Tuesday, September 22, 2009

Pharmas, Ärzte und Medikamente

"Money Talks" ist eine im vorherigen Post gelinkte Doku, die sich mit der Pharmaindustrie beschäftigt und beleuchtet wieviel Geld diese macht durch den Verkauf und die Überdosierungsangaben ihrer Produkte. Die Menschen teilweise kränker machen als sie vorher waren. Mit gezieltem Marketing und dem Einbezug der Ärzte bringen sie Menschen dazu ihre Medikamente zu kaufen. Dabei behelfen sie sich auch mit Studien, die allein von ihnen kontrolliert werden, also nicht massgebend sein können. Auch sind die Informationen in den Packungsbeilagen nicht wirklich informativ für den Verbraucher. Die meisten Medikamente versagen auch weil Tierversuche einfach nicht auf den Menschen übertragbar sind. Darum auch überflüssig. Die Beilagen werden immer wieder erneuert bzw. die neu aufgetauchten Nebenwirkungen vermerkt. Mit den ganzen "Grippen" haben die Pharmas Milliarden verdient durch dem Verkauf von Tamiflu und Impfstoff. Welche weder bewiesen wirksam noch getestet sind.

Ich habe selbst meine Erfahrungen gemacht mit inkompetenten Ärzten. Das geht von Fehldiagnosen, welche zu bleibendenSchäden führten, bis hin zu übermässigem Medikamenteverschreiben, welche die Sympthome nicht abklingen liessen sondern noch weitere hinzufügten. Ich war einige Male kränker als vor meinem Arztbesuch. Manchmal wussten sie auch gar nicht was mir fehlte, machten Unmengen Tests, die ein Vermögen kosteten, aber nichts aussagten und dann gaben sie einfach irgendwas und schauten mal ob es wirkt. Ich war mal sehr lange krank wegen sowas. Machte monatelang Medikuren, die nichts nützten. Einmal kam es soweit, dass ich mich selber schlau machte und dann dem Arzt sagte, welche Medikamente er mir verschreiben sollte. Diese halfen dann. Aber selber sind sie nicht drauf gekommen. Ich hätte wahrscheinlich noch ewig irgendwelchen Mist geschluckt und mir damit den Körper kaputt gemacht. Ich habe auch bemerkt, dass mankeine Zeugnisse mehr bekommt ausser man ist wirklich kurzvor dem Sterben. Einmal habe ich weinend angerufen, weil ich nun schon seit Monaten unter chronischen Schmerzen litt, welche durch deren Behandlung nie besser wurden und ich darum nicht mehr arbeiten konnte. Die Belastung wurde einfach zu gross. Nicht mal dann wollten sie mir eins geben. Alles in allem kam ich zum Schluss, dass die meisten Ärzte und Medikamente nichts taugen. Das gleiche habe ich auch mit Tierärzten erlebt, welche auch testen was das Zeug hält und dann einfach Kortison verschreiben ohne heraus gefunden zu haben was denn das Tier wirklich hatte. Einmal gabs sogar eine Narkose nur um dem Tier Blut anbzunehmen weil dieses sich sträubte. Für einen Test natürlich wieder mal. Die Rechnungen waren dann auch dementsprechend hoch.

Es gibt medizinische Fälle wo Schulmedizin unentbehrlich ist aber bei den meisten Wohlstandskrankheiten ist sie wohl weder wirksam noch nötig. Mittlerweile gibt es viele alternative Heilmethoden die bestimmte Krankheiten sogar heilen können. Bevor man also einfach irgendwelche Chemie zu sich nimmt,sollte man prüfen ob es vielleicht nicht auch eine andere Lösung gibt. Man muss sich auch Fragen wiso wir immer kränker werden und die KK-Kosten jedes Jahr aufs neue explodieren. Vielleicht ist das Leben, welches wir hier führen eben doch abnormal und ungesund. Von kranken Menschen profitieren vorallem die Pharmas. Also ist es sicher nicht ihr erstes Ziel die Menschen gesund zu machen.
Man sollte lieber eine Medizin entwickeln, welche den Menschen von seiner Hirnblockade befreit und deren verkümmerte Denkfähigkeit wieder herstellt.

Gute Besserung!

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