Wednesday, July 23, 2014

TO-UR.IS/T(-EN) A(B)STR.A/CT-iON

Willkommen in Neuhausen und Beringen. In den Wäldern rund um diese Ortschaften und besonders nahe den Baustellen kann man wunderbar die astralen "Gratismitarbeitertiere" der Schweizerregierung beobachten. Sie haben sich hier mit ihren Zwergenknorrlis ihre lustigen Holznester, Höhlenlöcher und Monsterhüttchen gebaut und sich richtig gemütlich eingerichtet. Viele sind das erste mal in der Oberflächenöffentlichkeit und dem Unterland zu Gast und durch ihre artbedingte Fremdheit noch etwas unbeholfen und schüchtern. Schliesslich gehört(e) das Zerstören und Kontrollieren grosser Land- und Menschenmassen oder ganzer Planeten schon ziemlich lange zu ihrem "Hauptberuf". Man sollte sich von der Grösse ihrer urtümlichen "Behausungen" nicht abschrecken lassen und diesen monsterhaften Wesen grundsätzlich mit Humor und Fröhlichkeit begegnen, was diese auf Distanz hält. Somit ist diese brandaktuelle Abenteuerastraktion hier in Schaffhausen weitgehend unbedenklich. Man sollte diese "X-Landschaften" unbedingt besichtigen und auf sich wirken lassen. Es wird auf jeden Fall das Bewusstsein anregen und Sie mit anderen Welten bekannt machen, die nicht neu aber bisher verborgen waren. Leider muss man dazu sagen, dass viele dieser Kreaturen der dunklen Seite der "Macht" angehören und uns mehrheitlich negativ gesinnt sind. Da sie für die meisten von uns sonst unsichtbar sind, kann uns das eigentlich egal sein. Viele von ihnen haben ihre "Wohnungen" auch bereits wieder verlassen aber aufräumen ist auch etwas, das sie nie gelernt haben. Ihre ernormen Kräfte ermöglich(t)en ihnen im Hinter- bzw. Untergrund die Fäden zu ziehen ohne jemals irgendwelche Grenzen oder Regeln einhalten zu müssen. Das Verhalten und Denken dieser "Halbtiere" ist einerseits zwar sehr fortgeschritten aber doch sehr fern von dem des Menschen weil ihnen eine emotionale Seite fehlt. Es ist schwierig sie zu verstehen und es wird lange Dauern bis man sie in unseren "Alltag" integrieren könnte, der sich ohnehin radikal ändern muss. Sie sind nebst vielen anderen schädlichen Einflüssen auf uns Menschen und die Natur auch für das Herstellen und Verbreiten von diversen Chemikalien und Giften verantwortlich. Daran muss und sollte man sie unbedingt hindern versuchen. Es ist wichtig, dass die Menschen sich mit diesem "Phänomen" auseinandersetzen und vertraut machen damit sie es wirksam angehen können. Ich habe mich nun sehr intensiv mit diesen Kreaturen beschäftigen müssen und bin froh, wenn ich endlich mal eine Pause davon haben könnte. Dieser nahe "Kontakt" ist wegen ihrer angeborenen Andersartigkeit und manchmal auch Boshaftigkeit oder Misstrauen auf Dauer extrem anstrengend und ermüdend. Da ist selbst die "Liebe" erdrückend und tödlich. Man geht bei sowas so weit wie man gehen kann und dann hört man auf oder geht weg. Anders geht es wohl nicht. Ich finde das auch ok so und bin bereit auszusteigen oder abzuspringen, wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt. Wie auch immer das aussehen mag. Da wäre auch der Tod nichts schlimmes. Das Ende ist das noch lange nicht. Was auch immer hauptsache mal wieder was anderes. Ich mag nicht mehr. Aber ich freue mich für all die, denen es was gebracht hat oder noch bringen wird. Auch wenn ich davon nichts mitkriege. Lieben, schlafen oder sterben. Mehr geht nicht mehr jetzt. Der Rest liegt in euren Händen. Oder auch nicht. Es ist alles noch offen. Das ist das Spiel des Lebens und ihr fangt besser langsam an selber zu spielen bevor es zu spät ist und ihr nicht mehr könnt. So wie ich oder weil andere das für euch machen. Wie schon seit einer halben Ewigkeit, ohne dass ihr etwas davon mitbekommen habt. Zeit aufzuwachen Mensch. Und ich mache irgendwo anders weiter. In welcher Welt oder Dimension auch immer.

B.Y-E

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