.

Ein sonst sehr fröhlicher Spatziergänger vom Limmatweg









Wednesday, April 14, 2010

Moneypolution

Als Folge der Moneypulation, entsteht in gewissen Teilen dieser Welt eine akute Moneypolution. Der Dreck hat sich in allen Ritzen und Ecken festgesetzt und eingenistet. Alles ist mit seiner klebrigen Schicht überzogen. Die hintersten Winkel der Hirne sind damit verstopft. Dem Kopf würde ein Frühlingsputz gerade recht kommen. Weg mit dem Dreck. Feg ihn raus. Aufnimmerwiederdumm.

Wer oder was hat denn diesen ersten Dominostein angestossen. Dieses erste Atom mit der Information bestückt, wie es sich entfalten soll. Aus dem alles, was existiert, erschaffen wurde. Was wissen wir denn eigentlich vom Universum. Wahrscheinlich 1% von der ganzen Wahrheit. In diesem Sonnensystem irgendwo am Rande. Da wo nichts los ist. Hinterwäldler unseres Universums wohl. Voll die Nichtchecker halt. Trotzdem sind einige von uns bestrebt diesen Geheimnissen etwas mehr auf die Spur zu kommen. Das CERN in Genf ist da ein erstaunliches Beispiel. Schon nur eine derart grosse und komplexe Maschine zu bauen, ist eine Meisterleistung. Anscheinend läuft das Teil nun auch. Immer schneller. Lassen wir uns überraschen, was dabei raus kommt. Aber wenn es funktioniert, könnte es tatsächlich ein grosser Schritt für die kleine Menschheit sein. Die Frage ist nur, sind wir bereit mit diesem Wissen umzugehen.

In Bezug auf zukunftsträchtige Ideen, haben wir uns einige Überlegungen zum Thema Autofahren gemacht. Da wir die Gravitation wohl nicht in absehbarer Zeit aufheben werden und darum wohl noch länger wie Ameisen auf dem Boden rumkriechen müssen anstatt zu schweben, würden wir uns wünschen, dass der Verkehr mehr automatisiert würde. Die Autos also alle an ein System angeschlossen sind, dass Strassen und Abstände zu anderen Autos/Gegenständen berechnen und ausgleichen kann. Auf der Autobahn könnte man sich zum Beispiel zusammen schliessen. Mehrere Autos würden sie in einer Reihe aneinander "ketten". So wäre man schneller und die Distanzen zwischen den Autos wäre geringer. Autopiloten etc. wären dann Standard. Unfälle und Rasergeschichten gäbs dann wohl auch kaum mehr. Lohnt sich darüber Gedanken zu machen.
Auch bin ich voll dafür, dass auf/in öffentlichen Plätzen/Fahrzeugen Musik gespielt werden soll. Das hebt die Laune und lockert die Stimmung unter den Menschen. Die Schweiz könnte sowas gut gebrauchen. Hat sowiso jeder sein Ipod dabei. Und ja es gibt Musik, die fast jedem gefällt und trotzdem kool ist. Downtempo, Nujazz und Lounge Sachen sind da sehr pflegeleicht. Hauptsache es macht Freude. Erzeugt harmonische und leicht rythmische Stimmung. Sowas würde uns gefallen. Ob wohl in diesem doch sehr schweren Falle von Unlustigkeit wohl eher schon Happytrance angesagt wäre.

Und was machen wir in der Zeit. Wir sollten den Frühling geniessen. Raus gehen und die Natur bewundern. Die Sonne begrüssen. Den Vögeln lauschen. Unser Bewusstsein für die Wirklichkeit öffnen. Erkennen, dass die Wahrheit keine Angst macht sondern befreit.

Nach den gescheiterten Studentenprotesten letztes Jahr muss man sich wirklich fragen, wer heute noch mutig und intelligent genug ist einen Aufstand zu planen und durchzuführen. Wenn es die Studenten nicht mal mehr können. Sich sonst niemand traut. Die Stöcke in den Ärschen schon bis zum Halse reichen. Sie sich alle gegenseitig zukotzen aber nichts auf die Reihe kriegen. Weil sie doch alle scheissangepasst sind. Wo hat denn hier noch eine Revolution Platz. Wahrscheinlich warten wir bis der "Süden", den wir seit Jahrzehnten schamlos ausbeuten, uns mit seiner Revolution überrennt. Er uns brennen sehen will. Es wäre nur Recht. Die paar Autonomen können auch nicht viel ausrichten. Das 1.Mai Motto 2010 lautet: Die BEHERRSCHUNG verlieren. Das kann man schön zweideutig auslegen. Ich unterstütze beides. Vorallem von denen, die sonst nie aufmucken. Die alles immer fressen. Tun als wäre es Recht. Holt eure Würde aus dem Schrank und steht auf!

Dennis Brown - Revolution Song

Do you know what it means to have a revolution?
And what it takes to make a solution?
Fighting against oppression
Battering down depression

Are you ready to stand up and fight the right revolution?
Are you ready to stand up and fight it just like soldiers?
Many are called, few are chosen
Many are called, few are chosen

Got to fight the right fight in this time

If you wanna live a, live a, live a, live a, live, live forever
You got to love a, love a, love a, love a, love, love each other
Say you gotta live, live, live, live on, live on forever
And love, love, love, love, love, love one another

Got to fight the right fight in this time

Living and loving and sharing and caring
[Incomprehensible]
A man is paid according to his work

Revolution!

Monday, April 12, 2010

Sunday, April 11, 2010

Ich als Fremder

Wir kennen das doch alle. Da hören wir unsere eigene Stimme ab Band und fühlen uns plötzlich ganz befremdet, beklemmt und irgendwie peinlich berührt. Wer soll das sein. Doch nicht etwa ich? Anscheinend spielt uns unser Ohr da einen Streich und lässt die Stimme für uns selber anders klingen. Die anderen hören uns also immer so. Ich denke jemand, der singt oder im Radio arbeitet, gewöhnt sich irgendwann daran. Trotzdem fühle ich mich dabei immer irgendwie unwohl und bin froh wenn ich mich wieder normal höre. Das gleiche erlebe ich bei Filmaufnahmen von mir. Es ist als wäre das jemand Fremdes. Ich weiss zwar wie ich aussehe, mich benehme usw. und trotzdem fühle ich mich in mir irgendwie anders. Das Selbstempfinden scheint doch vom Äusseren abzuweichen. Vielleicht kommt es daher, dass unsere Seele den Körper nur leiht. Er wäre also nur eine Hülle, mit der wir ihr eine vorübergehende Gestalt geben. Manchmal denk ich, wenn ich so aussehen würde wie ich wirklich bin, hätte ich eine andere Form. Dieses Gefühl ist sehr schwierig zu beschreiben aber es ist da. Ich geniesse es sogar irgendwie. Denn es zeigt mir wie nahe ich an meiner Seele dran bin.

Get to know yourself.

Denkende Lichtmaterie IV - Gespräche am Rand der Ziellinie

Alles was du erlebst, ist Teil deines Entwicklungsprozesses..umarme es..du wirst von den schweren Prüfungen am meisten profitieren...es ist als würde das Schicksal deinen Willen testen..bevor es dich mit der wahren Freiheit belohnt..du fähig wirst auf dich und das Leben anderer einen positiven Einfluss zu nehmen..sieh deine Talente mit dir wachsen...lass los und spring rein..mit allem was du hast..es kann dir nichts passieren..dann bist du im Moment angelangt..spürst den Weg unter deinen Füssen..und du möchtest mit niemandem mehr tauschen..dann stehst du drüber..das Leben funktioniert perfekt...dann weisst du, dass du alles finden und erreichen wirst, was du musst...die kleinen Sorgen verschwinden..du hast alles was du brauchst..es kommt zu dir ohne das du viel tun musst..vielleicht weil du weisst, dass alles hier in dir ist um deine Träume zu verwirklichen..endlich bist du frei..die Welt gehört dir...du merkst wie sich langsam alles abzeichnet und du schon lange angekommen bist..es wird Zeit rauszugehen und die Welt zu verändern...um die Lösung zu finden muss dein Kopf frei sein...diese Arbeit wird viel von dir nehmen..aber sie wird viel geben wenn sie vollendet ist...es ist die Freiheit, die du immer gesucht hast..und die kann dir keiner mehr nehmen...dich kann nichts mehr aufhalten..jetzt lebst du.

Sei dich selbst und geh deinen Weg.

Denk an die Kinder




















Zurzeit wird wieder viel über Kindesmissbrauch disskutiert, wegen den Vorfällen in der katholischen Kirche. Das Thema kommt immer wieder hoch und ich muss sagen, dass es starke Emotionen in mir auslöst. Eine solch bodenlose Ungerechtigkeit hilflosen Wesen gegenüber kann ich kaum stehen lassen. Die ganzen Fritzls und Priklopils waren doch nur die Spitze des Eisbergs. Ohne reiche Menschen, die für Kinderpornographie viel Geld ausgeben würden, gäbs diesen Markt gar nicht. Klar, dass so einer nicht nur Bilder ansehen will und womöglich für ein Kind, das für seine abartigen Neigungen zu seiner freien Verfügung steht, eine sehr hohe Summe hinblättern wird. Dagegen muss man etwas unternehmen. Die grosse Frage ist nur wie. Der Staat scheint meistens machtlos. Die Gesetze greifen auch zu wenig. Da kommt mir wieder das Wallraffen in den Sinn. Obwohl es sicher gefährlich ist sich in diese Kreise einzuschleichen. Es scheint ein globales Ding zu sein, an dem viel mehr wichtige Leute beteiligt sind als wir denken. Das ganze ist für einen normal denkenden Menschen ohnehin unvorstellbar. Aber aufdecken muss man das unbedingt. Vielleicht merken die Menschen dann was für kranken Führern sie folgen.
Mir ist zu Ohren gekommen, dass Besitzer eines Restaurants im Albisgüetli Zürich Teil dieses Netzwerks von Satanisten und Pädophilen sind oder waren, die rituellen Missbrauch organisiert durchführen. Sie gehören zum reichen Mobb hier und haben offensichtlich ihre eigenen und andere Kinder, mit Freunden dieses "Hobbies", missbraucht, gequält, getötet, gefressen usw. Ähnlich den Stories, die man auf der ganzen Welt finden kann. Wer Lust hat da mal hinzugehen und sich umzuhören, soll das bitte tun.
Spätestens seit die meisten Zeugen im Dutroux Fall ermordet wurden und man auch sonst kaum Beweise für die meisten dieser haarsträubenden Anschuldigungen finden kann, sollte einem klar werden wie gross und mächtig diese Gruppe von abgestumpften und triebgestörten Menschen sein muss. Sie haben wohl sehr viel zu verlieren wenn das rauskommt. Darum werden die Kinder auch aufs krasseste gequält und erniedrigt. Sie zerstören die kleine Kinderseele. Persönlichkeitsstörungen und Psychosen sind eine logische Folge davon. Die meisten werden deswegen auch nicht ernst genommen wenn sie sich endlich trauen darüber zu sprechen.
Bei solchen Tätern bin ich klar für die Todesstrafe. Selbstverständlich erst nach vielen Stunden übelster Folter. Um sich die Hände beim Töten nicht allzu schmutzig zu machen, kann man sich schnell ein goldenes Schüsschen Heroin besorgen und dem Häufchen Dreck noch eine schöne Reise wünschen. Hetze gegen Pädophile und Kinderquäler? Oh ja und wie. Weg damit. Kastrieren. Nein ganz weg ist besser. Heilen kann man diese Krankheit nicht. Das sind derart niedere Monster, die in nichts sonst mehr einen Kick finden werden als im Ausbeuten von wehrlosen Wesen. Wahrscheinlich weil sie zuviel Geld haben und sich sonst alles kaufen können.
Das ganze Konstrukt hatte seinen Anfang wohl mit den Mind Kontrol Plänen, die immer noch sehr präsent und wirksam sind und wohl im weitesten Sinne auch damit verbunden sind. Die Grundlage um jemandem eine neue Persönlichkeit zu geben, ist die richtige zu vernichten. Das menschliche Hirn wird immer versuchen zu überleben. Legt sich Strategien zu um sich selbst zu schützen. Entwickelt neue Ichs. Spaltet sich. Schliesst das traumatisierte tief ins Unterbewusstsein ein. Solche Hirne kann man dann viel leichter manipulieren und auf Kommandos trainieren. Für ihre Zwecke missbrauchen. Welcher kranker Natur sie auch immer entspringen. Und wenn man mal genau hinschaut kann man erkennen, dass hier wohl wieder mal alles zusammen hängt. Kontrolle ist ein Stichwort. Macht und Manipulation. Es würde mich nicht wundern wenn solche Menschen auch für die negative Entwicklung in unserer Welt verantwortlich sind. Sie verachten Menschen und betrachten uns lediglich als Material für ihre eigene gestörte Agenda.

Wake up, get up and stop this insanity!

Stephen Marley - Mind Control Song

Yeah, Yeah Yeah
Now Tell You What, Its Mind Control
Corruption Of Your Thoughts (Yeah), Destruction Of Your Soul

Don't Let Them Mold Your Mind, They Want To Control Mankind
Seems Like Their Only Intention Is To Exploit The Earth,
And You Trust In Their Deceit, Your Mind Causes Your Defeat,
And So You Become An Invention To Distort This Earth

Propoganda And Lies, Is A Plague In Our Lives
How Much More Victimized, Before We Realize (Hey)

Ooh Grand Master, Let The People Go,
You Put Them In Total Confusion, To Downs-Troy* Their Soul
For They Practise What You Preach, So They're Always In Your Reach Hi-Tech Slavery In These Days, Its Mind Control

They'll Make It Attractive, To Get Man Destracted,
Corrupting Your (Soul)
Polluting Your (Soul)
Destroying (Your Soul, Mind Control)

Yeah, Yeah Yeah
Come On And, Get It Together Brother Man
What You Say?

Its Mind Control, Mind Control
Corruption Of Your Thoughts, Destruction Of Your Soul

(The Truth Is There For Us To See)

Thursday, April 8, 2010

Das Paradies in dir

Alles was uns interessieren sollte, ist Fortschritt und Entwicklung. Das wir ein erfülltes Leben haben und das beste daraus machen. Jeden Moment geniessen. Auch die schlechten. Sie als Teil des Wachsens erkennen. An unserer Eigenverantwortung und unseren Talenten arbeiten. Mutig genug sind unseren Weg zu gehen. Auf dem wir alles finden werden, was wir brauchen. Zusammen an einer Lösung arbeiten. Sei es durch eine Erfindung oder eine Erkenntnis. Die Menschheit weiter bringen. Die "Mein/Dein" Mentalität besiegen. Gemeinsamkeiten anstatt Unterschiede suchen. Es gibt am Ende doch nur die ängstlichen Lämmer, die sich an der nächsten Umgebung orientieren und die, die gegen den Strom schwimmen oder sich ausklinken. Der Rest sind Oberflächlichkeiten. Wer nicht mitmacht, muss sich zwar von den Lämmern Unangenehmes anhören aber das kommt nur von ihrem Neid. Sie sind selber eben zu uninteressant und würden doch auch gern das Leben geniessen. Sich selber sein. Bei manchen ist es schon zu spät und die hassen dich dann am meisten dafür, dass du ihnen zeigst was sie verloren haben. Solange sie reden, musst du was richtig machen. Man greift nur den an, der den Ball hat. Also kümmer dich nicht darum und geh weiter. Es gibt noch viele, die nicht verloren sind. Es gilt diese zu stärken. Sie aus ihrer Erstarrtheit heraus zu holen. Mit freien Gedanken zu inspirieren. Den Bann der Gesellschaft mit ihren Dogmen zu durchbrechen. Ihre Geister zu befreien damit sie sich entfalten können.
Von dem Tag an wo man nicht mehr gegen sich sondern für sich arbeitet, wird sich alles fügen. Man folgt dem durchsichtigen Pfad unter seinen Füssen und weiss ganz genau das man da ist, wo man sein muss. Und man mit nichts und niemandem tauschen möchte. Die Ideen und Träume nur so zu sprudeln beginnen. Wenn dein Strom zu fliessen beginnt und du dich drauf einlässt, wird dich nichts mehr aufhalten können. Dann ist jeder Tag ein Fortschritt. Ein Tag sich selber zu verwirklichen. Etwas zu bewegen und zu verändern. In und um dich herum.
Es geht vielleicht nicht darum, dass jeder dieses Extrem lebt. Manche brauchen das um ihre Ziele zu erreichen. Anderen würde es evt. nur gut tun mal etwas mehr auf ihre Stimme zu hören. Die ihnen genau sagt, ob sie wirklich glücklich und ehrlich sind. Unsere Gesellschaft hat ihre Lügen über Generationen in uns verinnerlicht. Uns davon zu lösen ist nicht leicht. Wer es aber schafft, wird das Paradies finden. Hier und jetzt.

Trau dich!
Was immer du kannst oder erträumst zu können.
Beginne es!
Kühnheit besitzt Genie, Macht und magische Kraft.
Beginne JETZT! Goethe