Friday, August 31, 2012

Bullets with butterfly wings

The outkast and underdog. Der Abgewiesene. Der Verstossene. Der Vergessene und Verlassene. Der niederste Diener aller. Der einsame Poet. Der unverstandene Künstler. Der unbequeme Wahrheitskämpfer. Am Rande steht er. Wieder mal. Allein im Regen. Das Tal hat ihn eingeholt. Von allen verachtet und gemieden. Spielt er ein Lied, das keiner hören will. Serviert er ein Gericht, das keiner essen will. Zeigt er ein Bild, das keiner sehen will. Gibt er eine Liebe, die keiner fühlen will. Im Exil der schlafenden Götter gefangen. Sieht er manchmal keinen Ausweg. Bleibt alles ein Moment stehen. Keiner antwortet ihm, wenn er um Hilfe ruft. Seine Kreativität anbietet. Nichts passiert. Überall bleibt es still. Als wäre er Luft. Ohne Existenz. Bereits abgeflogen. Unbeachtet und im Stich gelassen. Vergisst er sich selber. Als hätte es ihn nie gegeben. Als wäre sein Leben nur ein böser Traum gewesen. Ein Nichts. Die Null. Ein leeres Ei. Der geschlossene Kreis. Wieder mal gestorben. Jeden Tag unter Schmerzen neu geboren. Ein Phantom in der Dunkelheit der Illusion. Geistert durch die Nacht des Lebens dem nahenden Licht entgegen. Ohne Angst und Zweifel. Nur weiter. Höher. Einfach weg. Hauptsache nichts berühren. Nirgends hängen bleiben. Jede Träne eine neue Welt. Ein neuer Sonnenaufgang. Den Anker lichten und die Segel setzen. Davon düsen. Turbo-Antrieb einschalten und abheben. Nicht zurück schauen. Jetzt ist jetzt. Nichts mehr teilen. Zurück zum Geheimnis. Die Offenbarung hat mehr negative Reaktionen hervor gebracht als erwartet. Die Zeit ist immer noch nicht reif. Alles bleibt verkannt und unter Verschluss. Solange bis der allgemeine Geist sich weiter geöffnet hat. Das Geschenk annehmen kann. Die wertvolle Arbeit erkennt. Das Wesen dahinter. Und sich selbst. Die Wahrheit. So schläft alles wieder ein. Kaum erwacht wieder zum Rückzug gezwungen. Es war eine turbulente Zeit. A great summer. Totale Expansion. Ungetrübter Ausdruck göttlicher Manifestation. Die Haut war dick und gleichzeitig dünn genug. Um alles auszuhalten. Und jeden reinzulassen. Aber jetzt nicht mehr. Wird von aussen mit harten Werkzeugen bearbeitet. Abgetragen. Die momentane Bilanz sieht schlecht aus. Das Ergebnis kann sich noch nicht sehen lassen. Wird es selbst gar nicht erleben. Allein und aus der Distanz wird es wirken und sich entfalten. Der Samen spriessen. Die Konsequenz dieser Vor-/Verführung. Der Sinn und Grund der Tortur. Das Ertragen der Demütigung und Verachtung. Es war Heartcore. Zum Glück ist es vorüber. Nie wieder. Aber der Beschuldigte wird das Gefühl nicht los, dass dies erst der Anfang war. Und noch viel Extremeres auf ihn wartet. Es auch nur eine Vorbereitung war. Für eine noch krassere Blossstellung, die noch bevor steht. Also zieht er die Rüstung wieder an. Sammelt seine Kräfte in der Stille vor dem Sturm. Bereitet seine Munition vor. Die farbigen Kugeln mit Schmetterlingsflügeln. Macht sich ganz klein in seinem Versteck. Unscheinbar und schweigend sitzt er im Verborgenen. Nur mit Gott allein an seiner Seite. Schmiedet Kampfpläne. Verbessert seine Abwehrtaktik. Stärkt seine Angriffsposition. Schärft seinen Willen. Verartztet seine Wunden. Vermehrt das Gefühl der Liebe in sich. Die universelle Sprache des Kosmos. Sein Herz soll sie in jeder Lage singen können. Kein Schmerz soll sie schmälern. Keine Waffe aus der Ruhe bringen. Stetig ihre Vibrationen in alle Richtungen ausstrahlen. Wie eine Quelle, die nie versiegt. Eine Welle, die alles umarmt. In sich aufnimmt. Jedem vergibt. Auch allein immer Teil der kosmischen Familie ist. In Bedrängnis und Gefahr der Wahrheit treu bleibt. Das Vertrauen bewahrt obwohl er von Lügen umringt ist. Die Masken entlarvt und die Lichtwesen erhebt. Auch wenn keiner sonst sieht, wer er ist. Versteht, was er sagt und tut. Noch keiner das Licht erkennen kann. Ihn auf seinem Weg unterstützen will. Aber er geht weiter. Immer weiter.

God give me strength. My best and only friend. Thank you for another opportunity to grow. Love you for ever.








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