Monday, May 27, 2013

Offener Brief an die Regierung der Schweiz

Sehr geehrte Damen und Herren

Ich würde von Ihnen gerne wissen, wie Sie gedenken mit den Geschehnissen der letzten Monate umzugehen. Man hat mich in Zürich mehrfach versucht zu vergiften, gefoltert und absichtlich unterdrückt. Desweiteren wurde ich von den Abteilungen KSMM und fedpol konsequent ignoriert, genauso wie von allen anderen Personen, die mich dauernd beschattet und verfolgt haben. Bis heute hat sich keiner zu den haarsträubenden Vorfällen, die sich in Zürich ereignet haben, geäussert oder mich direkt kontaktiert, was ich ehrlich gesagt äusserst unhöflich finde. Dass hier x-fach Menschenrechte verletzt worden sind, ist klar. Es gibt auch genügend Beweise und Zeugen dafür. Mich würde interessieren, wie Sie denken, dass es jetzt weiter gehen soll.
Mein Freund wird immer noch an der Regensbergstrasse festgehalten und als Sklave missbraucht und keiner beim Bund scheint etwas dagegen unternehmen zu wollen. Ihnen ist sicher bewusst, dass ich das so nicht stehen lassen werde und eine Klage beim Menschenrechtshof in Brüssel in Betracht ziehe. Diese Geschichte wird sich auch nicht ewig unterdrücken lassen und die Schweiz in ein ziemlich schlechtes Licht rücken. Ich habe Ihnen bereits letztes Jahr einen sehr ausführlichen Brief geschrieben und weiss, dass dieses Land sehr viel von meinem Wissen und meinen Fähigkeiten profitieren könnte, wenn es mich fördern und anerkennen würde. Durch die gezielte Verleumdung hat sich die Regierung beim Volk bereits unbeliebt gemacht und viele dazu veranlasst mir zu helfen und zu folgen. Ich biete Ihnen darum hiermit einen letzten Deal an bevor ich das ganze Dossier nach Brüssel schicke und die Schweiz auf ein hohes Schmerzensgeld verklagen werde. Falls Sie von sich aus gewillt sind uns nun endlich zu unterstützen und für das erlittene Leid angemessen zu entschädigen, wäre ich bereit mich mit der Schweiz aussergerichtlich zu einigen und auch weiterhin zusammen zu arbeiten. So, wie ich es indirekt bereits seit Jahren gratis getan habe. Ja, Magier und aufklärender/erleuchtender Freigeist ist auch ein Beruf, wie wir alle ja jetzt gesehen haben und offenbar bin ich ziemlich gut in dem, was ich tue und ohne mich wäre die Sache wohl etwas anders abgelaufen. Wir befinden uns in einer heissen Phase der menschlichen Evolution und wenn wir nicht offen sind für die Veränderungen behindern wir damit das ganze Land. Wir müssen uns den neuen Bedingungen anpassen, ob wir wollen oder nicht. Alles andere führt nur zu noch mehr Problemen, was aus meiner Sicht zu verhindern wäre, wenn man die inneren und äusseren Barrieren endlich nieder reisst und die Regierung anfängt mit den Volk zusammen zu arbeiten. Sie haben das Glück ein paar sehr gute und bewusste Menschen in der Schweiz zu haben, die dieses Land extrem berreichern und die Bedingungen für alle verbessern könnten, wenn man sie lassen würde. Alles andere wird in einem Desaster enden. Es ist an der Zeit sich zu entscheiden.
Ansonsten komme ich gerne auch mal persönlich in Bern vorbei um zu schauen, was da genau in diesen Departementen los ist. Offensichtlich haben sie dort auch noch ein gröberes Dämonenproblem, wobei ich ihnen gerne behilflich bin, falls Sie das wünschen. Die Nationalbank hat sich ja bisher auch immer sehr über meine Besuche gefreut.

In diesem Sinne erwarte ich Ihre baldige Antwort/Re.aktion und wünsche noch einen wunderschönen Tag.

Freundlichste Grüsse

Aniko Galamb

No comments:

Post a Comment