Korruption, Satanismus, Sklavenhandel, Folter und Giftgasanschläge in Zürich/Schweiz

Sehr geehrte Damen und Herren

Ich wurde die letzten Monate Zeuge und Opfer schwerster Verbrechen in der Schweiz und wäre froh, wenn sie diese Story publik machen und das Volk über die traurige Wahrheit unserer Regierung informieren würden.

Es fing alles im Januar damit an, dass ich mich in einen jungen Mann aus einem besetzten Haus (Regensbergstrasse 165, 8050 Zürich) verliebt habe, der aus Sachsen Deutschland kommt (Martin Thurau). Auf Grund dessen hat man mich aus dem Hause geworfen und den Kontakt zu ihm verboten. Nach vielen erfolglosen Rettungsversuchen wurde immer offensichtlicher, dass er gegen seinen Willen dort festgehalten wird und offenbar auch Opfer von "Hirnwäsche" ist. Auch die Regionalwache Oerlikon schien mit drin zu hängen. Weil ich schwanger zu sein schien und den Mann liebte, wollte ich ihn unbedingt befreien. Ich habe dann also viele Stellen in diesem Land informiert, darunter auch KSMM und Fedpol. Keiner hat etwas dagegen unternommen. Das fand ich sehr merkwürdig, weswegen ich nach einem Grund dafür gesucht habe, was mich immer tiefer in die dunkle Schattenwelt der Zürcher-Elite geführt hat. Als ich dann das erste mal verstand, dass es sich um Satanisten handelt, die sogar Kinder quälen (siehe Nuggis mit Symbolen), wurde ich das erste mal mit einer merkwürdigen Substanz vergiftet, die starken Gedächtnisverlust zur Folge hat und verlor die Geschichte wieder aus den Augen. Aber nicht lange. Als Reaktion hat mich dann die hochkorrupte Regionalwache Oerlikon mit einem Grossaufgebot und einem geschmierten Psychiater (K. Kukal) das erste mal in die Psychiatrie eingeliefert. Nach einigen Tagen und einer demütigenden Gerichtsverhandlung wurde ich dann wieder entlassen. Als ich kurz später dann wieder aufwachte und man mich in der Stadt (HB, Tram, Zug) versuchte mit dem geheimnisvollen Gift einzunebeln es aber nicht mehr wirkte, nahm die Tragik ihren Lauf. Kurz davor traf ich Nik Weibel in Glanzenberg (Tour die Vogelaustrasse hinauf zum Wald und Nazibunker machen). Mein einziger Zeuge und Sohn von Monti/Weibel, offenbar zwei wichtige und mächtige Personen in der Zürcher Polizei- und Satanistenszene. Er lebte auf der Strasse und besass nicht mal einen eigenen Pass. Ich nahm ihn also bei mir auf und wir haben gemeinsam die Beweise zusammen getragen und ausgewertet. Dies führte dazu, dass alles was in der weltweiten Satanisten- Schwarzmagierszene Rang und Namen hat nach Oerlikon kam und uns von allen Seiten umzingelte und bedrängte. Auch der Staat hat uns dauernd überwacht, verfolgt und gemeinsam mit dem Sozialamt (Sozialzentrum Dorflinde, Sebastien Meyer) absichtlich unterdrückt und massiv isoliert. Aus meiner Wohnung sind x Sachen verschwunden und viele haben mit 2.Schlüsseln versucht reinzukommen. An der Hortensienstrasse sind Menschen vor unseren Augen mit Kindern im Untergrund verschwunden. Auch in der Kirche sah man schwarz gekleidete Männer mit kleinen Mädchen ein und aus gehen. Scheinbar alles völlig legal. Sogar in meinem Haus geschahen werkwürdige Dinge. Wurden Menschen eingesperrt, die mir offenbar sehr nahe stehen und mir Zeichen gaben. Während sich die Wahrheit über die Babyquäler immer mehr vor unseren Augen entfaltete, wurde klar, dass viele von uns Geschwister haben, von denen wir bereits als Babies getrennt wurden. Immer wieder sah ich Menschen, die Freunden von mir unglaublich gleichen aber sich noch nie gesehen haben. Von nichts wissen. Später stellte sich heraus, dass sie offensichtlich auch meinen Bruder (Antonio Galamb) bei mir im Haus festgehalten haben, den ich bis heute aber auch nicht sehen durfte und immer noch verschwunden ist. Ich musste mich dann aus Eigenschutz von Nik Weibel trennen um weiter voran zu kommen aber das Terrordrama wollte kein Ende nehmen. Immer wieder kamen Polizisten vorbei und haben von aussen in meine Wohnung geläuchtet aber weder mit mir darüber geredet noch mich befreit. Eines Tages kamen dann die korruptesten zwei Beamten vorbei (Pfeiffer/Habegger) und haben mich gewaltsam aus meiner Wohnung gezerrt, weil ich angeblich zu laut Musik gehört habe. Dabei wurde ich schwer verletzt und habe bis heute an beiden Händen Beschwerden deswegen. Mein Nachbar Djukic wusste scheinbar auch darüber Bescheid. Auf der Wache hat man mir dann ca. 5 Ampullen Blut und Urin abgenommen (angeblich um den Alkoholspiegel zu prüfen weil ich einem Polizisten ins Bein gebissen habe..trinke seit Jahren nicht) und hat mich wieder mal wie ein Schwerverbrecher in die Psychiatrie verfrachtet. Dort wurde offenbar auch mein Bruder in einer anderen Abteilung festgehalten. Nach 3 Wochen erzwungenen Teufelsauastreibungen (Gratisarbeit) auf dem Balgrist-Hexenberg und einer weiteren Giftgasattacke bei der Nationalbank hat man mich dann wieder entlassen. Nun bin ich wieder in Oerlikon und erfahre, dass der Vater meines Kindes immer noch an der Regensbergstrasse eingesperrt wird obwohl ich mittlerweile alle Beweise für die katastrophalen Prostitutions- und Sklavenhandelverbrechen gesammelt habe, die dort durch die Stadtpolizei und das Alpha Sprachstudio begangen werden. Offenbar ganz legal.
Sie sehen es ist eine haarsträubende und komplexe Geschichte aber leider die Wahrheit. Ich bitte Sie selber zu recherchieren und das Volk über das hochkorrupte Verhalten unseres Landes zu informieren. So kann es nicht weiter gehen. Ich stehe gern auch für Interviews zur Verfügung. In meinem Blog finden Sie mehr und detailliertere Informationen dazu: www.humanity3000.blogspot.ch

Vielen Dank und freundliche Grüsse

Aniko Galamb
Hortensienstrasse 5
8050 Zürich
0786117296