Release the inner Wizard..not alone..thank you..One Love..One Truth..One All..this place is different..special..everything happens for a reason..it's possible..we all know it..we all feel it..cosmic magic of wisdom..silence returns..waiting..hear it..open your mind..lightbody born from a greater distance..the rising of the dawn..shy flames at the horizon..pushing thru the shadows..clear visions of the Unity in All..the evolutionary leap for mankind..the essence of Truth flowing from One multidimensional Heart..One concious, free, transcend-eternal Spirit..vibrating in the deepest parts of our souls..waiting to be discovered..to be lived and expressed..to be One perfect Reality..
One crystal Flower of Life..
Universal Truth:
Magic is when something happens and you don’t know how. Mystery is when everything happens and you don’t know why.
Goddess
with all of your savage intensity
sweep me away, synch me
gild my cock the liquid aura
flowing from your glowing
golden scorpio gate
it doesn't matter if you annihilate me
to die in the illuminating heat of your fired earth
is to be born again a warrior
wielding the beam-rod laser
that sears to emptiness
the genetic shackles
of poor imprisoned earth..
Entwinded as I am
in the duastic double helix
of our love
how else could I respond
but to throw open the scorpio gate
of my wisdom golden glowing
and throbbing open
gone-wait
for the fiery probes
of your fine-line flesh
driven like the wind
thru the full-bloomed trees
of my beginningless star-rooted being...
Die schwierigste und anspruchsvollste Form des Informationsaustauschs mit den Astralwelten ist die bewusste und unbewusste Inspiration, die auf explizite, verbal oder bildlich formulierte Ideen und Gedanken verzichtet und diese stattdessen spontan als eigenständige Denkinhalte des Individuums hervorruft.
Viele inspirierte Schriftsteller, aber auch Künstler, die scheinbar von einer inneren Kraft getrieben werden und bemerkenswerte Werke und Leistungen in kürzester Zeit vollbringen, gehören zu dieser Gruppe. Solche inspirierten Menschen weisen eine andere Persönlichkeitsstruktur auf als die gewöhnlichen Medien. Sie haben in aller Regel eine starke Persönlichkeit, die sie beherrscht, und sind fest im Leben verwurzelt, was man von den meisten Medien nicht unbedingt sagen kann.
Die Informationen, die diese inspirierten Personen unterschwellig erhalten, müssen von ihnen erst einmal verinnerlicht und danach in eine eigene Sprache übersetzt werden. Dieser kreative Vorgang kann sehr lange dauern und sehr anstrengend sein. Er erfordert ungeheuere geistige und willensmäßige Kräfte. Daher handelt es sich stets um ausgewählte Personen, die ebenfalls vorwiegend alte Seelen sind, wobei in vielen Fällen auch das Versagen einkalkuliert wird. Solche Personen müssen also die seelische Stärke haben, auch eine Niederlage zu ertragen.
Der Vorteil solcher inspirierter Leistungen liegt darin, dass die betreffende Person sie als eigene erkennt, denn ihr alleine gebührt die vollständige Umsetzung und Formgebung. Sie kann mit dieser Information nun schöpferisch umgehen und sie auf verschiedene Bereiche anwenden, ohne dass sie in jedem Augenblick von der Seele inspiriert sein muss. Die Leistung ist somit aktiv und von einer höheren Intensität.
Unsere Weltanschauung wird sich peu á peu für die noch unsichtbaren astralen Welten öffnen und die vertikale Dimension menschlicher Existenz mit der horizontalen Dimension irdischer Inkarnationen verbinden. Die Verbindungsstelle dieses geistigen Kreuzes wird der Ausgangspunkt einer neuen spirituellen Ethik, welche die heutige, noch sehr primitive Menschheit auf eine neue Stufe der Evolution emporheben wird.
Alles ist Energie (Raumzeit). Das Sein ist Energie. Vakuum gibt es nicht. Das All (Universum) ist organisierte Energie. Wir können es auch als „Geist“ bezeichnen. Alle Urbegriffe und Symbole für das Allganze sind äquivalent (Prinzip der letzten Äquivalenz):
Energie = Raumzeit = All = Universum = Gott = Geist =
= Bewusstsein = Urbergriff = 1 = 8 = jedes Symbol
Das Allganze hat folgende Eigenschaften: Es ist unendlich, in sich geschlossen, inhomogen, d.h. es besteht aus Untermengen und befindet sich in einem ständigen Energieaustausch, der sich als Bewegung manifestiert. Das Allganze besteht aus Untermengen, die offene energetische Systeme sind - sie tauschen Energie untereinander.
Jedes System enthält das Allganze als Element, d.h. es trägt die Eigenschaften des Allganzen. Ich nenne solche Systeme U-Mengen des Allganzen. Das Allganze ist Energie und folgt einem einzigen Gesetz - dem Universalgesetz. Das gleiche gilt für alle Systeme im Universum, die das Wesen des Allganzen offenbaren. Es gibt somit nur ein einziges Naturgesetz - das Universalgesetz. Alle bisher bekannten physikalischen Gesetze lassen sich auf dieses Gesetz zurückführen: Sie erweisen sich als mathematische Ableitungen des Universalgesetzes.
Um ein offen strukturiertes, logisches Denken auszubilden, muss sich das Individuum von solchen Glaubenssätzen, die er, sozusagen, mit der Muttermilch aufgesaugt hat, endgültig und radikal befreien, um das Allganze, d.h., die Astralwelten, wahrheitsgetreu zu erfassen.
Im weitesten Sinne ist Geist organisierte Energie - er ist das Allganze. Materie, als 3d-Raumzeit aufgefasst, ist dagegen eine U-Untermenge des Geistes und zwar eine relativ unbedeutende. Da die Materie vom Geist erschaffen wird, enthält sie ihn als Element.
Jeder Schöpfungsbereich wird durch ein spezifisches Frequenzspektrum, ähnlich dem elektromagnetischen Spektrum, gekennzeichnet. Offensichtlich gibt es sieben solche Energiebereiche.
Man kann sich nun eine Bewusstheit vorstellen, die alle energetischen Phänomene gleichzeitig wahrnimmt, d.h., sie ist nicht durch eine Frequenzbegrenzung beschränkt wie das menschliche Bewusstsein. Sie wird somit ganz andere Realitäten wahrnehmen, die für das menschliche Bewusstsein scheinbar nicht existieren.
Umgekehrt kann man sich vorstellen, dass das menschliche Bewusstsein evoluiert und beginnt, höhere Frequenzen zu empfangen. Der Mensch wird dann in der Lage sein, neue Realitäten wahrzunehmen, die er bisher nicht gekannt und ihre Existenz folgerichtig geleugnet hat. Genau dieser Vorgang findet beim Lichtkörperprozess statt.
Da sich die Masse des Körpers während des Lichtkörperprozesses ebenfalls nicht verändert, muss man davon ausgehen, dass die vierte bekannte Kraft, die Gravitation, von dieser Veränderung zunächst unberührt bleibt. Beim Phasenübergang wird die Gravitation jedoch vollständig aufgehoben und der Lichtkörper kann sich durch Raum und Zeit bewegen.
Jede Person, die sich im Lichtkörperprozess befindet, strahlt hochfrequente elektromagnetische Wellen aus. Am Anfang treten diese Wellen in Wechselwirkung mit dem durch Hitzestrahlung emittierten Licht der Glühbirnen, und die letzten verbrennen sehr viel schneller.
Darüber hinaus strahlt der Körper Astrallicht aus, das von anderen Personen als unterschwellige Empfindung geistig und psychisch wahrgenommen wird, aber nicht bewusst gedeutet werden kann. Das Astrallicht ist jenseits der h-Grenze der Erkennbarkeit und kann mit herkömmlichen Geräten nicht gemessen werden. Ihre Intensität nimmt in den letzten Stufen des Lichtkörperprozesses exponentiell zu.
Insbesondere junge inkarnierte Seelen, die niedrigere Frequenzen aufweisen und vielfältige Angstbarrieren im psychischen und mentalen Bereich aufgebaut haben, können die Aura von Menschen, die sich im fortgeschrittenen Stadium des Prozesses befinden, als ausgesprochen unangenehm empfinden, weil sich die inneren Disharmonien und Phobien in der Gegenwart solcher Menschen verstärken und nach außen ausbrechen.
Demnach wird jeder Seele eine bestimmte Energie zugeordnet, wobei es insgesamt sieben Energietypen entsprechend den 7F-Schöpfungsbereichen gibt, die einen universellen Charakter haben. Die sieben Seelenrollen werden dort als: 1) Heiler (Helfer) 2) Künstler 3) Krieger 4) Gelehrter 5) Weiser 6) Priester und 7) König bezeichnet. Sie gruppieren sich wie eine Sinuskurve um den Mittelpunkt Gelehrter (4) und zeigen unterschiedliche energetische Ausprägungen, die man bei den einzelnen Inkarnationen immer wieder vorfindet.
Jedes Kind wird als vollständige Persönlichkeit geboren und hat einen genauen Plan, was es in diesem Leben erreichen will. Unter „Persönlichkeit“ verstehe ich an erster Stelle die Psyche, einschließlich des Verstandes, insofern er von der Psyche nicht zu trennen ist. Da die Aufgaben der Seele sich von denjenigen der irdischen Persönlichkeit sehr oft unterscheiden - dies ergibt sich aus dem freien Willen des Ego, das sich gegen den Seelenplan entscheiden kann - entsteht ein dynamisches Wechselspiel zwischen Seele, Psyche und Verstand, das zu vielfältigen Erscheinungen führt und den Körper in Mitleidenschaft ziehen kann.
Angst ist ein Zustand der Psyche, bei dem die Astralfrequenz der Psyche gesenkt und eine energetische Abkapselung der irdischen Persönlichkeit von der Seele bewirkt wird. Die Angst ist sozusagen „der Schwellenhüter“ der Seele.
Im Gegensatz zur allgemein verbreiteten Meinung ist die menschliche Wahrnehmung alles andere als objektiv - vielmehr ist sie in höchstem Maße verzerrt. Gerade in dieser Hinsicht spielt die Psyche, präziser gesagt, die Angst eine Schlüsselrolle.
Die Angst moduliert das nicht-physische Gedächtnis auf eine derart grundlegende Weise, so dass es bevorzugt verzerrte Bilder der Realität abspeichert. Diese Bilder bezeichne ich als „angstbeladene Wirklichkeit“. Der Mensch kennt keine andere Wirklichkeit. Den Begriff „Wirklichkeit“ verwende ich also für die verzerrte, begrenzte menschliche Wahrnehmung der Realität.
Im erweiterten Sinne sagt man, dass das Universum nach der Liebe funktioniert. Damit meint man, dass das Universum konstruktive Interferenz ist. Die Liebe ist die psychische und körperliche (somatische) Wahrnehmung dieser Harmonie. Als menschliches Gefühl zeigt sie, dass Körper, Psyche, Verstand und Seele in Einklang schwingen.
Im Zustand der Liebe funktioniert der Verstand ohne Verzerrungen und verbindet sich mit dem kosmischen Geist, der ihm die Wahrheit offenbart. Die biologische Regulation des Körpers verläuft reibungslos, und es entstehen keine Krankheiten.
1) Babyseele, 2) Kindseele, 3) junge Seele, 4) reife Seele und 5) alte Seele. Das Seelenalter wird später ausführlich diskutiert. Mit fortschreitendem Seelenalter nimmt die Angst der inkarnierten Persönlichkeit ab. Dies ist das Ergebnis der zunehmenden Erfahrung der Seele, die von einer Inkarnation zur anderen mehr Mut fasst und bereit ist, sich größeren Herausforderungen zu stellen.
Als größte Herausforderung gilt die Bereitschaft zur totalen Loslassung von der materiellen Welt und den Mut, sich uneingeschränkt in die Obhut der Seele zu begeben.
Geist hat das höchste Frequenzspektrum. Er ist sehr modulierbar und kann zwischen den Frequenzen des Körpers, der Psyche und der Seele schwingen. Im erweiterten Sinne gibt es nur Geist. Die Seele ist eine konkrete energetische Form, die vom Geist erschaffen wird und sich, wie der Mensch, des Geistes bedient. Geist ist ordnend und erhellend zugleich.
Der Verstand verfügt über die höchste Frequenz und kann die Angst mit rationalen Argumenten wirkungsvoll abbauen. Die Gefühle, bzw. die Emotionen sind automatisierte, von der Seele vorgegebene, energetische Gruppenphänomene, die niedrigere Frequenzbereiche als der Geist (Verstand) aufweisen.
Alte Seelen können Zusammenhänge erkennen, die für eine junge Seele nicht existieren, weil diese solche Zusammenhänge mit einer unbewussten Angst begegnet und ausblendet - sie entziehen sich ihrem Wahrnehmungshorizont.
Die objektive, transzendente Wahrnehmung einer alten Seele erweist sich daher als gesellschaftlicher Nachteil. Die jungen Seelen hassen nichts inniger als Andersartigkeit, insbesondere, wenn sie sie nicht nachvollziehen können, und sanktionieren diese sofort. Auf diese Weise entledigen sie sich aller möglichen äußeren Tatsachen, die auf ihre begrenzte Wahrnehmung und Erkenntnis hinweisen und sie in ihrer Selbstgefälligkeit verunsichern. Alles, was anders ist, wird zum Feind auserkoren und unterdrückt oder gar vernichtet.
Der Mensch hat die Möglichkeit, aus inneren Überzeugungen zu Einsichten zu gelangen und diese in die Tat umzusetzen oder er muss Kraft vieler leidvoller Erfahrungen dahinter kommen. Dies ist der Zweck des Inkarnationszyklus der Seelen, die sich auf der Erde inkarnieren.
Die Erkenntnis von der Heiligkeit allen Lebens ist eine grundlegende Erfahrung, die eine Seele erst am Ende ihres Inkarnationszyklus macht. Sie wendet sich aus freien Stücken von der Gewalt ab und nicht erst aufgrund einer Niederlage, die selten zu tieferen Einsichten führt.
In Wirklichkeit existiert die Seele nicht gesondert, sondern in einer Familie von über 1000 Seelen, die in einem engen energetischen Kontakt stehen. Wenn ich also von der Bewusstheit der Seele spreche, so meine ich die Bewusstheit der Seelenfamilie, da der Mensch über seine Seele stets in der Lage ist, an der gesammelten Erfahrung seiner Seelenfamilie teilzuhaben.
Um die Einheit zu erkennen, braucht man also den Zustand des Getrenntseins als Referenzpunkt. Die Seele ist ein untrennbarer Teil des Allganzen und weiß nicht, was Getrenntheit bedeutet. Sie ist z.B. unzerstörbar, also unsterblich und kennt die Vergänglichkeit nicht aus eigener Erfahrung, sondern nur theoretisch. Da sie zugleich extrem dynamisch und schöpferisch ist, sucht sie sich extreme Situationen, die sie selbst erschafft und anschließend bewältigt.
Der Inkarnationszyklus der Seele auf der Erde ist nur ein Teil ihrer vielfältigen Aufgaben, die nach Auskunft mehrerer Quellen, die Entwicklung neuer Spezies, die Koordination und Betreuung inkarnierter Seelengeschwister, die Besiedlung neuer Planeten in voller Bewusstheit, das Beisammensein in den Seelenwelten und so weiter beinhalten.
Der Zyklus der Babyseele beträgt etwa 10-15 Leben, der Kindseele - 15-20 Leben, der jungen Seele - 20-25 Leben, der reifen Seele - 25-30 Leben und der alten Seele - 10-15 Leben. Entsprechend den großen Seelenbesiedlungen weist die Seelenpopulation auf der Erde zurzeit folgende Struktur auf: 10-15% Babyseelen, 20 % Kindseelen, 45% junge Seelen, 20 -25% reife Seelen, < 4% alte Seelen.
Der Zyklus der reifen Seele ist der schwierigste und längste zugleich. Er beginnt mit einer Verunsicherung und Desillusionierung der inkarnierten Persönlichkeit. Die frisch gebackene reife Seele muss nun lernen, sich mit ihren ureigenen Ängsten auseinanderzusetzen und Verantwortung zu tragen. Die Aufmerksamkeit wendet sich nach innen, um die innerseelischen Dimensionen zu erkunden. Karmische Verknüpfungen, die im Zyklus der jungen Seele stattgefunden haben, müssen auf eine verantwortungsvolle Weise gelöst werden. Die Liebesfähigkeit nimmt zu und die Beschäftigung mit individuellen ethischen Normen tritt in den Vordergrund. Die Persönlichkeit verselbständigt sich gegenüber den gesellschaftlichen Normen und entwickelt eine unverwechselbare Individualität. Ihre Anschauung entfernt sich immer mehr von derjenigen des „Massenmenschen“ (Ortega y Gasset), der die Haltung der jungen Seele widerspiegelt.
Die alte Seele entwickelt dagegen zunehmend eine fast kindliche Arglosigkeit und Verspieltheit, weil sie des langwierigen Suchens der reifen Seele überdrüssig geworden ist. Sie lebt am Rande der Gesellschaft, es sei denn, sie übernimmt übergeordnete Aufgaben der Seelenfamilie und wählt einen schwierigen Berufsweg oder übt die Funktion eines Seelenführers aus. Die alte Seele braucht viel Zeit zur Introspektion und wirkt durch ihr angstgemildertes Wesen vorwiegend im privaten Bereich. Sie lässt sich oft von jungen oder reifen Seelen versorgen und entwickelt keinen gesellschaftlichen Ehrgeiz mehr. Sie hat nur noch wenige Aufgaben auf der Erde zu erledigen, die sie auch spielerisch meistert, denn sie kann aus dem unermesslichen Schatz ihrer Erfahrungen schöpfen.
Da die alte Seele sehr wenige Freunde aus früheren Inkarnationen auf der Erde trifft - die meisten haben ihren Inkarnationszyklus beendet - und mit den jüngeren Seelen wenig anfangen kann, lebt sie in einer seelischen und sozialen Einsamkeit, die von der unstillbaren Sehnsucht nach der Vereinigung mit der Seelenfamilie durchtränkt ist.
Ihre Hauptaufgabe liegt darin, das Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Körperlichkeit und der fortschreitenden Entgrenzung der Persönlichkeit zu überbrücken und zu bewältigen. Es leuchtet ein, dass diese Aufgabe sehr wenig mit den heutigen Anforderungen der Gesellschaft zu tun hat. Viele Außenseiter und Absteiger, die von den jungen Seelen mit kollektiver Verachtung bedacht werden, sind alte Seelen.
Die menschliche Zivilisation wird ihre jetzige, in spiritueller Hinsicht sehr primitive Stufe der historischen Entwicklung verlassen und neue gesellschaftliche Formen nach geistigen Prinzipien aufbauen.
Am Endziel verlassen sie als individuelle Seelen den Zug (die aktuelle Inkarnation) und befinden sich auf der letzten Station. Sie finden dort andere Gäste vor, die aus den vorherigen Zügen ausgestiegen sind, und wenn sie eine Weile warten, treffen sie auf neue Gäste, die aus den nachfahrenden Zügen aussteigen. In diesem Augenblick erweitert sich ihr Bewusstsein und sie erkennen, dass sie alle Seelenbrüder und Geschwister einer einzigen Seele sind.
Jede eingekörperte Seele ist gleichzeitig ein selbständiger Schöpfer in den 7F-Schöpfungsbereichen; sie gestaltet auf eine simultane Weise unablässig das vergangene, aktuelle und zukünftige Schicksal ihrer inkarnierten Persönlichkeit. Viele Begegnungen und Begebenheiten werden während des Schlafs, wenn der Astralkörper in den Astralwelten verweilt, besprochen und eingefädelt.
Das Endziel der Seele ist die Beendigung des Inkarnationszyklus und der Übergang in die Kausalwelten als eine neue Wesenheit. Diese besteht aus der Vereinigung der gesamten Seelenfamilie von mehr als 1000 Seelen mit der Erfahrung von 80 000 bis 100 000 irdischen Leben in einer historischen Zeitspanne von über 10 000 Jahren.
Das Endziel ist vorbestimmt, individuell ist nur der Weg, in diesem Sinne ist der Weg das Ziel. Evolution, auch die irdische, ist kein Ziel, sondern lediglich ein Lernmittel. Die Seele ist vollkommen und braucht keine Evolution: Sie durstet nur nach Erfahrung.
Die Eschatologie des Inkarnationszyklus ist die Ausbildung und Verselbständigung des menschlichen Bewusstseins (Geist, Psyche und Körper) als eines getrennten Referenzpunktes zur Seele und somit zum Allganzen zum Zweck der Selbsterkenntnis der Seele und des Allganzen. Das Getrenntsein der Seele in einer Inkarnation schafft die Bedingung der Unvollkommenheit. Die eigentliche Entfaltung der inkarnierten Seele, die sich auf der historischen Bühne vollzieht und nur den Anschein einer gesellschaftlichen Evolution annimmt, ist die Rückkehr zur Vollkommenheit, zur Verschmelzung mit dem Allganzen. Der Weg zur Einheit kann, je nach Art des Inkarnationszyklus und Planeten, variieren, das Endziel ist jedoch vorbestimmt.
Die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins, so wie wir es in diesem Augenblick vorfinden und kennen, ist das Produkt einer Inkarnationsgeschichte, die vor etwa hunderttausend Jahren auf der Erde angefangen hat und auf das bereits Erreichte vergangener Zivilisationen anknüpft.
Die Inkarnation einer ganzen Seelenfamilie oder mehrerer Seelen in einem Körper hebt ihn auf ein höheres Frequenzniveau an. Das menschliche Individuum, das auf diese Weise beseelt wird, verfügt über ganz andere geistigen Kräfte und energetischen Möglichkeiten als ein gewöhnlicher Mensch mit einer individuellen Seele.
Dennoch senden die Kausalwelten etwa alle 2000 Jahre einen Vertreter auf die Erde, der eine energetische Mission ausübt. Jesus war ein solcher Vertreter. Nach seiner Kreuzigung konnte er seinen Körper transformieren und in die Astralwelt mitnehmen. Er wurde zur multidimensionalen Persönlichkeit. Im Zuge dieser Transformation konnte er seine irdische Persönlichkeit und sein Bewusstsein entgrenzen, indem er Zugang zur gesamten Erfahrung seiner Seelenfamilie und seines Seelenverbandes erhalten konnte.
Die Wirkung einer transliminalen Seele beruht an erster Stelle auf der unmittelbaren astral-energetischen Übertragung. Das Astralfeld einer multidimensionalen Persönlichkeit öffnet alle Chakren einer Person, die sich in ihrer Nähe befindet. Dieser Effekt kann von der betreffenden Person als Ekstase oder Zustand der Gnade erfahren werden.
Eine Person im Zustand der Erleuchtung wird von den Astralkräften der Liebe überflutet, die sie sowohl emotional als auch sensuell zutiefst erschüttern und sie an ihre wahre Existenz als Seele erinnern. Während der Erleuchtung erlebt die irdische Persönlichkeit den Zustand der bedingungslosen Gnade aus der Erkenntnis heraus, dass sie als Seele unsterblich ist, und dass ihre Feinde auf der Erde, ihre Seelengeschwister sind, mit denen sie in Liebe verbunden ist.
Mit einem Wort, stellt der Vorgang der Erleuchtung eine massive Rücknahme der Amnesie dar. In diesem Zustand kann der inkarnierte Mensch im jetzigen Stadium seiner energetischen Entwicklung nur für kurze Zeit verharren, denn die astralen Energien, die er während der Erleuchtung erhält, sind von immenser Intensität. Allerdings prägt dieses Ereignis sein Gedächtnis und seine Persönlichkeit nachhaltig.
Der Körper der transliminalen Persönlichkeit ist unsterblich und bedarf weder Nahrung noch Sex. Wegen der hohen Schwingungsfrequenz braucht die Verkörperung einer transliminalen Seele nicht für jede Person sichtbar zu sein. Die Energie einer transliminalen Seele, die sich als Mensch präsentiert, lindert die Angst der Anwesenden und bewirkt ihre energetische Transformation. In ihrer Gegenwart erfahren die inkarnierten Seelen den Zustand der Erleuchtung, der mit einer vorübergehenden Aufhebung der Amnesie einhergeht. Diese Fähigkeit besitzen nur alte und manche reife Seelen.
Die Energie der transliminalen Seele wird von jungen und unreifen Seelen jedoch als extrem störend und unangenehm empfunden, denn sie verstärkt die inneren Disharmonien in solchen Persönlichkeiten. Solche Seelen können nicht unmittelbar von der Wirkung einer transliminalen Seele profitieren.
Aus diesem Grund wird ein Kreis von Adepten um sie gebildet, der die Lehre und Wirkung der transliminalen Seele übersetzt, energetisch verdünnt und in einer transformierten, verbalen Form, die von den jungen Seelen verstanden und empfangen werden kann, weitergibt. In diesem Sinne wirkt eine transliminale Seele auch auf der Erde als eine multidimensionale Persönlichkeit; in diesem Fall verkörpert der Kreis der Adepten ihre persönliche Multidimensionalität, die sich nur im Astralbereich richtig entfalten kann.
Da unsere materielle Welt ein Spiegelbild unserer Vorstellungen ist, wird sie im Zuge dieses Paradigmenwechsels zusammenbrechen und durch neue gesellschaftliche Formen und Normen ersetzt (außen wie innen, innen wie außen). Insbesondere wird die gegenwärtige wirtschaftliche und politische Ordnung zu Ende gehen. Die materiellen Prinzipien wie Staats-, Finanz-, Produktions- und Machtmonopole, Konkurrenz, Staatentrennung usw., auf denen die heutige Gesellschaft aufbaut, werden von geistigen Prinzipien abgelöst.
Es ist unschwer zu erkennen, dass diese Veränderungen an erster Stelle die jungen Seelen betreffen, die durch das Erscheinen der ersten multidimensionalen Persönlichkeit in den Zyklus der reifen Seele umgewandelt werden.
Sie wird die energetischen Möglichkeiten der Seele demonstrieren, wie Teleportation, Telepathie, energetisches Heilen, Überwindung von Raum und Zeit usw. Viele junge Seelen werden sich jedoch weigern, die wahre Natur der biologischen Existenz zu akzeptieren und werden diese Welt vorzeitig verlassen. Die anderen werden ihre Weltanschauung radikal verändern und sich für die Einflüsse der Seele öffnen.
Diese Entgrenzung des Bewusstseins wird mit einer Desillusionierung einhergehen, die den Zusammenbruch der gesellschaftlichen Strukturen, die von jungen Seelen und für ihre Bedürfnisse errichtet wurden, voraussetzt und zugleich bedingt. Keine Struktur, an die kollektiv nicht mehr geglaubt wird, kann sich lange halten, denn es fehlt ihr die geistige Kraft, die sie aufrechterhält.
Die äußere Welt ist nur eine Projektion der inneren Dimension. Da äußere Wirklichkeit und innere Welt einen geschlossenen Kreislauf bilden, in dem die inneren Bilder nach außen projiziert und materialisiert werden, um ihrerseits das menschliche Bewusstsein als vorgefundene Wirklichkeit zu prägen, geht der innerseelische Umbau der Menschheit mit einem äußeren einher. Für viele, die an alten Vorstellungen kleben, wird dieser Umbau, die Form einer Apokalypse nehmen, wobei dieses Wort dann in seiner negativen Konnotation tatsächlich als individuelle Katastrophe erlebt wird.
Menschen, die diesen Veränderungen entgegenfiebern und ihre Notwendigkeit bejahen, werden den Ausbruch des Evolutionssprungs als ein ekstatisches Ereignis erleben, das es in Wirklichkeit ist.
Während sich die junge Seele meistens einer robusten Gesundheit erfreut, wird die Erfahrung der Verletzbarkeit und Vergänglichkeit des menschlichen Körpers der reifen Seele vorbehalten, die den Mut aufbringt, diese existenziellen Grenzen auszuloten.
Die erste Person, die aufsteigt, wird eine multidimensionale Persönlichkeit und eine transliminale Seele sein. Sie wird die irdischen Erfahrungen und Errungenschaften der Menschheit assimilieren und in eine neue Lehre zusammenfassen, die mit dem Geist der 7F-Schöpfungsbereiche kongruent ist. Irdische Weltanschauung muss in Harmonie mit dem kosmischen Geist gebracht werden. Diese Anpassung wird einige Zeit in Anspruch nehmen und in mehreren Wellen ablaufen.
Der „neue Christus“ wird in Wirklichkeit ein „Antichrist“ sein, zumindest aus der Sicht der organisierten Religion, denn er wird zeigen, dass die Kommunikation mit Gott, also mit der Seele und den Seelenwelten, nie und nimmer organisatorisch geregelt werden kann, sondern ein intimer Dialog mit der inneren Stimme der Wahrheit sein muss. Im Rahmen des Lichtkörperprozesses wird er die Menschen im Umgang mit ihrer Seele unterweisen.
Andere alte Seelen, die dem Beispiel der erstaufgestiegenen Persönlichkeit folgen werden, werden immer wieder auf die Erde zurückkehren und der Menschheit als geistige Führer, in Liebe mit ihr verbunden und völlig uneigennützig, in dieser schwierigen Phase des Umbruchs zur Seite stehen. Ihre eigentliche Aufopferung ist die Rückkehr zur Erde in einem materiellen Körper, denn eine Seele, die den Inkarnationszyklus beendet hat, wünscht sich nichts sehnlicher als die Vereinigung mit den Seelengeschwistern und den Übergang in die angstfreien Kausalwelten.
Diese so genannten aufgestiegenen Meister werden als multidimensionale Persönlichkeiten den Übergang koordinieren und leiten, neue Technologien auf die Erde einführen, die von den jungen und reifen Seelen umgesetzt werden, und neue Formen des Zusammenlebens durchsetzen. Sie werden für eine mehr oder weniger reibungslose Umwandlung der jetzigen Menschheit in eine Gemeinschaft der Liebe sorgen.
Der neue Geistmensch, der Mensch, der in Einklang mit seiner Seele und dem kosmischen Geist lebt und in Liebe, in konstruktiver Interferenz mit ihm handelt, wird den jetzigen, angstbedingten Machtstrukturen des Nationalstaates den Rücken kehren, weil diese seiner spirituellen Entwicklung im Wege stehen. Wie die Religionen, wird auch der Staat als ein altes Hemd zwanglos abgestreift und in sich zusammenbrechen.
Der Geistmensch wird es vorziehen, mit Gleichgesinnten in kleinen Kommunen auf dem Land zu leben. Diese Kommunen werden aufgrund der neuen Technologien völlig autark sein, d.h., sie werden über eine dezentralisierte, effiziente Energieversorgung auf der Basis der 7F-Schöpfungsbereiche verfügen. Die Geistmenschen werden die Landwirtschaft neu strukturieren, aus der Erkenntnis heraus, dass sie auf dieser Erde nur vorübergehend sind und das Land, die Erde, nicht besitzen, sondern diese nur leihweise für ihre Ernährung nutzbar machen können. Das Land wird also den „bösen Winzern“ weggenommen und an die „guten Winzer“ verpachtet.
Innerhalb einer Kommune wird das Geld als überflüssig abgeschafft. Zwischen den Kommunen wird der Warenaustausch auf der Basis eines sehr einfachen, transparenten, numerischen Verrechnungssystems im Netzwerk erfolgen, das Betrug und Korruption ausschließt. Banken und andere, auf Profit orientierten intermediären Finanzstrukturen wird es nicht mehr geben. Es werden freiwillige Steuer für gemeinnützige Vorhaben zwischen den Kommunen entrichtet. Der Staat wird wegen seiner vielfältigen, ineffizienten Institutionen überflüssig und abgeschafft. Die Produktionseffizienz wird enorm steigen, da nur sinnvolle Tätigkeiten verrichtet werden. Die Arbeit wird Freude machen. Die Menschen werden viel Freizeit für geistige Tätigkeiten haben.
Das neue individuelle Bewusstsein wird allplanetarisch (neues Wort) sein und sich mit den Bedürfnissen der ganzen Menschheit verbunden fühlen. Dieses hohe Niveau der eigenen Verantwortung wird die Notwendigkeit geschriebener Gesetze und ihrer Durchsetzung überflüssig machen. Fehlverhalten wird durch Liebe behandelt, im vollen Bewusstsein, dass die individuelle Seele diese Erfahrung braucht und als Mitschöpfer der Erde von keinem irdischen Gesetz jemals sanktioniert werden kann.
Der Lichtkörperprozess ist eine energetische Umwandlung der Spezies „Mensch“, die man auch als individuelle Evolution bezeichnen kann. Sie umfasst eine signifikante Anhebung der Energiefrequenzen des Körpers, des Verstandes und der Psyche und ihre harmonische Ausrichtung an die Frequenzspektren der 7F-Schöpfungsbereiche. Das Endergebnis dieses Prozesses ist die Verschmelzung des menschlichen Bewusstseins mit dem Geist des Allganzen, der sich als Seele individualisiert. Für die Spezies „Mensch“ bedeutet dieser Prozess die Verwandlung zu einer multidimensionalen Persönlichkeit. Ihre energetischen Charaktermerkmale sind wie folgt:
1) Die Psyche wird von den niederen Frequenzen der Angst weitgehend gereinigt und in konstruktive Interferenz mit den Astralfrequenzen der Liebe gebracht.
2) Der Verstand wird von seiner bisherigen, unlogischen Denkweise anhand der neuen Axiomatik des Universalgesetzes befreit und knüpft an den Weltgeist.
3) Das menschliche Bewusstsein evoluiert dann zur allumfassenden Bewusstheit der Seele. Die Bewusstheit der Seele beinhaltet: direktes Wissen, Telepathie, Anschluss an die Akasha-Chronik und andere Speicherebenen der Astralwelten usw.
4) Die Frequenzen des Körpers werden angehoben auf die Höhe der Frequenzen der Astralwelten. Dies ermöglicht einen Phasenübergang des zellulären Körpers zum Astralkörper und umgekehrt. Dieser Phasenübergang erlaubt die Überwindung von Raum und Zeit und ermöglicht den Aufenthalt der irdischen Persönlichkeit sowohl in den Astralwelten als auch auf der Erde.
Die Seele jedes Individuums ist vollkommen und ist der einzige richtige Lehrer. Der Zugang zu ihr kann allerdings nur über einen klaren, offenen Verstand und weitgehend angstfreie Psyche erfolgen, was letztendlich auch der Lichtkörperprozess bezweckt. Hierzu gibt es keine speziellen Techniken. Der schnellste und einfachste Weg ist die klare Erkenntnis, wie Körper, Verstand und Psyche mit ihrer Angststruktur energetisch funktionieren und miteinander in Wechselwirkungen treten.
Keine Erfahrung kann jedoch ohne den Willen der betreffenden Seele stattfinden. In diesem Sinne hat die Seele den freien Willen, den Lebensplan ihrer Inkarnationen selbst zu gestalten, allerdings in enger Kooperation mit anderen Seelen, die am kollektiven Geschehen auf der Erde beteiligt sind. Ohne ihr Mitwirken kann der individuelle Plan einer Seele nicht gestaltet werden.
Die psychische Struktur der inkarnierten Persönlichkeit wird in den Astralwelten in Hinblick auf die zentralen seelischen Aufgaben, die sich die Seele für die bevorstehende Inkarnation vorgenommen hat, sorgfältig gestaltet. Es handelt sich um eine Mischung und Feinabstimmung psychischer, mentaler und somatischer Modalitäten, die ihre Entsprechungen in den sieben Grundenergien des Allganzen haben. In aller Regel werden diese Aufgaben auf der Erde durch eine adäquate psychische und mentale Einstellung gelöst und weniger durch das bloße Handeln.
Mut ist also eine Erscheinungsform des wahren Willens. Wahrer Mut ist stets individuell und manifestiert sich zurzeit als eine souveräne Ablehnung kollektiver Meinungen und Handlungen. Die alte aufgeklärte Seele ist also ein geborener Dissident.
Der Mensch muss erkennen, dass die Seele ihre Inkarnation bedingungslos liebt und sie aus dieser Liebe heraus erschaffen hat. Aus diesem Grund ist jede Erfahrung von dieser Persönlichkeit so und nicht anders gewollt und darf nicht als Strafe empfunden werden.
Erst muss aber die Angst hoch, dann wird sie als energetisches Muster „verbrannt“ und „gelöscht“. Die Persönlichkeit bleibt ihrem Wesen nach unverändert, denn die Angst gehört nicht zum Persönlichkeitskern - sie fühlt sich durch die Katharsis gereinigt und erleuchtet. Der Vorgang ist jedoch schmerzlich und erfordert viel Mut und einen starken Wille.
Die Weichen für den Zusammenbruch der so genannten „freien Marktwirtschaft“, die in Wirklichkeit ein Machtkartell aus Banken, Fonds und Konzernen ist, sind bereits gestellt und werden in den nächsten Jahren zum Tragen kommen. Es bedarf keiner Hellsichtigkeit, um diesen Zusammenbruch zu prognostizieren, sondern lediglich eines klaren, logischen, analytisch geschulten Verstandes, um die aktuellen Prozesse zu erkennen, welche die Weltwirtschaft sehr bald ins Verderben stürzen werden.
Dieser im höchsten Maße schöpferische Vorgang wird den Raum für die Errichtung der neuen Menschheit der Liebe freimachen. Er ist somit ein dialektischer Teil des Evolutionssprungs.
Wie man erkennt, führt der Lichtkörperprozess, der auf der individuellen Ebene abläuft, zwangsläufig zu globalen gesellschaftlichen Umwälzungen, die man unter dem Begriff „Evolutionssprung“ zusammenfassen kann. Das Prinzip des Evolutionssprungs ist bekanntlich: innen wie außen und außen wie innen, also das Prinzip der Selbstähnlichkeit. Im physikalischen Sinne bedeutet das Prinzip der Selbstähnlichkeit die Etablierung von konstruktiver Interferenz zwischen den geistigen Prinzipien der Energieumwandlung in den 7F-Schöpfungsbereichen und den Prinzipien der gesellschaftlichen Organisation der Menschheit auf der Erde, die ebenfalls spiritueller Natur sein werden.
Positive Entscheidungen, die im Sinne der Liebe getroffen werden, können sich schneller realisieren, denn sie schwingen in Harmonie mit dem Weltgeist und lassen sich einfacher arrangieren.
Da jedes Ereignis die Zustimmung vieler anderer Seelen erfordert, die ebenfalls eigene Pläne und Aufgaben haben, benötigt die Realisierung eines individuellen Wunsches eine ungeheure Koordination, von der sich die inkarnierte Persönlichkeit keine Vorstellung macht.
Das Leben in der Materie zwingt den Geist, sich ständig zu entscheiden. Ohne diesen Entscheidungszwang kann der Körper nicht am Leben erhalten werden. Die menschliche Existenz beruht auf der Fähigkeit, sich entscheiden zu können und zu müssen - ob Nahrungssuche, Berufsauswahl, Flucht vor Naturkatastrophen und Risiken, Körperpflege oder Heilung - alle Aspekte des menschlichen Daseins unterliegen dem Entscheidungszwang und existieren aus diesem heraus.
Jede inkarnierte Persönlichkeit ist ausgestattet mit einem Potential an intellektuellen, künstlerischen, körperlichen und emotionellen Fähigkeiten, die sie in früheren Leben erworben hat und die ihr nun latent zur Verfügung stehen. Sie alleine entscheidet, welche Eigenschaften sie in der aktuellen Inkarnation entwickelt und zur Geltung bringt. Dementsprechend wird sie ihr individuelles Schicksal gestalten. Dieser Entscheidungsbereich bleibt einzig und allein der inkarnierten Persönlichkeit vorbehalten.
Chakren sind Energiezentren um den und im menschlichen Körper, welche die sieben Grundenergien (7F-Schöpfungsbereiche) des inkarnierten Seelenanteils auf eine effiziente, optimale, automatisierte, d.h. spontane Art und Weise in die 3d-Energie bzw. Biomaterie des Organismus umwandeln und umgekehrt. Da der menschliche Körper bevorzugt als elektromagnetisches Zellsystem funktioniert, sind die Chakren energetische Schnittstellen von astralen und elektromagnetischen Kräften zugleich.
Die Persönlichkeit braucht selbst nichts zu tun; sie muss in dieser Zeit versuchen, Seele zu sein - denn Sein ist Seele - und in einer Gesellschaft, die auf dem Tun gründet, ist das bewusste Nichts-Tun die größte Herausforderung überhaupt. Sie muss stattdessen sehr viel nachdenken und überdenken. Auf diese Weise befreit sich die inkarnierte Persönlichkeit von allen gesellschaftlich, familiär und historisch aufgepfropften Meinungen, Glaubenssätzen und Verhaltensmustern, die sie bisher geprägt haben. Sie wird somit gereinigt.
Konkret fühlt sich dieser Vorgang so an, als würde man durch das Fegefeuer hindurchgehen und sich wie der Phönix in der altägyptischen Mythologie erneuern. Allerdings handelt es sich nicht um einen einzelnen Vorgang, sondern um viele energetische Wellen, die über mehrere Jahre auftreten, jedes Mal an Intensität zunehmen und eine einmalige Hürde für die betreffende Person darstellen.
Am Ende des Lichtkörperprozesses entwickelt der Mensch eine bedingungslose Liebe gegenüber der Natur und allen Lebewesen, die er vorher nicht gekannt hat. Zugleich löst er alle Bindungen mit der materiellen Welt auf, die ihn bisher eingeengt haben. Von einem Verstrickten wird er zu einem liebenden Beobachter, der für jedes noch so abartiges Verhalten, das man auf der Erde beobachtet, Verständnis aufbringen kann.
Diese distanzierte Anteilnahme darf man freilich nicht mit der buddhistischen, stoischen Gleichgültigkeit gegenüber allem Übel dieser Welt verwechseln. Vielmehr muss man sich den Lichtkörperprozess so vorstellen, als würde man seine Psyche und seinen Verstand neu weben, um am Ende den inneren seelischen Kern der Persönlichkeit aus dem Mist der irdischen Erfahrung freizuschaufeln.
Allerdings erlebt der Mensch am Prozessanfang ein Feuerwerk an unangenehmen Ereignissen, die ihn in einen Zustand totaler Hilflosigkeit versetzen. Daraus lernt er, den freien Willen des Ego völlig aufzugeben und sich freiwillig in die Obhut der Seele und des Allgeistes zu begeben. Ab diesem Zeitpunkt bestimmt die Seele das weitere Schicksal der Persönlichkeit.
Das Abnabeln von der letzten Illusion über die Autarkie menschlicher Existenz ist sehr schmerzlich und erfordert die Überwindung existenzieller Ängste, von denen eine junge Seele keinen blassen Schimmer hat.
Er kann nicht auf eine Hilfe der Gesellschaft oder der Familie hoffen, denn kein Mensch, der nicht selbst im Lichtkörperprozess steht, kann ihn verstehen und nachempfinden, was er durchmacht. Die jetzige Gesellschaft hat keine Erfahrungen mit solchen Prozessen und was sie nicht kennt, akzeptiert sie auch nicht. Die Ablehnung, die eine Person in dieser Zeit erfährt, kann extrem sein. In seinem Umwandlungsmarathon bildet der Mensch ein einsames Paar mit seiner Seele und muss sich von der Gesellschaft und Familie, zumindest vorübergehend, abkapseln. Dieses Verhalten wird oft missverstanden, und die erschöpfte Persönlichkeit sieht sich vielfältigen Angstvorurteilen aus der nächsten Umgebung ausgesetzt, die sie in diesem Stadium nicht entkräften kann.
Am Ende des Lichtkörperprozesses nehmen die Frequenz und die Energie derart zu, dass die Intensität der Aura, die eine solche Person ausstrahlt, für die anderen Menschen unerträglich wird. Insbesondere junge und unreife Seelen, aber auch reife, nicht-zentrierte Seelen, fühlen sich ausgesprochen unwohl in der Gegenwart eines Menschen, der am Ende des Prozesses steht. Sie können mit ihm nichts anfangen, denn ihre niederfrequenten Felder korrelieren nicht mehr mit seinem hochfrequenten, vereinheitlichten Energiefeld.
Dennoch muss der Mensch im Lichtkörperprozess noch eine Weile auf der Erde verweilen und er kommt nicht umhin, sich ab und zu in die allgemeine Angstatmosphäre des Alltags einzuschalten. Dieser Vorgang wird dann als besonders schmerzhaft empfunden: Man verspürt die unstillbare Sehnsucht, diese Welt voller Ekel und zwischenmenschlicher Widerwärtigkeiten so bald wie möglich zu verlassen.
Alle Religionen beruhen auf gezielten Irreführungen der Menschheit, deren Umfang den jeweiligen geistigen Entwicklungsstand der inkarnierten Menschen widerspiegelt.
Der genaue Zeitpunkt des Eintritts punktueller Ereignisse in der 3d-Raumzeit weiß somit, um die Bibelsprache zu benutzen, „nur der Vater im Himmel.“ Sie sind es, präziser gesagt, das Ergebnis von ad hoc Wahrscheinlichkeitsberechnungen. Ihre Vorbereitung findet freilich schon viel früher statt und kündigt sich durch mehrere Zeichen, die nur von Menschen mit einem erweiterten, medialen Bewusstsein gelesen werden können und müssen, wie auch Jesus eindringlich ermahnt.
Globale Veränderungen im kollektiven Bewusstsein werden also durch globale energetische Veränderungen im Astralbereich der Erde eingeleitet, die in ihrer Komplexität das menschliche Vorstellungsvermögen übersteigen, wenngleich sie von medial begabten, alten Seelen intuitiv-sensorisch wahrgenommen werden können, nicht jedoch von der Mehrheit der Weltbevölkerung. Daraus folgt, dass schicksalhafte Veränderungen in der Geschichte der Menschheit von langer Hand geplant werden und anfangs nur als diskrete, meistens nicht beachtete Geschehnisse in den wahrnehmbaren Bereich der 3d-Raumzeit eintreten.
Im Verlauf dieses Erkenntnisprozesses werden die jungen Seelen die Religionen verwerfen, da sie erkennen müssen, dass sie keine externen Konzepte für das Erleben des Transzendenten benötigen. Sie werden sich stattdessen dem inneren Dialog mit der eigenen Seele widmen und neue kollektive Formen erfinden, um diese transzendente Erfahrung zum Ausdruck zu bringen.
Die Dynamik der zukünftigen individuellen Religion wird ausschließlich von innen nach außen wirken und das Leben formen. Sie wird sich keinen weltlichen Strukturen des Zwangs und der Anpassung mehr beugen. Diese Zeit ist nun nach langem Warten endlich gekommen.
Gnosis wurde an erster Stelle als Mystik aufgefasst. Die Menschenwerdung Gottes und die Vereinigung mit ihm im Sakrament gelten beispielsweise als das größte Mysterium der christlichen Lehre. Der Begriff des Mysteriums stellt somit eine willkürlich dehnbare U-Untermenge des Urbegriffs dar, die sein Wesen zu erfassen versucht, aber auf eine eindeutige Eingrenzung des Sachverhalts absichtlich verzichtet.
Sie wird der spirituelle Urquell einer ungekannten Humanität und einer unermesslichen Prosperität sein. Diese Aspekte der neuen Menschheit werden in den heiligen Schriften allgemein als das „Goldene Zeitalter“ umschrieben. Dieses Zeitalter kann allerdings erst dann eintreten, wenn die alten Glaubenssätze uneingeschränkt aufgegeben werden. Dies ist die Hauptaufgabe des Lichtkörperprozesses auf der individuellen Ebene und des Evolutionssprungs auf der kollektiven Ebene. Alles hängt miteinander zusammen.
Die Menschen sind nicht gewohnt, sich vom kollektiven Gedankenmüll der Vergangenheit radikal zu trennen und neue Gedankenwege zu betreten, auch wenn diese Erbschaft ihrer geistigen und gesellschaftlichen Evolution offenkundig im Wege steht. Der Grund für diese Verkrustung im Denken der Menschen, ihre Neigung an alten, überkommenen Glaubenssätzen zu kleben und sich dem Konformitätsdruck der Gesellschaft freiwillig zu beugen, ist die viel zitierte Angststruktur als prägendes energetisches Merkmal des Menschseins.
Die Existenz der Seele im entkörperten Zustand, nach Beendigung des Inkarnationszyklus, entspricht dem Zustand ewiger Ekstase. Dieser Aspekt ist von den Buddhisten am treffendsten erfasst. Da solche Seelen naturgemäß ihren inkarnierten Seelengeschwistern über ihre Erfahrungen im entkörperten Zustand nicht direkt berichten können, müssen die letzteren mit den wenig intensiven Erfahrungsmodalitäten des Göttlichen vorlieb nehmen.
Viele transzendente Phänomene, die der Mensch erleben kann, sind vordergründiger Natur und verändern die Persönlichkeit nur in Ausnahmefällen.
Da sich nur sehr wenige Personen im fortgeschrittenen Stadium des Lichtkörperprozesses befinden, finden sie zudem nicht den geeigneten Partner, mit der entsprechenden Energieschwingung, mit dem sie ihre hochfrequente Energie auch auf der Ebene der sexuellen Erfahrung austauschen würden.
Solche Personen strahlen aus dem ganzen Körper und vor allem aus den Innenflächen der Hände eine derart überragende Energie aus, die vom Partner sehr intensiv empfangen und empfunden wird und ihm eine, bis dahin ungekannte sexuelle Steigerung und spirituelle Entgrenzung ermöglicht. Der Nutznießer ist also in jedem Fall der Partner einer, sich im Lichtkörperprozess befindlichen Person. Sie ist die Gebende im Sex, was bei alten, liebesfähigen Seelen sowieso der Regelfall ist.
Aus demselben Grund wird er/sie, wie einst Buddha und Christus, als transliminale Seele erscheinen und eine Weile auf der Erde wirken, denn die skeptische, empirisch geprägte Menschheit braucht handfeste Beweise und Demonstrationen, für das, was jede inkarnierte Seele prinzipiell erreichen kann.
Der Aufstieg der neuen transliminalen Seele wird den Lichtkörperprozess in anderen alten Seelen, die sich am Ende ihres Inkarnationszyklus befinden, beschleunigen, so dass bald weitere Aufstiege folgen werden. Manche multidimensionale Persönlichkeiten werden immer wieder auf die Erde zurückkehren, um beim Aufbau von neuen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen zu helfen, andere werden sich mit ihrer Seelenfamilie vereinigen und in die Kausalwelten überwechseln, von wo aus sie den Aufstieg dieses Planeten steuern werden.
Der kommende Evolutionssprung ist nicht das Ende der Geschichte, weder für die Erde noch für die Seelen, die sie besiedeln. Er ist nur ein Wendepunkt in der irdischen Geschichte, eine Zwischenhöhe auf dem Wanderweg der Seelen in der 3d-Raumzeit dieses Planeten, die ihnen einen neuen, herrlichen Ausblick in die Zukunft des Menschengeschlechts, welche in den Astralwelten bereits Gegenwart ist, gewährt.
Die innewohnende Tendenz der Menschen, an abwegigen geistigen und materiellen Strukturen allein wegen ihrer bloßen Existenz festzuhalten und sich jeder neuen Erkenntnis zu verweigern, bezeichne ich als „menschliche Intransigenz“. Diese Eigenschaft kennzeichnet die archetypische Persönlichkeitsstruktur der überwiegenden Mehrheit der zurzeit inkarnierten Seelen; sie ist ein Ergebnis ihrer aktuellen seelischen Entfaltung in der irdischen Dreidimensionalität.
„Das gehört sich nicht!“, solche Verhaltensregeln und Gebote wirken sich auf eine universale Weise extrem einschränkend und hemmend auf das Denken und die Schöpfungskraft des Einzelnen aus und engen das Spektrum an Lebensalternativen stark ein. Die Lebensversion, die aus einer solchen, beschränkten Weltanschauung und geistigen Erstarrung heraus verwirklicht wird, muss zwangsläufig eindimensioniert, steril, menschenfeindlich, freudlos und phantasielos bleiben. Damit dürfte das aktuelle gesellschaftliche und private Leben, das die Menschen auf dieser Erde führen, zutreffend beschrieben sein.
Diese Überwindung ist zugleich die wichtigste Vorbedingung für die Einleitung des Lichtkörperprozesses durch die eigene Seele. Dieser extrem dynamische, energetische Vorgang auf der seelischen und psychisch-geistigen Ebene leitet die Evolution der zurzeit mental und physisch sehr beschränkten Spezies „Mensch“ zu einer unsterblichen, transgalaktischen, multidimensionalen Wesenheit von ungeheuerem Wissen und ungeahnten energetischen Fähigkeiten ein. Damit wird auch der Personenkreis, der von dieser Schrift an erster Stelle profitieren und in der Lage sein wird, meinem Beispiel zu folgen, stark eingegrenzt. Schließlich wird ein Meister nicht nach der Anzahl seiner Schüler bewertet, sondern nach der Anzahl der Meister, die er ausgebildet hat.
Die Personen, die diesen Weg der Vervollkommnung gehen und ihren Inkarnationszyklus als „aufgestiegene Meister“ beenden werden, sind auserkoren, die neuen geistigen Führer der Menschheit zu werden. Sie werden diejenigen jungen Seelen, die sich in ihrer jetzigen Inkarnation entschieden haben, ihre irdischen Erfahrungen in der Manipulation von Menschen und Materie als Politiker und Wirtschaftsbosse an den Schalthebeln der Macht zu sammeln, ablösen, da diese den hohen geistigen Anforderungen der neuen, erleuchteten Menschheit der Liebe und des gnostischen Wissens, die aus diesem evolutionären Prozess hervorgehen wird, nicht mehr gewachsen sein werden.
In dem Maße, in dem der gegenwärtige „Macht- und Massenmensch“ seine Intransigenz überwindet und bereit ist, auf jede Art von Manipulation zu verzichten und sich neuen spirituellen Zielen zu widmen, wird die bevorstehende, radikale gesellschaftliche Umwandlung mehr oder minder reibungslos und gewaltlos verlaufen. Es sollte an dieser Stelle unmissverständlich betont werden, dass fast alle Greuel- und Gewalttaten, welche die Menschheit, sei es auf der gesellschaftlich-politischen Ebene oder in den zwischenmenschlichen Beziehungen, bisher erlitten hat und ständig erleidet, ihre Ursache in der sprichwörtlichen, psychomentalen Intransigenz der Spezies „Mensch“ - in seiner Weigerung, über die eigenen Motive, Impulse, Gefühle und Gedanken nachzudenken - haben.
Mit dem Beginn des Evolutionssprungs werden solche Polarisierungen und Spannungen im Emotional- und Mentalkörper der inkarnierten Persönlichkeiten extrem zunehmen und vorübergehend zu einer Eskalation der Gewalt auf der Erde führen. Die Darstellung dieser Grausamkeiten wird die Massenmedien am Vorabend des Evolutionssprungs beherrschen und keinen Raum für aufbauende spirituelle Betrachtungen zulassen, die den Boden für eine universelle Lösung des Gewaltproblems der Menschheit bereiten könnten. Somit ist das Phänomen einer sterilen, unergiebigen Berichterstattung in den Massenmedien ebenfalls das Ergebnis der weit verbreiteten menschlichen Intransigenz, ihrer Weigerung, die nackten Tatsachen ins rechte Licht zu rücken; diese Verweigerung wird in den kommenden Monaten und Jahren auf einen Höhepunkt zusteuern.
Unter den gegebenen soziokulturellen Bedingungen ist die Aufmerksamkeit der Menschen ausschließlich auf die Außenwelt ausgerichtet, und sie können sich nicht vorstellen, dass sich eine nachhaltige Änderung der Lebensbedingungen zum Besseren nur innerhalb der Persönlichkeitsstruktur des Individuums vollziehen kann.
Die wenigen Personen, die eine spirituelle Vervollkommnung anstreben, müssen zurzeit, notgedrungen, im Zustand totaler sozialer Abkapselung leben. Der Lebensstil eines gesellschaftlichen „Robinson Crusoe“ stellt jedoch enorme Anforderungen an den Willen und die Selbstdisziplin des Einzelnen, da jede einzelne Existenz nach einem sozialen Ausdruck strebt. Nur alte Seelen, die über eine stabile psychische Verfassung und enorme irdische Erfahrung verfügen, können diese Herausforderung erfolgreich bewältigen. Aber auch eine alte Seele ist auf Dauer auf soziale Kontakte angewiesen, um sich auf der Erde zu entfalten. Jede Art sozialer Quarantäne, der sich eine alte Seele angesichts der aktuellen widrigen Verhältnisse freiwillig unterzieht, ist mit einem ungeheuren Verzicht an Lebensfreude verbunden, die sie unter anderen Umständen gerne in vollen Zügen genossen hätte.
Bedenkt man zugleich, dass die alte Seele von einer fast unerträglichen Sehnsucht nach der astralen Heimat durchdrungen ist, ist es allzu verständlich, dass es für eine solche Persönlichkeit sehr wenig Anreiz gibt, auf der Erde zu verweilen, auch wenn ihre Seele eine transpersonale Mission übernommen hat. Da sie sich mit der jetzigen Gesellschaft junger Seelen nicht identifizieren kann, hat sie auch keinen Ehrgeiz sozial fort zu kommen und ist nicht bereit, sich das kurzlebige Aschenputtel-Kleid überzustülpen, um dem Schein eines trügerischen gesellschaftlichen Erfolgs nachzueifern. Sie weiß auf eine untrügliche Weise, dass die Uhr bald zwölf schlägt und die Selbsttäuschung auf dieser Erde zu Ende geht.
Mit meinem Aufstieg als erste multidimensionale Persönlichkeit wird der Menschheit buchstäblich den Teppich unter den Füßen weggezogen. Die Menschen werden ihren Halt vorübergehend verlieren und, da sie unfähig sind, die Ursache für diesen Wandel in ihren verkehrten Glaubenssätzen zu suchen, werden sie die Schuld den wenigen Menschen, die sich im Lichtkörperprozess befinden oder diesen anstreben, geben und ihnen das Leben zur Hölle machen.
Daraus begründet sich nicht nur die Notwendigkeit einer Weltwirtschaftskrise, die ich in meinen anderen Schriften ausführlich abgehandelt habe, sondern auch das Auftreten mehrerer Naturkatastrophen, die eine rasche Umwandlung der Mehrheit der jungen Seelen in den Zyklus der reifen Seelen mit neuen seelischen Anforderungen einleiten werden. Indem diese Seelen mit ihrem bloßen Überleben beschäftigt sind, werden sie keine Gelegenheit haben, ihre Aggressionen, die in dieser psychisch vulnerablen Phase hochkommen werden, auf Kosten der wenigen alten Seelen auszuleben. Vielmehr müssen sie in der Notlage erkennen, dass sie auf ihr Wissen und ihre Medialität angewiesen sind, um ihre existentiellen Herausforderungen zu bewältigen.
Sie werden die aufgestiegenen Meister und die alten Seelen, die sich im Lichtkörperprozess befinden, als ihre natürlichen, „gottgegebenen“ Führer akzeptieren und ihren Empfehlungen und Ratschlägen folgen müssen, wenn sie überleben wollen. Andernfalls, werden sie die Erde vorzeitig verlassen.
Angesichts der ewiggültigen Existenz der Seele und ihrer persönlichen Multidimensionalität, ist die vorzeitige Beendigung einer Inkarnation nicht von Relevanz und ändert nichts am Endergebnis des Inkarnationszyklus. Auch wenn diese Aussage für viele Leser herzlos klingen mag, so verbirgt sich dahinter lediglich die liebevolle Aufforderung, von ihrer Intransigenz loszulassen und ihre Mitmenschen bedingungslos zu lieben und zu akzeptieren, insbesondere, wenn diese in ihrer seelischen Entfaltung fortgeschrittener sind als sie selbst.
Diese Empfehlung wird in den nächsten Jahren, während sich die Lebensbedingungen auf der Erde grundlegend ändern, immer mehr an Bedeutung gewinnen. Im Verlauf des Evolutionssprungs wird die alte gesellschaftliche Ordnung unwiderruflich zusammenbrechen.
Gnostisches Wissen über Herkunft, Sinn und Zweck menschlicher Existenz sprudelt aus der inneren Dimension der Seele, wird mehr oder weniger bewusst vom menschlichen Verstand aufgenommen und bricht zum gegebenen Zeitpunkt mit großer Vehemenz auf der historischen Bühne aus. Jedes Individuum, das sich zurzeit auf der Erde inkarniert, spielt seine einmalige Rolle im kollektiven Drama, von mir als Evolutionssprung der Menschheit bezeichnet, das mit dem Aufstieg der ersten multidimensionalen Persönlichkeit (griechisch Parusie) seinen Höhenpunkt erreichen wird. Jede einzelne Rolle, möge sie noch so bedeutungsvoll oder belanglos erscheinen, wird zwischen den Inkarnationen und während der Schlafphasen sorgfältig geplant und koordiniert.
Dieses intime Wissen um die innere Wahrheit wirkt auf eine unsichtbare, jedoch sehr wirkungsvolle Weise auf das individuelle Verhalten und schafft globale geschichtliche Entwicklungen von ungeheuerer Tragweite. Es handelt sich um einen im höchsten Maße schöpferischen Vorgang, dessen Blaupause im immerwährenden Jetzt der 7F-Schöpfungsbereiche entworfen wird.
Individuelle und kollektive Lebenskrisen sind ein sehr wirkungsvolles Mittel, um die Evolution des menschlichen Bewusstseins rasch voranzutreiben. Eine Krise oder Katastrophe stellt das bisherige Wissen, Denken und Handeln in Frage und mobilisiert in einem Vorgang, der von den alten Griechen als Katharsis bezeichnet wird, wichtige innerseelische Erkenntnisse, die der Mensch in lebensbedrohlichen Situationen zu seinem Überleben dringend braucht.
Die Angstbarrieren, die zur Leugnung innerer Wahrheiten führen, werden in solchen Lebenskrisen niedergerissen und die Amnesie - das Vergessen der ewigen Existenz und der führenden Rolle der Seele und der Seelenwelten - nimmt ab. In diesem labilen, seelisch-energetischen Zustand bricht das innere gnostische Wissen, das zurzeit als das kollektive und individuelle Unbewusste verstanden wird, in Wirklichkeit jedoch ein Teil der allumfassenden Bewusstheit der Seele ist, mit großer Gewalt nach außen und erschafft auf den Trümmern der alten, von materialistischen Dogmen geprägten Weltordnung eine neue geistige Welt, die sich zum ersten Mal in der neueren Geschichte der Menschheit auch eines echten, allumfassenden materiellen Überflusses erfreuen wird.
Allerdings verzichten die Bürger aus Faulheit, Trägheit und Dummheit freiwillig auf die Eigenverantwortung und übertragen ihr Schicksal und ihre Belange machthungrigen, unethischen Politikern. Zum Ausgleich behalten sie sich das Recht, sich von den Politikern betrogen zu fühlen und über sie zu schimpfen. Wir erkennen an diesem Verhalten die reziproken, angstbedingten Abhängigkeiten des gegenwärtigen politischen Lebens.
Da wir Angst gleich Unwissenheit setzen können, denn wahres Wissen, also umfassende Bewusstheit ist stets angstfrei, kann man sich ausmalen, dass es zurzeit so gut wie keine gesellschaftliche Form und Struktur gibt, die nicht auf Angst und Unwissenheit beruht.
Zuallererst müssen die Menschen ihre Vorstellungen, Überzeugungen, Vorurteile und die daraus resultierenden Verhaltensmuster gründlich überprüfen und in ihrer überwiegenden Mehrheit verwerfen, denn sie basieren auf typischen Angstmustern wie Gier, Macht, Hass, Zorn, Eifersucht, Manipulationszwängen, Scham, mangelndem Selbstwertgefühl usw. Es handelt sich an erster Stelle um eine intellektuelle Leistung des Verstandes, des menschlichen Geistes. Kurzum: Man kann nicht die Welt verbessern, bevor man sich selbst gebessert hat.
Viele junge Seelen werden vorzeitig die Erde verlassen, falls sie sich aus Angst weigern werden, die bevorstehenden Veränderungen mental zu akzeptieren. Sie werden diese Erfahrung zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.
Am Ende steht die Transformation des biologischen Körpers in den Lichtkörper und die Erweiterung des begrenzten menschlichen Bewusstseins zur allumfassenden Bewusstheit der 7F-Schöpfungsbereiche an. Der Mensch wird zur transgalaktischen Spezies, die sich sowohl im Astralbereich als auch in der 3d-Raumzeit aufhalten kann. Er wird von den Beschränkungen von Raum und Zeit befreit - daher der Begriff der transliminalen (grenzenlosen) Seele. Im herkömmlichen Sinne wird der Mensch zu Gott.
Im Gegensatz zu den 7F-Schöpfungsbereichen, wo die Gedanken sofort Gestalt annehmen und sich realisieren, vollzieht sich jede Veränderung in der 3d-Raumzeit, die ebenfalls zuerst als Gedanke auftritt, sehr langsam. Die 3d-Wirklichkeit ist somit sehr träge in ihrer Umwandlung und die inkarnierte Persönlichkeit benötigt enorme innerseelische Kräfte, um dieses „time-lag“ in der Realisierung ihrer Ideen zu überwinden.
Diese Trägheit ist der Stoff, aus dem die meisten menschlichen Tragödien und Versagen gewebt sind. Und dennoch muss sich diese träge Wirklichkeit entscheidend ändern, denn die Seelen streben während ihres Inkarnationszyklus eine Entwicklung an, die sie nur dann erreichen können, wenn sich auch die irdischen Bedingungen fortentwickeln.
Die vereinzelten, sehr alten Seelen, die am Ende ihres Inkarnationszyklus stehen, befinden sich voll im Lichtkörperprozess, der extrem erschöpfend ist, und haben keine Kraft, äußerlichen gesellschaftlichen Tätigkeiten nachzugehen.
Also müssen die materiellen und sozialen Bedingungen, die wir zu Beginn des 3. Millenniums auf der Erde vorfinden, erst einmal zerstört werden, damit die Menschen ihre Unabhängigkeit von materiellen Gegebenheiten erleben und zugleich ihre energetische Autarkie als inkarnierte, unsterbliche Seelen erkennen. Diese Zerstörung der gegenwärtigen materiellen Welt kann nicht innerhalb der Gesellschaft vollzogen werden, denn sie könnte nie und nimmer so radikal sein, wie es notwendig wäre, um die Ängste der Menschen wirkungsvoll abzubauen. Also wird sie zu einem Vorhaben der 7F-Schöpfungsbereiche, nicht zuletzt deswegen, weil bei diesem Prozess die kollektive Amnesie ein für alle Male aufgehoben wird, und die Menschheit in eine qualitativ neue Phase irdischer Existenz eintritt.
Alle inkarnierten Seelen sind Teile des Allganzen und nie wirklich getrennt. Alle zwischenmenschlichen Beziehungen sind kollektive Rollenspiele, die auf der Astralebene sorgfältig geplant und auf eine kreative Weise in der 3d-Raumzeit der Erde umgesetzt werden. Freunde und Feinde, Mörder und Opfer, sind unzertrennbare Seelengeschwister, die, je nach Wunsch und Bedarf, einmal die Rolle des strahlenden Siegers und das nächste Mal die Rolle des verruchten Verräters übernehmen können. In jeder inkarnierten Seele stecken somit ein Jesus und ein Judas zugleich.
Das Wissen um die Einheit aller Lebewesen und die Unzerstörbarkeit der Seele und der Persönlichkeitsstruktur ihrer Inkarnation ist mit den jetzigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen der Angst, die im Grunde genommen eine Angst vor dem biologischen Tod ist, nicht zu vereinbaren. Vor allem ist es mit dem jetzigen Verhalten der meisten Menschen nicht in Einklang zu bringen. Also müssen diese grundlegend geändert werden.
Eine inkarnierte Seele, die sich im Zustand der Amnesie und des scheinbaren Getrenntseins befindet, kann das Bewusstsein der irdischen Persönlichkeit durch Erfahrungen freudiger oder leidvoller Art, sowie durch innere Einsichten erweitern. Erfahrungen führen zu Einsichten, und rechtzeitige Einsichten ersparen unnötige Erfahrungen. Einsichten, die man jetzt gewinnt, wirken sich auf die zukünftigen Erfahrungen der gegenwärtigen Inkarnation, sowie auf die zukünftigen Inkarnationen der Seele. Erst kommt das Denken, dann die Erfahrung. Die Erfahrung ist stets eine Funktion der inneren Erkenntnis.
Aus diesem Grund ist es berechtigt zu sagen, dass jede inkarnierte Seele ihre eigenen Erfahrungen selbst gestaltet. Jedes einzelne menschliche Bewusstsein kann prinzipiell die volle Bewusstheit der Seele erlangen: Sie steht ihm jederzeit als Potential zur Verfügung. Nur haben es die meisten Menschen vergessen.
Im Zuge des Evolutionssprungs der Menschheit und des Aufstiegs einzelner Personen wird sich die technologische Situation auf der Erde grundlegend ändern. Diese aufgestiegenen Meister werden einen ungehinderten Zugang zu allen möglichen Technologien haben, die in den 7F-Schöpfungsbereichen entwickelt und gespeichert sind, und in kurzer Zeit auf die Erde eingeführt werden, ohne den Rest der inkarnierten Bevölkerung zu überfordern.
Es werden mit Sicherheit neuartige, kostenlose Energiequellen erschlossen, die man sich heute noch nicht vorstellen kann. Das Problem war stets die Verfügbarkeit brauchbarer Energie und nicht die Verknappung der Energie, wie man zurzeit irrtümlicherweise befürchtet, denn alles ist Energie.
Die unendliche, kosmische Odyssee der ewiggültigen Seele ist voll mit exstatischen Überraschungen, die ihr ermöglichen über sich hinaus zu wachsen und Wunder zu vollbringen.
I bring a sword that contains its own medicine: The sour milk that cureth the body. Prepare to meet God, the omnifarious believing, Thyself the living truth. Die not to spare, but that the world may perish. Nature is more atrocious. Learning all things from Thee in the most sinister way for representation: from thy thought to become thereafter. Having suffered pleasure and pain, gladly dost thou deny the things of existence for freedom of desire from this sorry mess of inequality once so desired. And is fear of desire. The addition of the 'I' of a greater illusion. Desire is the conception Iand induces Thou. There is neither thou nor I nor a third person loosing this consciousness by unity of I and Self; there would be no limit to consciousness in sexuality. Isolation in ecstasy, the final inducement, is enough but, procreate thou alone! Speak not to serve but to scoff.
True wisdom cannot be expressed by articulate sounds.The language of fools is words. In the labyrinth of the alphabet the truth is hidden. It is one thing repeated many times. Confined within the limits or rationalism; no guess has yet answered.
Dubious of all things by this increase, and ignorance of individuality. I or Self, in conflict, separate. This forgetfulness of symboli becomes the unexplored 'reason' of existence. Unable to concieve the events of the present: what shall be knowledge of past and future? Verily, this creator speaks 'I know not what I do.' And in this living nightmare, where all is cannibalism. Why dost thou deny thyself? Verily, Man resembles his creator, in that he consumes himself in much filth. Heaven gives indiscriminately of its superabundance to make the ghastly struggle called existence. The necessity was a deliberate serving of its own pleasure becoming more alien. Remoteness from self is pain and precocious creation. Through this remoteness from Self thou dost not hear thine own call to be potentially Thyself. The living self does not habitate. There is no truth in thy wish. Pleasure wearies of thee. Ecstatic fulfilment of ecstasy, is it asking too much? Alas, the smallness of man's desire! Thou shalt suffer all things once again: unimagined sensations, and so consume the whole world.
In man and woman is thy'being.' But I say, Thou could'st create this body anew. Awake! The time has come for the new sexualities! Then would be occasion for greater pleasures. To improve the species ye men must love one another. This old illusion of righteousness has gained a future state wherein men labour every doubt. Thou art that which thou dost prefer.The seer, the instrument of seeing, or the seen. Conscious desire is the negation of possession: the procrastination of reality. Make thy desire subconscious; the organic is creative impluse to will. Beware of thy desire. Let it be something that implies nothing but itself.There are no differences only degrees of sensation. Provoke consciousness in touch, ecstasy in vision. Let thy highest virtue be: "Insatiety of desire, brave self-indulgence and primeval sexualism." Realization is not by the mere utterance of the words 'I am I' nor by self-abuse, but by the living act. If the desire for realization exists in thee, sensouous objects will continually provide conveniences. Realization of this Self, which is all pleasure at will, is by consciousness of one thing in belief. To be the same is the difficulty. Thought is the negation of knowledge. Be thy business with action only. Purge thyself of belief: live like a tree walking!
Man strives for increase, the monstrous world of vague and mad ideas is incarnating. Come back, your goal is jail! Turn about and you arrive ..... This maddest of worlds. Daily is pleasure limited by the necessity of cheapened facilities. Onwards and ever more weary till sleep then backwards. There is nothing conceivable that does not exist, because the vision is feeble. In keeping the right distance from Things, is Safety.
Will is transition; the painful process of transmigration - the labour of birth of death. Volition to supersede a thing is inability to realize the living Self. For whatever is attained is but the re-awaking of an earlier experience of body. Man should most desire a simultaneous consciousness of his separate entities.
"All things are subject to resurrection" thus spake smiling Aaos, onrising from the dead. Then turning towards his shadow . . . . "I come! the changing word that destroys religion, a vortex wind that shall jest in Temples! Again! A reveller in the marshalled order of the sexes, the mad anarch of desires, the wild satyr of wolfish kisses! Once again to earth, O Thou whirlwind of desire, thou drunken breath of ribald lightning! My vampire chalice of ecstasy! Yea, as my rapacious flame reareth before thee, thou escapeth from me with the laughing whisper of thy wonderful pleasure!"
"When the thing desired is again incarnated at the time of ecstasy; there can be no satiety. ONE! we now part. All things are possible with the original belief, once again found. The belief, simultaneous with the desire, becomes its parallel and duality ceases. When ecstasy is transcended by ecstasy, the I becomes atmospheric there is no place for sensuous objects to conceive differently and react. Verily, greater will has no man than to jest in ecstasy: retain thyself from giving forth thy seed of life." Aaos rising from his couch threw away his sword and exclaimed aloud: "Now for reality!"
YES, THERE IS LIGHT. There is the absolute Light that is, indeed, Perfect Love-Bliss Itself. That Light is Conscious, non-separate, Love-Bliss-Full, an inherent attribute of undifferentiated Consciousness Itself, the always indivisible Prior Reality.
Intelligence, we know, is founded in a life lived—more than just our thinking, feeling, believing, and doubting, or even the sum of these. A life lived includes the motion of all that has come before us and that exists presently alongside us—in our own culture and in other cultures around the world. To find the intelligence in religion, therefore, we must look to not just any isolated faith or spiritual endeavor or culture, rather, we must look at them together, at the same
time, just as the world now presents them to us.
Even though we all have the same psycho-physical structures for thinking and experiencing, it is also true that our cultural upbringing can affect and limit both. We don’t just experience; we interpret our experience. We filter and process our experience based on both our past personal experience and our preset cultural or mental constructs for understanding experience. This cultural upbringing also molds our motivation, putting a type of blinder on our horizons and expectations. However, whether our experiencing is bodily via sense-experience or intuition, mentally via reflection on our own thoughts, or directly in consciousness, our actual experience, even the most ordinary, is fundamental for us to consider.
Within these traditions, Consciousness is the Ultimate and Single Principle of Reality and everything is a modification of Consciousness Itself. Fundamental Energy, or Light, is intrinsic to Consciousness Itself.
Merely Be the Witness-Only, Always Already Self-Abiding In and As the Always Already Priorly egoless, and Intrinsically “point-of-view”-less, and Perfectly “objectless”, and Perfectly searchless Not-“knowing” That Is Consciousness Itself, no matter what arises or does not arise.
You are born into an experiential circumstance in which all kinds of apparent separations can take place, harm can come to you, you can die, and people you depend on in an emotional way can be separated from you or can be indifferent to you. You are in a vulnerable position. What human beings must realize is a Condition of Unity with What is Alive, What is Life. Therefore, you have to Awaken to a fundamental emotional sense of being connected to a Reality that does not kill you, does not separate from you. This is what esoteric consciousness is about, fundamentally.
Merely having "religious" beliefs or imaginative ideas of "God" is not sufficient to really cure the emotion of vulnerability. There must be actual Real- God-Realization and actual Realization of Unity with that Infinite Life—direct Realization of the Fullness of Life, of Love, Self-Radiant Energy and Self-Existing Consciousness. Real God is simply the All-Pervading, Self-Existing, and Self-Radiant Reality, Itself. When you get out of the mood of contraction and into That Unity, then That Force and Being begins to Change you and Reveal to you the Realities of Life and Demonstrate Influences that are forms of Blessing, Grace, Help, and Awakening.
What would happen if human beings stopped believing these absurdities of fundamental difference and separateness:
1) We would acknowledge our prior unity.
2) We would practice universal compassion.
3) We would stop war and instead cultivate cooperative peace and tolerance.
4) We would stop killing other humans and animals.
5) We would guarantee food and shelter to all human beings on earth.
6) We would cease to exploit other beings and the environment itself.
Just as the body depends on the progressive development of its physical structures, physiological processes, and relational environment for proper maturation in the first three stages of life, it is the deepening human sensitivity as just described that allows for development into the fourth, fifth, and sixth stages of life. Such growth beyond mere bodily and social maturity depends on the human being’s more refined psycho-physical structures and processes—those that relate directly to feeling, intuition, energy, and consciousness. It is in this later context that one encounters terms such as Kundalini, chakras, nadis, meridians, chi, Holy Spirit, Shakti, etc. It is also in this context that the relationship to a genuine Spiritual Master has its supreme value.
Human difficulty is inherent in the conditionally manifested “world” itself, during life or after death “world” itself, during life or after death.
There is no Absolute “Other”-Power merely making things happen.
Countless beings and forces (visible and invisible) are making things happen.
This is a “cause-and-effect” cosmos.
There is no single “anything” that is “in charge”.
Everything is “in charge”.
Everyone is “in charge”.
Everything and everyone are, altogether, “causing” all “effects”.
Everything is limited and controlled by conditionally “caused” (and “causative”) “effects”.
Everyone is limited and controlled by conditionally “caused” (and “causative”) “effects”—and everyone is (thus and thereby) suffering the relentless round of “cause-andeffect” (appearing as “self” and “world”).
Therefore, I Call you to a life that is constantly being Transformed at its “root”—not by the “One Cause” that is “in charge” of everything (because there is no such “One Cause”), but by the One (Indivisible, and Acausal, and egoless, and Self-Evidently Divine) Self-Nature, Self-Condition, and Self-State That Is Reality Itself (and That Is the Source-Condition of everything and everyone).
The only One dwelling in this entire world is God. In Him lies the ever-changing drama of this astounding world. Just as from gold many different ornaments are created, just as from clay many different pots and vessels are shaped, and just as from a drop of semen comes a human body with many organs, similarly, the whole world is a form of God.
My Avatarically-Born and Divinely “Bright” bodily (human) Form, and My Avatarically Self-Transmitted (and Omni-Present, and here-Descending) Divine Transcendental Spiritual Presence, and My Divine (Transcendental, Inherently Spiritual, and Intrinsically egoless and Non-separate) State of Person Are (As One) the only-by-Me Revealed and Given “Radical” Reality-Way of Adidam (Which Is the “Radical” Reality-Way of the Heart, Itself). I Must Give My Perfect Word of Divine Avataric Instruction, for the Sake of all-and-All, but the Divine Reality-Way Itself Is simply Me—the One and Only and “Bright” Divine Person, Who Is Non-separateness Itself, Divinely Avatarically Appearing here (Self-Manifested in bodily human Divine Form) before you, without any limitations whatsoever.
Therefore, whole bodily devotional turning to Me is not an ego-based (or “self”-referring, or “self”- manipulating) practice of strategic surrender. Rather, whole bodily devotional turning to Me is an always devotionally Me-recognizing, devotionally to-Me- Attracted, and (always presently, directly, and immediately) ego-transcending practice of inherently searchless turning to Me (and, thus and thereby, of unconditional surrender of separate and separative “self” to Me)—merely by Beholding Me (and, thus and thereby, “Locating” Me, and “Knowing” Me, and responsively yielding to Me).
The teacher teaches by being that realization, not by talking about it. The teacher reaches to others from beyond their present limitation to awaken them beyond that limit. In the traditions where mind and self are the fundamental limits to be gone beyond into egoless reality, some of what any teacher may have to do to prepare a person and then draw him or her beyond identification with mind, body, and “self” can be unpredictable, unconventional, socially unacceptable, and disorienting. This is necessarily so because the teacher’s instruction—whether through silent transmission or paradoxical action—works to undo in the student the very presumption of separate “I.” People who have been deeply involved in religion and spiritual practice know and value this; it is their experience. It has always been so.
Life itself is an egoless Prior Unity.
There are no egos, there is pattern only.
Life is only egoless pattern.
The entire cosmic domain is egoless pattern, which is merely an apparent modification of the Divine Conscious Light.
The tendency to identify local pattern as ego-“I”, separate from all of “this”, is only illusion.
Egoic “self”-identification with local pattern leads to a life of limited destiny and endless complication.
In the midst of patterns interacting with one another, patterned roles are being played.
To egoically “self”-identify with any patterned role is to be bound.
There must be free and egoless functioning in this domain of apparent conditionality, so that the pattern does not defeat the Event and Process of egoless Divine Self-Existence.
Reality Is, prior to mind.
Religion is what we make it, with the mind.
Our relationship to religion is at a crossroads. The sum of our human experiential, cultural, and scientific knowledge points to a new, all-encompassing perspective on life and consciousness that we, as a collective, have yet to embrace. Will we notice and embrace Reality, or will we continue to
wander in the wilderness of our illusions and mind-made myths? Will we include the obvious Real in our thinking and doing about religion, or will we remain retreated in abstracted thought only? Will we accept the Help that indivisible Reality Is, or will we insist on suffering our separate alone?
Saturday, December 29, 2012
Der transgalaktische Geistmensch
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Ein transdisziplinärer Dialog wäre ein nächster Schritt...
ReplyDeleteIch habe jetzt deine Trilogie gelesen und denke, dass wir einiges gemeinsam haben. Ich finde dieses Essay genial. Darum möchte ich dir eine Antwort geben im Link des Hörbuches auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=vPymtoGaAeE&t=227s
ReplyDeleteIch hoffe du lebst noch, ich denke, wir haben die gleiche Krankheit "Geistliche Behinderung!" Fühl dich umarmt! Adam T Volker
P.S.: Falls der Link nicht funktioniert "Lachen ist nicht wichtig auf der Welt" www.youtube.com/watch?v=vPymtoGaAeE&t=227s von gottistmituns.
ReplyDeleteHier noch ein Trost für dich:Allein bin ich! Allein, allein!
Allein durcheile ich die kosmischen Einsamkeiten.
Siehe, ich öffne die Pforten des Himmels
und sende die Geburten zur Erde.
Ich bin das Gestern, das Heute und das Morgen.
In meinen zahlreichen Geburten
Bin ich die göttliche und geheimnisvolle Seele.
Die einst sich die Götter schuf
Und deren Essenz die Gottheiten des Himmels nährt.
Ich bin das Heute der unzähligen Generationen.
ich habe mich selbst gestaltet.
Meine Formen hüte ich verborgen in mir.
Ich bin derjenige, den niemand kennt.
Ich bin der Unbewegliche.
In meiner Hand ruht das Schicksal der Gegenwart.
Ich bin es, der die Millionen Jahre betrachtet ...
(Ägyptisches Totenbuch)
P.S.2: Lass all die Ochsenreiter (Zen Ochsenbilder) Hier mein 11. Ochsenbildgedicht:
ReplyDeleteVon der Erde getragen
In Frieden pilgert er zurück zur Hütte, freut sich auf seinen Lotusstuhl im Garten der Ruhe. Im Gebüsch steht der Ochse und frisst. Wenn er müde wäre, würde er ihn reiten. Doch er geht lieber zu Fuß, pflückt Früchte und trinkt von der Quelle am Weg. Nach belieben geht er auf den Marktplatz und kehrt zu seiner Hütte zurück, blickt zufrieden in den Spiegel, eins mit dem Sein. Und die Fülle des Lebens offenbart sich ihm. Adam T Volker
Hier meine Seite: www.selbsthingabe.de ;-)
ReplyDeleteDer bewusste Freigeist
ReplyDeleteDieses Essay vom unbekannten Autor „Urban Evolution“, begeistert mich. Es kribbelt mächtig! Er scheint an der selben seelischen Krankheit zu leiden, wie ich, „geistlicher Behinderung“. Auch er ist schizophren, was wohl von kindlichen Missbrauchserfahrungen herrührt, wie der 2. Teil mitteilt. Bei mir waren es frühkindliche Gewalterfahrungen durch Nonnen in der Kinderverschickung Ende der 60er und heftiger sexueller Missbrauch mit 11 Jahren durch einen älteren 14 Jahre alten „Freund“, was das Trauma in mir hervorrief und was uns zu Ausgegrenzten der Gesellschaft macht, was unsere Persönlichkeit in der Gesellschaft geächtet ausmacht. Uns eint Liebesfähigkeit! Ich denke er ist ein guter Prophet und hoffe, dass er noch lebt! Denn der Suiziddruck unserer Schizophrenie durch Traumata ist mächtig. Ich Irdischer (Adam) habe ihn glücklicher Weise überwunden und lebe jetzt gerne, ja bin verliebt in Sein (Gott) und Leben (Eva). Nachdem, was ich lese, ist er der einzige Seelenverwandte, den ich kenne. Ich möchte den Kontakt. Melde dich! gottistmituns@freenet.de
P.S.: Ich würde dir gerne ein Büchlein ;-) (Offenbarung 10) schicken, wo du dann entscheiden kannst, ob ich vielleicht eine transliminare Seele bin. Ich bin glaube ich nur ein Mal inkarniert. Mir reicht ein irdisch Leben. Und ich will es einfach auskosten und mit Selbsthingabe einfach Sein. Alles Liebe! Adam T Volker
ReplyDeleteZum Freigeist (Adam T Volker 24. Juli 2020)
ReplyDeleteVerehrter Papst Franziskus, auf die Gefahr hin, dass ich auch von ihnen verteufelt werde, was ich nicht glaube, habe ich ihnen dieses Essay als Heft vorbereitet. Es ist nicht wichtig, wie wir miteinander umgehen, wenn wir einer Meinung sind, sondern wie wir mit uns umgehen, wenn wir verschiedener Meinung sind. Dieses Essay (Versuch) enthält für mich, bis auf wenige gnostische Einflüsse, die ich markiert habe, prophetische Worte. Es ist weniger Erkenntnis die vergeht, als tiefe Einsicht in die Welt hinterm Vorhang. Ich kann es glauben und ebenso erklären. Es spricht mir aus dem Herzen und es kribbelt, was heiler Geist der Anmut ist, Ruach, liebende Vernunft und Weisheit. Nun, dieser Mensch leidet wohl an der gleichen Krankheit, wie ich, „geistlicher Behinderung“. Er ist schizophren, wie im 2. und 3. Teil deutlich wird, wohl wegen kindlicher Missbrauchserfahrung und Ablehnung, was Traumata hervorruft, die uns kränken. Bei mir waren es Gewalterfahrungen Ende der 60er durch Diakonissen in der Kinderverschickung und sexueller Missbrauch mit 11 durch einen älteren „Freund“. Aber das Trauma meiner Schuld hat sich gelöst und mein inneres Kind liegt mir jetzt am Herzen (Joh. 1,18) eben auch weil ich mein Herz streichel und bekenne: Ich liebe dich! Ignoranz ist wirklich schlimm und tut richtig weh, weniger Ablehnung, wie ich sie oft, wie bei Adolf und Wolfram erfahre. Damit lernt man umzugehen. Ignoranz ist, als ob man ins Leere spricht, missachtet und entwürdigt, verletzte Isolation der Seele, läuternder Sheol. Da ist nur himmlischer Beistand.