Die letzte Kriegerin der Liebe

Der Schlafende muss erwachen
Der Krieger erwacht er wurde über Nacht zum Krieger gemacht
Macht sich bereit hat sich gedacht
Wir haben die längste Zeit mit Warten verbracht
Zeit mit Worten verbracht es uns bequem gemacht
Doch jetzt macht sich Zeitlosigkeit breit
Der Schläfer erwacht und ist bereit
Und befreit vom Raum lebt er in der Vision
Durch schreitet deinen Traum in geheimer Mission
Und er kämpft um die anderen aus ihrem Traum zu wecken
Weil er weiß dass in ihnen viele kleine Krieger stecken
Und dennoch sagt er nicht komm mit mir
Er fragt nach deinem Traum fragt warum bist du hier
Er hat die macht der Magie im Fluss der Zeit wird ihm klar
Er nimmt mit allen seinen Sinnen seine Zukunft war
Erweitert das jetzt durch sein Bewusstsein und erfüllt vom Augenblick
Geht er den nächsten Schritt und weiß jetzt gibt es kein Zurück
Denn jetzt wacht er auf doch sein Traum geht weiter weil der Zauber wirkt
Er wacht auf und sein Traum geht weiter weil sein Zauber wirkt
Er wacht auf und weiß es
Er wacht auf aus dem Traum den das Kollektiv träumt
Hat mit seinen alten Vorstellungen endlich aufgeräumt
Ersetzt die Isolation und setzt an ihre Stelle
Die Vision das wir Eins sind auf einer Welle
Denn das Leben ist ein Fluss der fließen muss lass ihn fließen
Und der Krieger sagt entschieden es wird Zeit dich zu entschließen
Wer du bist wohin du gehst auf welcher Seite du stehst
Es wird zeit dass du verstehst dass du am Rad der Zeit drehst
Wir führen einen Fight die meisten tragen ihn im Stillen aus
Nur das Ergebnis quillt aus ihnen raus
Und er kann es sehn als Krieger fühlt er es ist existent
Jetzt da er das Geheimnis kennt spürt er im
Rhythmus den Zauber der Monotonie
Und Energie wie noch nie ersetzt die Theorie
Und ihm wird klar Harmonie bringt die Kraft
Sein Traum wird wahr er hat es geschafft
Jetzt wacht er auf doch sein Traum geht weiter weil sein Zauber wirkt
Er wacht auf sein Traum geht viel weiter als sein Zauber wirkt
Er wacht auf und weiß es
Der Zauber der Musik gibt auch dir die Kraft
Geh den nächsten Schritt dann hast du's geschafft
Der Krieger zeigt dir ein Stück freies Land einen Platz
In deinem Kopf den er fand und gibt dir seine Hand
Die du berührst und du spürst ihr seid eins es geschieht
Ihr habt dieselbe Vision jetzt siehst du was er sieht
Und ihr seht Krieger überall und alle sind dir bekennt
Jedes Gesicht jede Geschichte ist mit dir verwandt
Sie kämpfen für das Leben Krieger sind deswegen hier
Leben für den Traum und alle sind ein Teil von dir und geben dir
Ein Gefühl wie ein Schild du hast es lange vermisst
Das so lange du kämpfst du nicht alleine bist
Tritt in den Kreis und mach wahr was du weisst
Und die Erkenntnis bringt die Kraft mit der du dich befreist
Und dabei frei von Angst ganz gelöst
Erlöst was in dir döst
Denn dann wachst du auf und dein Traum geht weiter weil dein Zauber wirkt
Wachst du auf und weißt es
Du wachst auf und dein Traum geht weiter weil der Zauber wirkt
Du wachst auf doch geht dein Traum weiter als der Zauber wirkt
Wachst du auf und weisst es

Veni, vidi, vici.

Die Guten gewinnen immer.

Manchmal zahlt man für Freiheit einen hohen Preis. Das stimmt. So wie für die Liebe auch. Aber die Gefangenschaft ist immer noch um einiges teurer und viel schmerzhafter. Vielleicht eine Weile bequemer und einfacher. Aber am Ende wartet dann doch das verfluchte Höllen-Loch und verschlingt dich genüsslich. Stück für Stück. Man zahlt mit seiner Seele. Die einzige akzeptierte Währung im Illusions-Tempel des Teufels. Andere Zahlungsmittel oder Kredite sind nicht möglich. Und er besteht auf termingerechte Bezahlung. Er wartet nicht gerne und darum sind seine Zinsen höher als bei jeder Kapitalisten-Bank. Ich würde nicht tauschen wollen. Auch wenn mein Weg unbeschreiblich hart und steil ist. Mich dauernd und immer mehr in scheinbar auswegslose unmögliche Situationen bringt. Ist er immer noch der lohnendere und erfüllendere Weg. Mit meinem Gewissen vereinbar. Der Sinn des Lebens ist über sich hinaus zu wachsen und geistig weiter zu entwickeln. Alles andere ist nettes und vergängliches Beiwerk. Nicht der Rede wert. Lächerlicher Plunder, wie ein guter alter Freund gerne sagt. Du weisst, wer du bist. Um uns den vorübergehenden Aufenthalt in dieser anstrengenden aber dafür sehr effektiven Lern-Welt etwas angenehmer zu machen. Mehr nicht. Uns in den meisten Fällen sogar zum Verhängnis wird weil er uns viel zu oft und zu lange vom Erreichen des wahren Ziels unserer Seelen ablenkt und fernhält. Nämlich Erleuchtung, Vollkommenheit und Befreiung. Ewiges Leben. Unsterbliche Göttlichkeit. Wenn es eine Steigerung für Hardcore gibt, dann war dieser Gruppen-Befreiungsprozess genau das. Etwas vom härtesten und extremsten, was ich bis jetzt erleben musste. Diese übermenschliche Love-Challenge. Über einen Monat lang dem Dauerstress ausgesetzt. Durch die Hölle gegangen und lebend zurück gekommen. Konstantin-Dämonenjäger-Super-Power-Path. Musikalisch wäre das dann wohl Gabber aus Rotterdam oder sonst was schnelles und darkes. Pornographisch gsehen wohl Extrem-Fisting, Monster-Cocks oder Vergewaltigungs-Gang-Bangs. Stirb langsam 13. Einer flog übers Kuckucksnest ist ein Spatziergang dagegen. Darkness hast du noch nicht gesehen. Der Höllenritt meines Lebens. Steigert sich schier ins Unermessliche. Wenn man denkt, schlimmer kann es nicht mehr werden oder jetzt ist es es endlich mal vorüber, steht schon das nächste Problem und eine noch tragischere Katastrophe vor der Tür. Neue Niederlagen und noch mehr intensives Leid. Das Hoffen-und-Bangen-Spiel will einfach kein Ende nehmen. Aber ich lebe noch. Glaub ich zumindest. Und ich sehs sogar immer noch. Fragt mich nicht wie das möglich ist und funktioniert. Das ist wohl das grösste und wahrste Wunder-Geheimnis. Manchmal denk ich, dass ich wahrscheinlich schon lange völlig irre bin und es einfach nicht mitgekriegt habe. Vor lauter Verrückt sein verpasst habe. Haha. Und trotzdem schaffe ich es doch immer noch sinnvolle, klare und logische Gedanken und Worte zu fassen. Immer wieder in meiner Mitte anzukommen. Egal wie weit ich mich davon entfernt habe. Kanns mir selber nicht erklären. Der Tod will mich wohl einfach nicht. Er findet mich glaub blöd. Und der Wahnsinn hat Angst vor mir bekommen und traut sich auch nicht mehr vorbei zu schauen. So wie der Rest der Welt. Langsam weiss er, dass er nicht rein kommt und hats aufgegeben. Als hät sich das ganze Universum gegen mich verschworen. Vielleicht tut es mir aber gerade damit am Ende sogar einen riesigen Gefallen. Oder ich bin schon gestorben und auferstanden. Wandle nur noch als Geistschleier durch eure Realität und keiner hats gemerkt. Nur eine perfekte holographische Projektion meines strahlenden Licht-Selbst. Haha. Kanns wirklich nicht sagen. Es ist ein undefinierbarer Gemütszustand und eine unfassbare Lebenslektion. Zu gross um zu verstehen. Zu schön um zu sehen. Zu wahr um zu erkennen. Aber irgendwie geht alles immer mehr auf. Verlinkt sich zu einem immer grösseren Bild. Fliesse einfach so mit im Strom des Lebens und werde immer genau an die Strände gespült, wo ich gerade sein muss. Eine Mission zu erfüllen habe. Und tue dann irgendwie immer instinktiv das, was nötig ist zur richtigen Zeit. Auch wenn es manchmal eine Weile dauert, bis man den Erfolg seiner Arbeit sieht und spürt. Es gibt also keinen anderen Ausweg mehr als mit dem Kopf durch die Wand. Augen zu durch. Rüstung anziehen und sich in den Kampf stürzen. Wer stehen bleibt, geht unter. Und wenns mal wieder ganz unerträglich und grenzwertig wird, rettet man sich halt mit Ironie und Geist-Arbeit darüber hinweg. Bis zum nächsten Fall ins Tal. Boden-Wegzieher und Beinahe-Absturz. Weiter gehen oder untergehen. Und von vorne das Spiel. Die nächste Bergspitze erklimmen. Neuen Wanderwegen und Waldszenen entlang. An Zwergen und Elfen vorbei. An den gefährlichen Grenzen zur Unterwelt. Den Höllenhunde- und Vampirfledermaus-Kolonien in ihren dunklen und kalten Höhlen voller alter Staub und meterdicken Spinnweb-Netzen, mit denen sie versuchen jeden einzufangen, der sich ihnen nähert. Lechzen nach Blut. Wollen ihren endlosen Durst stillen. Weiter zu kostbaren und funkelnden Schätzen und weisen Einsiedlern. Immer weiter hinauf zu den Sternen. Zum goldenen Himmelstor. Das ist noch die einzige Wahl in der Ernte-Qual der Endzeit. Auch wenn mich alle hassen und bekämpfen. Mich kaum einer versteht und mir beisteht. Mich eine halbe Ewigkeit jeder überzeugen wollte, dass ich falsch sei. Obwohl ich es besser wusste. Wochen lang jeder so getan hat als würde ich das alles nur erfinden und der Stressverursacher sein. Mich jeder gemieden und ausgeschlossen hat. So wie ihr mich auch. Immer noch. Obwohl ich euch gestern zwei schwere und grosse Taschen meiner wertvollsten Schätze vorbei gebracht habe. Ein Stück musikalische Zeitgeschichte. Voller Botschaften und persönlicher Erinnerungen. An Zeiten, die ihr nie gsehen habt. Erfahrungen, die ihr nie mehr machen werdet. Ohne Musik würde ich schon lange nicht mehr leben. Und da ihr nur einen kaputten Player hattet, habe ich euch natürlich gleich noch einen neuen gekauft. Sogar einer der auch Kassetten abspielt damit ihr auch eine meiner kostbarsten Perlen geniessen könnt. Nina Hagen - Unbehagen. Original-Tape und als einziges Stück nur geliehen. Ein Sack voller Stifte und Farben. Papier um zu schreiben, zeichnen und basteln. Euch selbst auszudrücken. Spiele, die man gemeinsam an einem Tisch spielen kann und nicht an einer Konsole vor dem Bildschirm. Und das beste von allem: ganz viele gute Bücher. Nahrung für eure ausgehungerten und lahmgelegten Köpfe. Ganz verschiedene Themen und Zugänge. Für jeden etwas dabei zum selber auswählen. Bücher, die mich zum Teil schon ein halbes Leben lang begleiten. Ein komplettes Service-Packet für spannende, kreative und heilende Unterhaltung und mehr bewusste, würdige und fördernde Lebensqualität. Wirklich alles. Sogar mit einer Karte die das House of Pain offiziell in Home of Light umgetauft hat. Die Message zum Weihnachts-Geschenk. Die erleuchtende Revolution. Das Erwachen der Famile des Lichts. Die Befreiung von der Abhängkeit ihrer Sklaverei und ihren illsionären Fussfesseln, die sie im Folter-Haus eingesperrt haben. Sie wieder an ihre Freiheit und die Wurzeln ihrer Bewegung erinnert. Bewiesen, dass nicht ich das Problem und die Gefahr bin. Ganz im Gegenteil sogar. Voller Liebe und Weisheit. Schöner, edler und ehrlicher Absichten. Ihre verirrten und verlorenen Schaf-Seelen nach Hause führen möchte. Dafür fast mit dem Leben und der geistig-emotionalen Gesundheit bezahlt hat. Und keiner hats gesehen. Wieder mal.

Dann habe ich für Sponge Bob einen selbstgenähten Rucksack voll mit vielen kleinen, lustigen und schönen Sachen gefüllt, die dem geschundenen Licht-Herzen Freude bereiten. Alles, was man braucht um glücklich und frei zu sein. Und endlich ein eigenes Handy und Geld. Und er wollte ihn nicht nehmen. Ist für mich immer noch unerreichbar. Alles habe ich versucht. Alles habe ich gegeben. Alles habe ich über mich ergehen lassen. Mich von euch mehrfach zum Deppen machen lassen. Alle habt glauben lassen ich sei die Böse, Verrückte und Dumme. Und jeder hats geglaubt. Obwohl ich NIE was gemacht habe ausser euch zu helfen, wurde ich behandelt wie der letzte Dreck. Musste mir von den alten, verbrauchten und verdorbenen Fledermausopas alles gefallen lassen. Ohne ihnen ein Haar zu krümmen. Bin vor dem Haus auf dem Boden gelegen und sie haben mich ausgelacht. Und ihr habt nur stumm weiter zugeschaut wie sie mich quälen und foltern. Mich immer wieder alleine draussen vor der Tür stehen lassen. Mir jedes mal wieder ins Gesicht gelogen, mir Vorwürfe gemacht, mich beschuldigt und blöd aussehen lassen. Musste mich für euch von ekelhaften, kaputten, teuflischen und skrupellosen Psycho-Schläger-Goons verfolgen, erniedrigen und bedrohen lassen. Die euer Gefängniswärter sich zur Verstärkung eingeschleust und auf mich gehetzt hat als ich euch das Geschenk vorbei brachte. Auf mich los gegangen und mich angegriffen hat. Immer wieder versprechen musste nie wieder zu kommen. Was mir nicht schwer fiel. Und alles ohne einmal die Hand anzulegen, laut oder unfreundlich zu werden. Mich zu rechtfertigen oder zu entschuldigen. Einmal lass ich jeden laufen. Aber beim zweiten mal ist es dann auch das letzte mal gewesen. Keiner von denen sollte mir jemals wieder über den Weg laufen. Ausser sie wollen sterben. Als mich das keuchende Zombie-Monster gehen liess, habe ich nur dankend meine Kappe wieder aufgelesen und bin ruhig weiter gelaufen. Obwohl es mich innerlich fast zerrissen hat. Dieses Gefühl der Spannung, das bei so einer unerwünschten Konfrontation langsam in einem aufsteigt und man spürt, dass man bald die Kontrolle über seinen Körper verliert. Ein innerliches Zittern und Beben wie bei einem Vulkan vor dem Ausbruch. Das quasi Kurz-vor-dem-Explodieren. Wenn man nur noch schwaz und rot sieht. Das Blut in den Adern langsam überkocht und man diese widerlich schnaubende und sabbernde Aus- und Missgeburt der Hölle-Hölle in der Luft zerfetzen sieht. Wie man auf ihn einschlägt solange bis er nicht mehr aufsteht. Keinen Pieps und Mucks mehr macht. Ausgerechnet an diesem Tag bin ich unbewaffnet gekommen. Zufällig weder Pfefferspray noch mein grosses Fleischermesser a la Hitchcock-Psycho dabei. Und das war vielleicht sogar besser so. Sonst wäre es wohl in einem totalen Desaster geendet. In Ausnahmemomenten wie diesen hat man besser keine tödlichen Waffen Griff bereit. Für den Fall, dass man doch mal die Kontrolle verliert und etwas tut, das man nacher bereuen könnte. Ich sowieso nie und vor nichts Angst habe. Wer braucht Waffen wenn er Fäuste hat. Aber Gewalt erzeugt nur Gegengewalt. Auch wenn es extreme Überwindung und Beherrschung braucht in solch gefährlichen, ungerechten, provokanten und verlockenden Situationen die Kontrolle zu behalten, ist es immer der sicherere, richtigere und mächtigere Weg. So vernichten sie sich selber, ohne dass man sich und sein Karma damit belasten muss. So bleiben die Hände schön rein und man kann damit rechnen, dass es nie lange dauern wird bis es mit viel heftigerer Wirkung zu ihnen zurück kommen wird. Unschuldigen, friedlichen und lieben Menschen zu schaden, wird noch viel härter bestraft. Wenn man bei solchen Leuten zuschlägt, tut man ihnen damit einen Gefallen und mindert damit die Konsequenzen ihrer eigenen Tat indem man einen Teil davon auf sich selbst überträgt. Im gleich schlechten Licht wie sie dasteht und damit auch alles andere, was man tut und darstellt in Frage stellen und in den Dreck ziehen würde. Angreifbar und unglaubwürdig macht. Gewalt und Hass gefüttert und gefressen hat. Gift fürs Herz. Sich am Leid und Schmerz beteiligt hat. Nein nicht mit mir. An euch niederträchtigen und dreckigen Parasiten und Kakerlaken mache ich mir nicht die Finger schmutzig. Ausser ich muss. Und dann würd ich sie gleich ganz erledigen. Sie ihren letzten Atemzug tun lassen. Ihre vermoderten und verwesenen Körper von unten bis oben aufschlitzen und mit ihren Gliedmassen und Gedärmen eine Fleisch-Schlacht machen. Ihre Zungen raus reissen und ihre Augen ausstechen. Die Köpfe und Beine abtrennen und damit Fussball spielen. Wenn schon denn schon. Ganz oder gar nicht. Seid froh, dass ich mir solche Schlachtungsszenarien nur auf geistiger Ebene ausmale und vorstelle. So muss es auf dieser nicht Realität werden. Denn unterdrücken, kann man diese Gefühle und Gedanken nicht. Dass wird das Problem auf Dauer nur noch verstärken und irgendwann zu einem gewaltsamen und verhängnisvollen Ausbruch führen. Wenn man also diese Fantasien im Kopf durchspielt, wurden sie durch einen Kanal ausgelebt und können keinen Schaden mehr anrichten. Weder innen noch aussen. So gehts. Obwohl ich an dieser Stelle mal wieder warnen muss und keinem empfehle solche Dinge nachzumachen ohne wirklich zu wissen was er tut. Das ist mein Weg und darum bin ich auch so konditioniert, dass ich solche Extrem-Situationen ohne allzu grossen Schaden überleben kann. Dies ist aber aussergewöhnlich selten und nur für sehr wenige Menschen in dieser krassen Form möglich. Aber offenbar bitternötig und bin darum zu euch geschickt worden. Keiner sonst hätte es so lange ausgehalten. Ohne wahnsinnig zu werden oder sich umzubringen. Diese Spiele sind wirklich nichts für schwache Nerven und feige Herzen. Der Narr. Lacht zuletzt. Aber es ist mir nicht nach lachen zumute. Fast vergangen ist es mir. Als ich ganz alleine den Teufel in seiner Psycho-Hölle plötzlich an den Hörnern packte und aufsprang. Er sich unter mir anfing zu winden und auszuschlagen. Mich immer wieder beinahe vom Sattelrücken geworfen hat. Ich aber nie aufgegeben, jedes mal wieder rauf klettern und festen Halt fassen konnte. Sogar seine zwei Diener mit dem Lasso eingefangen und am Boden hinter mir her geschleift habe. Diesen unbelehrbaren, sturen, bockigen, trotzigen, fauchenden, stinkenden Bastard immer weiter geritten und nicht zur Ruhe kommen liess. Um ihn zu zähmen oder zu warten bis er sich ausgetobt und keine Kraft mehr hat. Oder bis seine betrogenen Dämonen-Soldaten endlich erwachen und ihn wie eine wildgewordene Horde Torreros langsam nieder zwingen. Ihn mit jedem Stich ihrer spitzen und langen Säbel schwächer und langsamer machen. Bis er in seiner eigenen Blutlache zusammen bricht. Für immer besiegt und ausgeschaltet. Ihm keinen Raum mehr gab zu fliehen oder sich zu verstecken. Ausgeliefert und ausgestellt war. Keine anderen mehr für seine Taten zahlen lassen und benutzen konnte. Jeder seine hässliche Fratze sah. Wer hier der wahre Verräter und Attentäter unter ihnen ist. Der falsche Freund. Die räudige Ratte. Der versteckte Maulwurf. Das faule Ei. Der Ego-Tripper. Das eitrige Geschwür. Die blutsaugende Zecke, die sich fest gebissen hat und nicht loslassen wollte. Von der Last Woman Standing rausgerissen. Eingekreist und abgewürgt. Abgeklemmt und langsam erstickt.
Mir war schon klar, dass diese fried- und liebevolle Wahrheits-Attacke eine starke Wirkung haben würde aber dass mein magischer Akt so mächtig ist, dass er gerade zu einer gewaltsamen Eskalation führen würde, war mir nicht bewusst und auch nie beabsichtigt. Ich dachte es würde wohl ein letzter und sicher erneut erfolgloser Versuch sein euch aufzuwecken. Meinen Ruf zu rehabilitieren und mein Gesicht zurück zu bekommen. Von den Masken zu befreien, die man mir unrechtmässig aufgsetzt hat. Habe irgendwo schon aufgegeben. Nur mein Körper und mein Herz haben weiter gemacht. Funktioniert um die Mission Impossible auszuführen. Und die gute alte Nina mit ihren wahren und so perfekt passenden und anstachelnden Texten hat sicher auch noch etwas nach- und mitgeholfen. Irgendwie weiss und spüre ich, dass ihrs jetzt gecheckt habt. Es endlich vorbei ist. Wir es nur gemeinsam und im allerletzten Moment geschafft haben. Dass das Licht in eure Herzen zurück gekehrt ist. Wir euch endlich gerettet haben. Das schier unglaubliche erreicht und verwirklicht haben. Etwas, an das sonst keiner mehr glauben wollte. Nicht mal ihr. Aber dann seid ihr beim Anblick meines zauberhaften Geschenks, vollgeladen mit meiner kraftvollen Geist-Energie, plötzlich aufgewacht. Meine Taschen wie trojanische Licht-Pferde dem Prison of Darkness vor dir Tür gestellt. Und wurden durch die gute alte DDR-Fraktion ins innere des Höllen-Nestes geschläust, wo die Licht-Bombe unmittelbar detonierte und ihre hellen Funken-Strahlen mit Lichtgeschwindigkeit im ganzen Haus ausbreitete. Alle Dunkelheit auf einen Schlag auslöschte. Und das offenbar ziemlich schnell nachdem ich bei euch war. Denn kaum war ich Zuhause hats geläutet. Aber nachdem was ich gerade erlebt hatte, konnte ich einfach nicht aufmachen. Ich musste mit meiner zerreissenden Energie und den aufgewühlten Gefühlen zuerst mal selber wieder klar kommen, bevor ich reagieren und weiterspielen konnte. Tut mir leid.
Frage mich trotzdem warum es vorher so lange gedauert hat und dann alles plötzlich so schnell gegangen sein soll. Wahrscheinlich habt ihr meine Geschenke gesehen und sofort erkannt, dass ihr die falsche Person ausgeschlossen habt. Getäuscht worden seid. Damit ihr für gestörte Schweinepriester-Missgeburten liebe und gutmütige Menschen abwimmelt und ausgrenzt. Ihr falsches Spiel deckt und verbergt. Und weiterhin ihren Psycho-Ego-Spielchen ausgeliefert und ihrem Willen unterworfen seid. Ihr seid in ihre Manipulations-Falle getappt. Wir sind alle Opfer von ihrem schäbigen Hinterhalt geworden. Habt ein paar reinen Herzen, die es nicht verdient haben, in ihrem erlogenen Namen grosses Unrecht getan. Ohne es zu wollen oder wissen. Und dann kann ich mir gut vorstellen, dass es rasch ging als euch das bewusst geworden ist. Die Verantwortlichen umgehend zur Rechenschaft gezogen wurden. Ihre lang überfällige Strafe erhielten. Sogar Blut spritzte und jemand vor die Tür gsetzt wurde, wo er nun in der eisigen Kälte schlottert und friert. So wärs recht. Der Tod soll ihn holen. Wir wollen mit diesem Dämonen-Abschaum nie wieder etwas zu tun haben.

Ich hoffe zumindest, dass es in etwa so und nicht anders abgelaufen ist. Leider kann ich nur Vermutungen anstellen anhand von dem, was ich von hier aus mitkriege und das ist so gut wie gar nichts. Obwohl ich so lange und viel für euch gekämpft und gelitten habe. Euch ein neues Leben geschenkt und meins dafür fast geopfert habe. Schliesst ihr mich immer noch aus. Straft mich mit eisigem Schweigen und Ignoranz. Keiner fragt nach oder kommt nochmal vorbei und schaut wie es mir geht. Sagt vielleicht mal Sorry oder Danke. Mit einem blutigen Türknopf kann ich die Schmerzen in meinem Herzen auch nicht heilen. Love heals Pain. Das gilt auch für mich. Und immer noch könnt ihr sie mir nicht geben. Meine Freunde und für mich da sein. Wäre schon nur froh, wenn mich einfach mal jemand verstehen und was draus machen würde. Das wäre schon genug. Und ich endlich etwas Zeit alleine mit Sponge Bob verbringen dürfte. Solange waren wir getrennt. Zwei Menschen, die sich lieben. Der erste Mann in meinem erfahrenen Leben, der mir geben kann, was ich brauche. Mich von oben bis unten elektrisiert. Uns beide in freudige Extase versetzt und glücklich macht. Unsere Körper perfekt harmonieren und sogar gemeinsame und multiple Orgasmen zulassen. Das gibts nicht oft. Eine Seltenheit par excellence. Und ohne dieses unstillbare und sehnsüchtige Verlangen nach der Nähe und Liebe dieses wunderbaren Menschen hätte ich diese Kampf-Herausforderung nie angenommen. Euch nicht gerettet. Und immer noch haben wir uns nicht in die Arme schliessen und wieder küssen können. Seit so vielen Wochen kaum ein vernüftiges Wort gewechselt und nie gsehen. Und die Flamme brennt immer noch. Zwar nicht mehr so stark, wie am Anfang aber immer noch voller Zuneigung und verliebt-romantischen Gefühlen. Wenn man zu lange auf etwas wartet oder hinarbeitet, wird das Erreichen des Ziels irgendwann schon fast etwas unheimliches und beängstigendes. Wird schüchtern und traut sich nicht. Gerade in einer solch speziellen Konstellations-Situation. Und obwohl wir bisher eigentlich noch wenig vom anderen wissen und fast nichts voneinander gehabt haben, sind wir uns jetzt schon näher als alle anderen Menschen in unseren Leben jemals zuvor. Haben bereits jetzt schon einiges zusammen durchgemacht. Auch wenn es aus der Distanz geschah, war es nicht weniger intensiv und emotional. Das ganze Drama hat das Gefühlserlebnis sogar noch verstärkt und vertieft. Ein Band zwischen unseren Herzen geschweisst, das uns nie mehr trennen wird. Haben den absolute Liebes-Test bestanden. Fast. Aber nein. Der Albtraum geht weiter. Immer noch scheint ihr völlig gleichgültig meinem Schmerz und Leid gegenüber. Dass ich hier immer noch ganz alleine mit meinem blutenden Herzen sitze und weine, scheint keinen zu interessieren. Als einziger keinen habe, der mich tröstet, beschützt und auffängt. Wenn ich mir wie eine Verrückte die Augen ausheule, so dass sich fast die Lider nach aussen rollen. Immer wieder von Tränen-Attacken überwältigt, geschüttelt und in die Tiefe gezogen werde. Weine, schreie und leide. Meine Augen vom vielen Heulen rot und aufgeschwollen sind. Brennen wie Feuer. Das Herz einem fast umbringt vor Schmerz. Und einfach keiner zu Hilfe kommt. Oder man von der peitschenden Pein schon so gelähmt ist und nicht aufmachen kann, wenn der erlösende Prinzritterheld an der Türe sturmläutet und endlich zu seiner geliebten Herz-Prinzessin will. Ihn damit sicher verletzt habe. Er sich abgewiesen fühlte. Das nicht wollte und bereits bitter bereue, dass ich nicht aufgemacht habe. Dann wären wir jetzt schon glücklich vereint. Würden bereits wieder lachen und uns lieben. Das Leben mal auf der schönen sonnigen Seite geniessen. Jetzt, wo schon wieder keine Spur von ihm ist. Sich sicher schämt und Vorwürfe für sein langes Zögern und die Lügen macht. Dafür bin ich ihm doch in keinem Moment böse gewesen für irgendwas. Würde ihm alles verzeihen. Wusste doch, dass es nicht seine Absicht war und er einfach nicht anders konnte. Wir mussten beide zusehen wie alle leiden weil wir uns lieben. Unfähig etwas dagegen zu unternehmen. Endlich zu reagieren.
Der einzige Mensch in meinem ganzen Leben, der mich mit ehrlichem und liebevollem Mitgefühl in die Arme genommen hat, als ich einen äusserst seltenen Gefühls-Break-Down hatte und in Gegenwart anderer zugelassen habe. Weil ich nach dem krassen Silvester-Ride als Sponge Bob an seinem 20. Geburtstag das erste mal bei mir zuhause war und am Morgen unbedingt schnell wieder weg wollte, obwohl es doch so schön gewesen ist, merkte ich, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Keiner in diesem Haus sieht, wer ich bin und was ich ihnen sagen will. Nicht mal er. Obwohl er doch den selben Insel-Traum hat, den auch ich schon mein ganzes Leben hege. Da machte sich in mir grosse Trauer und völlige Verzweiflung breit und ich bin in Tränen ausgebrochen. Und das aller erste mal war jemand da und hat mich getröstet. Mich festgehalten. Von da an war es um mich geschehen. Ich wusste für diesen Menschen würde ich alles tun. Ohne eine Sekunde zu zögern auch mein Leben geben. Und so nahm das Chaos seinen Lauf. Entwirrte die schockierende Wahrheit immer mehr vor meinem schmerz-verzerrten Herzauge und führte zu dieser spannenden, mutigen und aktionsgeladenen Rettungsaktion. Hat uns bis hierher geführt. Zwischen die Grenzen und Fronten von Himmel-Erde und Höllen-Erde versetzt. Eine Nerven aufreibenede Zerreissprobe am Rande des Verstands. Die äussersten Gebiete menschlichen Wissens und Potenzials gestreift. Göttlicher Liebe und Macht. Der globalen Zivilisation und den Problemen, die sie verursacht. Sowie dessen Lösungen und deren Umsetzung. Der Veränderung in dieser Welt, die wir verwirklichen wollen und müssen. Um die Menschheit vor dem schlimmsten zu bewahren. Möglichst viele Kinder nach Hause in den Licht-Himmel bringen. Zuerst erobern wir uns selbst. Unsere Welt. Und dann den Rest der Welt.
Nun seid ihr zwar alle endlich vom Terrorist befreit aber ich und Sponge Bob sind immer noch räumlich und kommunikationstechnisch von einander abgeschnitten. Leiden getrennt und isoliert. Anstatt uns gegenseitig mit unserer einzigartigen Liebe zu trösten und heilen. Werden vom Tiefgang der äusseren Geschehnisse und den seelischen Wunden des Kampfes weiterhin an unserer Vereinigung gehindert und gehemmt. Ich kann mir zwar schon denken, dass es für euch auch gerade nicht leicht ist und ihr zuerst mal verdauen müsst, was gerade alles mit euch geschehen ist. Gerade Baby-Bob hat sicher am meisten von allen nachzuholen und aufzuarbeiten. Aber ich bin trotzdem die Person, die ihm am besten dabei helfen könnte. Nie locker gelassen hat auch wenn das für ihn manchmal auch sehr unangenehm gewesen sein musste. Mir dies am meisten weh und leid tat. Gerade er, der schon genug mitgemacht hat. Endlich ein schönes Zuhause und Liebe verdient hat. So wie ich auch. Wir sind zwei verlorene Kinder, die sich gefunden haben. Wir sind für einander gemacht und bestimmt. Es gibt keinen Zweifel. Ich bin die einzige, die ihn wirklich kennt. Die gemerkt hat was los ist ohne, dass er es einmal laut aussprechen musste. Lasst die intensiven Eindrücke, Erkenntnisse und Erfahrungen in Ruhe auf euch wirken und verarbeitet sie danach in einem gemeinsamen und reinigenden Gruppen-Therapie-Ritual. Lernt die Instrument-Geschenke richtig zu schätzen und anzuwenden, die ich euch gemacht habe. Sie werdenn euch helfen. Die alles verändernden Prozesse zu durchlaufen, die ich in und um euch ausgelöst habe.
Für euch ist das alles recht neu und ungewohnt. Sowas schönes und starkes hat noch nie einer für euch gemacht. Ihr wusstet gar nicht, dass es sowas überhaupt gibt. Ihr das erste mal nicht allen egal seid. Jemand sogar unermüdlich und bis zum Umfallen für euch kämpft. Euch bedingungslos liebt und an euch glaubt. Das kanntet ihr bisher nicht. Müsst zuerst wieder zu euch selber kommen und neu rausfinden, wer ihr überhaupt seid und wohin ihr wollt. Euer ganzes Leben wurde gerade auf den Kopf gestellt. Aus der Bahn geworfen. Alles hat sich als einzige Farce und Lüge entpuppt. Entlarvt, dass ihr nur geschickt manipulierte Instrumente und verlängerte Arme des Bösen wart. Brainwash-Puppen egoistischer und sadistischer Ausbeuter-Dämonen und schwarzmagischer Sex-Monster. Nur willenlose Marionetten. Unfähig selber zu denken, handeln und fühlen. In den Fängen der schlimmste Zecken-Zombies der ganzen Stadt. Das ist hart. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Jetzt seid ihr wenigstens frei. Aber es wird wohl noch eine Weile dauern bevor ihr wieder einen Schritt auf mich zukommen könnt. Von der vielen Wahrheit erschlagen und damit überfordert seid. Euch in einem Schockzustand befindet. Schliesslich ist euch nun auch bewusst geworden wer ich bin, wie unfair ihr mich behandelt habt und könnt euch das selber nicht verzeihen. Wisst gar nicht, wie ihr mir gegenüber treten und was ihr sagen sollt. Oder ihr seid immer noch böse auf mich weil irgendwas anderes passiert oder schief gelaufen ist. Keine Ahnung. Ihr lasst mich ja weiterhin als Aussenseiter im dunklen Regen stehen. Tut mir genau das Gleiche an, dass man euch auch immer angetan hat.

Alleine im wilden und stürmischen Ozean schwimme ich tapfer vorwärts. Kämpfe mich mit letzter Kraft von der einen zur nächsten Welle. Drohe immer wieder zu sinken. Gehe mit dem Kopf gelegentlich schon unter Wasser und tauche ab. Und gerade als es mich mal wieder ganz fies wie von einem Sog angezogen nach unten in die Tiefe riss, meinte beinahe zu ersticken und sich mein Körper nicht mehr bewegen konnte. Ich schon aufgeben wollte. Mal wieder dachte jetzt ist es vorbei. Das wars. Alles aus. Tauchen wie aus dem Nichts neben mir plötzlich zwei junge Delphine auf, packen meine Arme und ziehen mich rauf. Schiessen mich mit einem grossen Schwung-Sprung hoch über die Wasseroberfläche hinaus aus den bebenden und brennenden Fluten des Herz-Feuer-Meeres. Hinauf in den blau-klaren Sternen-Himmel. Ich habe wieder den Überblick. Kann mich neu orientieren. Und vorallem richtig atmen. Gott sei Dank. Wieder einmal knapp dem Ende entkommen. Nehme grosse tiefe Züge des wohltuenden Licht-Luft-Honigs auf. Sauge und trinke ihn in unermesslichen Strömen. Tanke neue Kraft und Hoffnung. Während mich die liebenswürdigen und lustigen Retter-Delphine ein Stück weit mittragen, begleiten und meine verückten Abenteuer-Geschichten hören wollen. Mich mit ihren unschuldigen aber rebellischen Kinderherzen und Kunststücken sogar wieder zum Lachen bringen. Mir einen Moment das Gefühl geben Sinn zu machen und gebraucht zu werden. Für sie weiter kämpfen zu wollen. Das einzig Richtige zu tun und dass dieser Dämonen-Krieg nun wirklich endlich vorbei ist. Auch wenn es von aussen noch nicht ganz reflektiert und völlständig realisiert wurde. Die Wurzel des Übels wurde entfernt. Der stechende Dorn gezogen. Das entartete Gewebe rausgeschnitten. Nun muss die Wunde nur noch heilen. Im Schmerz unserer Herzen und der Licht-Musik-Kunst-Wahrheits-Waffen sind wir jetzt schon vereint. Leiden miteinander mit. Ich tue wirklich alles, was ich kann damit es euch bald besser geht. Aber irgendwann mal brauche selbst ich mal Hilfe und vorallem Liebe. Sonst gehe ich hier bald zu Grunde. Dieser lange Psycho-Krieg hat mich sehr geschwächt und mitgenommen. Ich bin müde. Und ich könnte langsam aber sicher auch mal eine kleine Herz-Stütze gebrauchen. Hoffe ihr lasst mich nicht mehr lange warten. Das Herz-Leid ist so schwer in meiner Brust und nichts sonst kann diesen atemberaubenden Spannungsdruck mindern. Lange halte ichs hier so nicht mehr aus. Und muss auf den Berg flüchten bevor ich mit meiner Energie die ganze Stadt verstrahle und sie in 1000 Stücke reisse. Alle wahnsinnig mache. Lieber meinen nächsten Transformations-Schritt manifestiere. Mich um die grossen Probleme dieses Landes und unseres Planeten anfange zu kümmern. Aber ich versuche für euch so lange wie möglich stark zu bleiben und durchzuhalten. So wie ich es immer tat und auch bis zum bittersüssen Ende tun werde.

Und die beste Nachricht des Tages und wohl meine wahre Rettung war ja, dass unser lieber Papst Rrrrratzinger abdankt. Ein wahrer Lichtblick am Ende des rabenschwarzen Höllen-Tunnels, aus dem ich gerade aufsteige. Hat ers endlich eingesehen der senile datterige Geister-Greis. Aufgegeben. Unter der Last der Lügen eingestürzt. Der ist fertig. Gut so. Jetzt, wo er doch gerade erst seinen Twitter-Account eröffnet und unter Applaus seiner Audienz den ersten Vatikan-Shout gepostet hat, wollte er doch nochmal richtig durchstarten und Gas geben in seinem Papa-Mobile. Allen zeigen, dass er noch mit der nächsten Generation mithalten kann. Wers glaubt wird seelig. Den Scheiss hat doch keiner gelesen. Wahrscheinlich hat er endlich gemerkt, dass ihn keiner mag und beachtet. Jetzt hat er keine Lust mehr mitzuspielen. Wird ihm zu kompliziert alles mit der Welt und so. Der heilige Vater. Komm hör mir auf. Pah! Blasphemie! Frevel! Gotteslästerung! Auf den Scheiterhaufen mit ihm! Ab an den Galgen mit allen Lügnern und Ausbeutern! Hinein in den glühenden und tosenden Strudel des Feuerschlunds. Auf ewig dazu verdammt in der schrecklich schaurigen Unterwelt-Hölle zu schmoren. Möchte sich wohl langsam in seinen Untergrund-Schlupf zurück ziehen und seinen Arsch vor dem Untergang retten. Vergiss es. Jeder kriegt, was er verdient. Und weil das alte traurige Rrrötzchen ja so ein armes verkrüppeltes und gestraftes Männlein ist, wollen wir ihm doch noch schön zu seinem Rücktritt gratulieren, ihm für diese vernünftige Einsicht danken und eine gute Reise ins höllische Fegefeuer wünschen. Auf seiner Twitter-Seite natürlich. Am besten alle gleichzeitig. Und richtig schön frech und direkt. Diesen schwarzen Katakomben-Wächter-Brut im Vatikan sollen vor Angst gehörig die Knochen schlottern und die Zähne knirschen. Mal schauen wen sie als nächstes als Papa-Idol hinstellen. Das soll ja der Letzte ever sein. Und einer, der auch nicht aus dieser Galaxie-Gegend kommt. So, wie wir. Und dann ist immer vorsicht geboten. Habe das ja schon vor längerem mal angekündigt. Es kann aber genauso gut etwas positives bedeuten. Lassen wir uns überraschen. Und ist ja typisch, dass das gleichzeitig mit unser Dämonen-Vertreibung geschieht. Schon merkwürdig manchmal diese angeblichen Zufälle. Und die Welt geht fröhlich weiter auf ihr Ende zu. Begleitet von lustigen Atomtests und lauten Kriegen. Damit aus in diesem globalen Irrenhaus/Dämonenzirkus bis zum krönenden Abschluss noch ein ganz grosses bombastisches Funken-Feuerwerk wird. 

Einer für alle und alle für einen - ALLE FÜR ALLE!


Link:
http://www.anarcho-punk.net
http://www.onereed.com/cgi-bin/azreport.cgi
http://www.mayacalendar.org/mayan-horoscope.php

White-Snow-Star-Seeds:
I unify in order to nurture
Attracting being
I seal the input of birth
With the magnetic tone of purpose
I am guided by my own power doubled

Let's talk about the most mysterious subject of all sex. Sex is an electromagnetic phenomenon.

Desire is the great force.

I dragged up from the dark abyss things of strange aspect and strange beauty ⎯ some shone like a smile, some glistened like tears, and some were flushed like the cheeks of a bride.

The Eternal Feminine draws us onwards.

The route we will be taking passes through vistas of strange beauty and across perilous chasms. It is known as the left-hand path. Few have traveled this road, and fewer still have reached its final, distant destination. Unfortunately, most previously available maps of this mysterious terrain have been drafted by those who have never even stepped upon the path. Yet they'll warn you of the terrible dangers confronted along the way, suggesting that its arduous passage only leads to the darkest of dead-ends. Such faulty cartographers will caution you that the only souls to be encountered on this ill-lit thoroughfare are fools, lunatics, scoundrels, and thieves.

"The moral pornographer would be an artist who uses pornographic material as a part of the acceptance of the logic of a world of absolute sexual license for all the genders, and projects a model of the way such a world might work." His business would be the total demystification of the flesh and the subsequent revelation, through the infinite modulations of the sexual act... the pornographer has it in his power to become a terrorist of the imagination, a sexual guerilla whose purpose is to overturn our most basic notions of these relations, to reinstate sexuality as a primary mode of being rather than a specialized area of vacation from being and to show that the everyday meetings in the marriage bed are parodies of their own pretensions." In many ways, Carter's description of the taboo-overturning "sexual guerilla" who totally demystifies the flesh makes for an excellent introduction to the work of the left-hand path sex magician that this book illustrates. For the magic of the left-hand path, sexuality is even more than "a primary mode of being" – the altered state of extreme erotic ecstasy is a potentially divine mode of being, the chaotic dance of two magnetically attracted opposite energies that allows for the creation of a third power transcending the human. The couple that unleashes this hidden, psychically remanifesting power of the left-hand path within their orgasm-yoked organisms to its full intensity will
find it difficult to return to the pre-programmed existence they once led. The man and woman who even once taste the freedom of the left-hand path, as expressed through its self-deifying sexual rites, have exited the human game as it is normally played. If the left-hand path is dangerous – a point both its detractors and its advocates have agreed upon – one of its primary hazards is the peril of
freedom in a world almost instinctively committed to crushing liberty in whatever form it might appear. All autocracies have held sway by severely curbing the full development of sexual power in their subjects. The left-hand path, a method of consciously activating levels of erotic energy almost unknown in conventional sexual relations, must be viewed as a threat to any hierarchy that seeks to bridle the development of man into god. The sexual gnosis of the left-hand path has the potential to forge heroic, self-determined individuals from the bleating meat of the human herd.

One might say that left-hand path sex magic is a form of initiation consciously designed for a hopelessly fucked up world. The left-hand path philosophy posits that it is the method best suited for the apocalyptic and out of kilter times in which mankind currently exists, an era the traditional Indian left-hand path discipline recognizes as the Kali Yuga. Exceptional measures are needed to awaken to full consciousness under such inauspicious conditions. Step one is to reject the sorrow and despair such times may inspire and joyfully embrace the chaos of the disintegrating world, this shimmering and illusory spectacle that emanates from the vulva of dark Kali. And one of the great tools of transformation over which Kali presides is the flesh, especially as it is subjected to the flame of desire.

The adept of the left-hand path, radically individuated and separated from the delusions of the crowd through systematic transgression of taboo and transcendent sexuality's "world of its own" is unlikely to be swept up in the unthinking passions of the masses.

We, of Ra, are humble messengers of the Law of One. We seek to teach/learn this single law.
During the space/time of the Egyptian teach/learning we worked to bring the mind complex, the body complex, and the spirit complex into an initiated state in which the entity could contact intelligent energy and so become teach/learner itself so that healing and the fruits of study could be offered to all. The study of the roots of mind is a portion of the vivification of the mind complex and, as we have noted, the thorough study of the portion of the roots of mind called archetypical is an interesting and necessary portion of the process as a whole.

It is well to investigate each discipline, not as a dilettante, but as one who seeks the touchstone, one who wishes to feel the pull of the magnet. One of these studies will be more attractive to the seeker. Let the seeker, then, investigate the archetypical mind using, basically, one of these three disciplines. After a period of study, the discipline mastered sufficiently, the seeker may then complete the more important step: that is, the moving beyond the written in order to express in an unique fashion its understanding, if you may again pardon the noun, of the archetypical mind.

Grass: Like most born on this day-sign, you are a very sensitive persons. You may be emotionally fragile, psychic, or simply very aware of the emotional and psychic dynamics that go on around you. It is this awareness that is at the core of your politeness and personal refinement. You can be easily hurt through rejection or by criticism, though you usually do not let on to others that something has upset you. You are soft on the surface but hard underneath.

You have strong, almost driving, ambitions and you work very hard to achieve your goals. You don't over-stress yourself, however, it is your persistence that counts most. You are competitive, but prefer to avoid direct competition. Working alone is often a good solution to your primary dilemma of self-interest vs. self-sacrifice. Ultimately, you want peace, almost at all costs, and will work very hard to avoid a fight or even bad feelings.

The underlying drives described above are more important in understanding yourself than you may realize. You are a person who is striving to heal and transform negative personality traits. There are parts of you that are completely private, because they are unacceptable socially. You struggle with your urges and compulsions alone, but you also gain control over them.

There is a very practical bent in your thinking. Many Grass personalities are problem solvers, designers or engineers. You can handle details well and, after an appropriate amount of deliberation, can be decisive and executive. You also have a strong investigative streak and are attracted to careers or activities that search, dig or uncover things.

In general, you are conservative and practical and present to others a point-of-view that does not upset or challenge the status quo -- and this makes you popular with others. If you are a performer, and most Grass types love music, you play the hits that the crowd loves. Your sense of what is going to be well-received makes you well qualified to be an advertiser, promoter or spokesperson.

Beneath your surface personality, you are strongly motivated towards communication with others. For some, this may lead to a life of teaching or performing. You are a carrier of ideas, a person with a message to get across, and you will always be instinctively drawn towards activities that will meet that need. You are also somewhat excitable and a worrier. You have an abundance of nervous energy and need to be constantly busy.