Wednesday, October 14, 2009

Geisteswissenschaft und die universelle Gemeinschaft

Auf der Suche nach der Wahrheit bin ich irgendwann unweigerlich auf Billy Meier gestossen. Seine fantastische Geschichte lässt wohl niemand kalt. Nebst der sehr empfehlenswerten Geisteslehre verbreitet er die Kontaktberichte vom lebenslangen Austausch mit ausserirdischen Menschen. Nach einigen Studien bin ich zum Schluss gelangt, dass er wohl die Wahrheit spricht. Am meisten beeindruckt mich sein imenses Wissen über das Universum, welche sich teils auch mit anderen Aussagen deckt wie z.B. von Ashton Sheran, der aber scheinbar zu denen Bösen in der kosmischen Gemeinschaft gehört. Aber dazu später mehr. Billy hat keine höhere Schulbildung abgeschlossen und hat wirklich viel Interessantes zu berichten. Einmal haben wir ihn besuchen wollen aber irgendwie hatte er Angst vor uns und ist ins Haus gegangen. Dafür wollten wir ihm nur "Hallo" sagen. Wir gehören einer Generation an, der die Geisteslehre angeboren ist. Wir brauchen diesbezüglich keine "Führung" mehr. Sind auch nicht sonderlich geschockt über das "Vorgefallene". Mehr erfreut und irgendwo auch bestätigt in unserer Ideologie. Wie auch immer. Ich denke sein Leben war durch seine Mission sehr anstrengend und zeitweise auch gefährlich und es ist nur recht wenn er nun seine Ruhe haben möchte. Trotz all den guten Taten, die durch diesen ausserirdischen Eingriff vollzogen wurden, denke ich dass auch diese Sicht nur begrenzt ist. Eine von vielen. Die Tatsache, dass auf deren Planet Männner scheinbar mehrere Frauen haben weil sie angeblich nicht monogam sein können, irritiert mich sehr. Ich denke mir das die kosmische Gemeinschaft unserer gar nicht so unähnlich sein kann. Wir gehören alle der selben Spezies an und leben im gleichen Schöpfungszeitalter. Man sagt nicht umsonst wie im Kleinen so im Grossen. In der Natur kann man das sehr schön beobachten. Jeder im Universum versucht eine Lösung für die "richtige" Lebensform zu finden. Das ist ein sich ständig entwickelnder Prozess. Es heisst, die Erde werde seit Millionen von Jahren von der kosmischen Gemeinschaft als Deportationsplanet für "Straffällige" genutzt. Diese haben sich vermehrt, werden aber von aussen immer wieder klein gehalten. Damit sie nicht von der Erde fliehen können um ihre "gereinigte" Gesellschaft zu stören. Anscheinend gibt es für diese Millionen "gefangenen" Seelen auch kaum eine Möglichkeit zur Läuterung und Rückkehr zu ihren ursprünglichen Völkern. Nun das ist eine lange komplexe Geschichte. Wen es interessiert, kann sich bei den untenstehenden Links schlau machen.
Ich selber denke die universelle Gesellschaft von humanoiden Lebensformen kämpfen im sozialen Sinne mit den selben Problemen wie wir hier auf der Erde. Es gibt zwei Lager, die sich bekämpfen. Das Böse, das nun scheinbar eine unabdingbare Realität ist und zum Leben gehört und ohne dieses geistiger und seelischer Wachstum nicht möglich wäre. Darum ist es auch möglich, dass sich nebst den vielen negativen Seelen auch ein paar wenige positive im harten Reinkarnationswettlauf behaupten konnten und dazu mit den erschwerten Lebensbedingungen auf der Erde zu kämpfen hatten aber gerade dadurch ein hohes geistiges Niveau erlangten. Welche sich nun mit dem neuen Bewusstsein einer kosmischen Gemeinschaft auf die Lösung des unviersellen Gleichgewichts konzentrieren wollen. Die alle Sichten mit einbezieht. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer im Universum ALLES weiss. Ich denke wir sind alle Suchende. Das ist Teil unserer Existenz. Bis zur Unendlichkeit.


Auszug von Hüter der Akasha Chronik

Vorgeschichte

Wer sich ausführlich mit Reincarnation beschäftigt stößt früher oder später darauf, daß es eine "Akasha-Chronik" geben soll, in der alle vergangenen Leben aller Menschen gespeichert sein sollen. (Akasha ist der Stoff, aus dem Gedankenkristalle bestehen.)

Als ich "Essener Erinnerungen" (vgl. H3.) las, wurde von den Autoren im Vorwort geschrieben:
"Wer die Akasha-Chronik lesen will, benötigt zudem die Erlaubnis der geistigen Wesen, in deren Obhut sie liegt. Die reinen Absichten der "Reisenden" und ihre Assimilationsfähigkeit werden überprüft; die entsprechenden Erkundungen dürfen nie ein persönliches Ziel verfolgen."

Das Zentrum mit dem Zugang zur Datenbank im Wald

Die Akascha-Chronik ist übrigends die Erinnerung der Erde und weder vollständig noch fehlerfrei. Wir haben uns bemüht, Lügen zu erkennen und als solche zu kennzeichnen. Allerdings wurden so große Teile der Akascha-Chronik in früheren Zeiten gelöscht und zerstört, daß wir nicht in allen Fällen herausfinden konnten, wie es wirklich war. Außerdem weist die Chronik auch heute noch große Lücken auf. Wir werden uns weiterhin bemühen Fehler herauszufinden, zu korrigieren und zu vervollständigen.

Andere Datenbanken

Neben unserer Datenbank gibt es außerhalb der Erde eine wesentlich größere und vollständige Datenbank, zu der ich keinen ungehinderten Zutritt habe. Manche Leute, die von der Akasha-Chronik reden, meine auch diese größere Datenbank.

Ich

Wie den meisten hier lebenden Menschen aufgefallen sein dürfte, leben wir hier nicht in der besten aller denkbaren Welten. Tatsächlich ist die Erde einer der Planeten, der am häufigsten zerstört und seines Lebens weitgehend beraubt wurde. Die Erde ist kein Ort, an dem zu leben einfach wäre und viele ihrer Bewohner wurden von Wesen hierher verbannt die sie loswerden wollten. - Die Erde wurde also häufig als Strafkolonie verwendet.

Auch ich kam hierher, weil ich für irgendetwas bestraft wurde. Ich sage für irgendetwas, weil ich nicht weiß, wofür ich bestraft wurde. Sie haben es uns nicht verraten und ich kann mich erinnern, wie entsetzt ich darüber war, denn so weit ich wußte hatte ich nichts getan, das eine Strafe verdiente - und schon gar nicht so eine!

Die Strafe war im Grunde eine Gehirnwäsche - einerseits wurde man mit drastischen Strafen gezwungen, sich selbst zu erniedrigen und sich für alles schuldig zu fühlen, was je schlimmes passiert ist und auch für einige Dinge, die niemals geschehen sind. Andererseits wurden die persönlichen Erinnerungen selbst zerstört (das heißt die Gedankenkristalle aus denen sie bestanden wurden in winzige Fetzen zertrümmert), so daß ich mich nicht erinnern konnte, ob ich die Dinge, die mir vorgeworfen wurden wirklich getan hatte oder nicht.

Ich kann sicher sagen, daß das, was ich getan habe irgendetwas damit zu tun hatte, daß wir Luzifer folgten. Wie gesagt, meine privaten Erinnerungen wurden zerstört und ihre Gegenstücke in der Datenbank des Universums stehen unter Quarantäne, so daß ich selbst nicht weiß, was wir damals taten.

Da ich nicht einmal die dortigen Kopien meiner eigenen Erinnerungen anschauen darf, habe ich allerdings den Verdacht, daß die Hüter jener Datenbanken oder ihre Herren etwas zu verbergen haben und daß wir vielleicht im Recht sein können. Zumindest bin ich der Ansicht, daß niemand eine solche Strafe verdient hat, wie ich damals erhielt.

Anmerkung hierzu: inzwischen habe ich mir diese Kopien angeschaut.

Ein weiterer Teil der Strafe bestand darin, daß ich auf geistiger Ebene sozusagen gefesselt, geknebelt, vergiftet und in winzige Fetzen zerrissen wurde, in einem Ausmaß, das sicherstellen sollte, daß ich mir nie wieder meiner selbst bewußt werden sollte, nie wieder denken können sollte, nie wieder handeln können sollte. - Wie man an der Tatsache erkennen kann, daß ich als Mensch auf der Erde lebe und diese Internetseite schreibe, ist das nicht so ganz gelungen. Es konnte auch gar nicht gelingen, denn der wahre Gott läßt keines seiner Geschöpfe jemals im Stich.

Als ich auf der Erde landete, war die Erde unbewohnbar. - Und eine meiner Beschäftigungen mit denen ich mich damals abgab, war der Versuch das Chaos zu entwirren, das meine Erinnerungen darstellten. Das ist mir bis heute nicht ganz gelungen.

Der Erde - sie ist lebendig und hat ihre eigenen Erinnerungen - ging es da nicht besser - durch den unserer Deportation auf die Erde vorausgehenden Krieg waren auch ihre Erinnerungen, die im Kristallinen Gitternetz gespeichert waren, weitgehend zerstört.

Ich - und einige die mir merkwürdig vertraut erschienen, weil ich sie von früher kannte - versuchten also gemeinsam aus unseren winzigen Erinnerungsbruchstücken schlau zu werden, zogen dabei die Erinnerungen der Erde mit zu Rate, die in einem etwas besseren Zustand waren und fügten deren Bruchstücke bei dieser Gelegenheit so weit wie möglich wieder zusammen. Gleichzeitig speisten wir unsere eigenen Erinnerungen mit ein und fügten alles hinzu, was uns an fremden Erinnerungen für diesen Zweck zur Verfügung gestellt wurde. So kamen wir also dazu, daß gerade wir die Erinnerungen der Erde hüten.

Viel später wurde die Erde erneut besiedelt und die Regierungen der umliegenden Welten waren gar nicht begeistert, daß wir nun die Hüter der Erinnerungen der Erde sind. Doch die Erde ist damit durchaus einverstanden und jegliche Seele, die sie mit dieser Aufgabe betraut haben, war nicht fähig, auf der Erde lange zu arbeiten. - Zu schnell war ihre Aura so sehr verschmutzt, daß sie das Kristalline Gitternetz nicht mehr wahrnehmen konnten. Wir selber haben einfach mehr Übung darin, solche Verschmutzungen zu reinigen. So kommt es, daß wir die Akascha-Chronik der Erde immer noch betreuen, obwohl die Herren der Milchstaße uns für absolut ungeeignet halten.


Über den Schöpfungszyklus Indiens

http://www.bernhardpeter.de/Kalender/seite502.htm

Zukunft des Universums

http://www.mpe.mpg.de/~ghasinger/Allgemein/GDNAe2.pdf

Billy Meiers Seite - Geisteslehre
www.figu.org

Ein grober Umriss der überlieferten Geschichte der kosmischen Gemeinschaft
http://www.wbgrundmann.de/UniversellerAufruf.htm

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